ANL0551.P65
2108M0501G
5.4 EINSTELLUNG DER ALARMKARTE
Sollte eine Einstellung der Alarmkarte erforderlich sein, z.B.
um einem 4 - 20 mA-Signal einen zugehörigen Anzeigewert
(z.B. 0 - 100% Meßbereichsendwert) zuzuweisen, so kann
dies auf zwei Arten erfolgen:
i)
oder
ii)
In beiden Fällen wird ein bekanntes Signal an die Alarmkarte
übermittelt und wird diese derart eingestellt, daß das
zugehörige Signal angezeigt wird.
5.5 ÜBERPRÜFEN DER KALIBRIERUNG MIT
Erforderliches Zubehör:
Hinweis: Dieses Verfahren setzt voraus, daß die Alarmkarte
(1)
5. INBETRIEBNAHME
indem der Alarmkarte das erforderliche Signal
GESTEUERT übermittelt wird (siehe Abschnitt 6.4
dieses Handbuchs).
durch Beaufschlagung des Sensors mit Prüfgas.
GAS NIEDRIGER KONZENTRATION
Prüfgasmanschette (2108 D 0258).
Synthetische Luft (falls eine meßgasfreie Umgebung
nicht gewährleistet werden kann).
Prüfgas (d.h. 2,5 % V/V Methan für einen Ausgang von
50 % UEG bzw. 2,2 % V/V Methan für einen Ausgang
von 50% UEG).
bereits auf einen 4 - 20 mA-Eingang mit einer
Zuordnung von 0 - 100 % Meßbereichsendwert
kalibriert worden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so
wird auf Abschnitt 6.4 dieses Handbuchs verweisen.
Zwecks Stabilisierung der Optikbeheizung und um
optimale Ergebnisse zu erzielen, muß vor der
Ausführung dieser Kalibrier-Überprüfung die Sensor-
Versorgungsspannung eine Stunde lang angelegt sein.
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Ausgabe 04 - 05/02