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ANL0551.P65
2108M0501G
Für eine Nennkonzentration des Prüfgases von 50 % UEG
sollte das Stromsignal des 4 - 20 mA-Ausgangs zwischen
11 mA und 13 mA liegen. Falls der Meßstrom innerhalb des
korrekten Bereichs liegt, ist der der Funktionstest erfolgreich
abgeschlossen.
Hinweis: Für die Nullstellung und Kalibrierung des Geräts
5.3.3 Überprüfen des Systempegels (nur Multimeter)
Falls eine Überprüfung des korrekten Betriebs des gesamten
Systems während der Inbetriebnahme (ohne Handgerät SHC-
1) erforderlich ist, dürfen nur Prüfgase mit einer Konzentration
verwendet werden, die mindestens 5 % UEG über dem
jeweiligen Alarmgrenzwert liegt.
(1)
(2)
(3)
5. INBETRIEBNAHME
wird das Handgerät SHC-1 benötigt.
Die Versorgungsspannung abklemmen. Den 4 - 20 mA-
Ausgang des Optima Plus mit dem entsprechenden
Schleifenanschluß verbinden. (Das Multimeter ist zur
Messung des Stroms immer noch in Reihe geschaltet.)
Unter Verwendung der Prüfgasmanschette oder
Prüfküvette (falls angebracht) das Gerät mit Gas der
erforderlichen Konzentration zum Testen von A1
beaufschlagen. Bei einem Alarmgrenzwert von 20 %
UEG für A1 beispielsweise beträgt die erforderliche
Gaskonzentration mindestens 25 % UEG. Das
entsprechende Signal des 4 - 20 mA-Ausgangs muß
zwischen 7,6 mA und 8,4 mA liegen. Sicherstellen, daß
die korrekten Strom- und Systemsignale bei
Beaufschlagung des Geräts mit dem Prüfgas A1
ausgegeben werden.
Das Gerät mit Gas der erforderlichen Konzentration
zum Testen von A2 beaufschlagen. Bei einem
Alarmgrenzwert von 60 % UEG für A2 beispielsweise
beträgt die erforderliche Gaskonzentration mindestens
65 % UEG. Das entsprechende Signal des 4 - 20 mA-
Ausgangs muß zwischen 13,36 mA und 15,44 mA
liegen. Sicherstellen, daß die korrekten Strom- und
Systemsignale bei Beaufschlagung des Geräts mit dem
Prüfgas A2 ausgegeben werden.
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Ausgabe 04 - 05/02
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