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SEW-Eurodrive MOVISAFE UCS B Serie Betriebsanleitung Seite 103

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Beachten Sie folgende Hinweise zum CAN-Schaltungsbeispiel:
5.11.2
Aufbau der CAN-Telegramme bei Diagnosemodul UCS25B
Über
men mit jeweils 8 Bytes einstellen. Das erste CAN-Telegramm wird immer übertragen
und enthält variable Logikdaten aus dem Funktionsplan. Das zweite CAN-Telegramm
kann optional übertragen werden und enthält parametrierbare Prozessdaten. Die dem
Datenrahmen zugeordnete CAN-ID ist frei konfigurierbar.
Ein Datenrahmen (Frame) ist folgendermaßen aufgebaut:
Byte 7
Die Baudrate der CAN-Schnittstelle beträgt 500 kBit/s.
MOVISAFE
UCS25B
X49
1 2 3 4
120
Die Feldbusanbindung müssen Sie am ersten und letzten Teilnehmer mit 120  Ω
terminieren. Zur Terminierung der UCS25B und des Controllers (z. B. DHF41B) ist
die Verdrahtung jeweils eines 120-Ω-Widerstands erforderlich.
Verwenden Sie ein 2 × 2-adriges, paarweise verdrilltes und geschirmtes Kupferka-
bel (Datenübertragungskabel mit Schirm aus Kupfergeflecht). Legen Sie den
Schirm beidseitig flächig auf das Erdpotenzial (PE) auf. Das Kabel muss folgende
Spezifikationen erfüllen:
– Aderquerschnitt: 0,25 mm
– Leitungswiderstand: 120 Ω bei 1 MHz
– Kapazitätsbelag: ≤ 40 pF/m bei 1 kHz
Geeignet sind CAN- oder DeviceNet-Kabel.
Die zulässige Gesamtleitungslänge ist 80 m bei einer Baudrate von 500 kBaud.
Zwischen den über Feldbus verbundenen Geräten darf keine Potenzialverschie-
bung auftreten. Vermeiden Sie eine Potenzialverschiebung durch geeignete Maß-
nahmen, z. B. Verbinden der Gerätemassen mit separater Leitung.
Eine sternförmige Verdrahtung ist nicht zulässig.
®
MOVISAFE
Config UCS CM können Sie die Übertragung von 2 CAN-Telegram-
Byte 6
Byte 5
Betriebsanleitung – Sicherheitsmodule MOVISAFE
Elektrische Installation
CAN-Anbindung von MOVISAFE® UCS25B
DHF..B
®
DHR..B
X38
H
120
2
2
 – 0,75 mm
Byte 4
Byte 3
Byte 2
T
L
13795635339
Byte 1
Byte 0
®
UCS..B Kompakt
5
103

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