Intervall
Wartungsarbeit
vierteljährlich * Die Anzugsdrehmomente der Dosierkopfschrauben (1) und der
Laternenflansch- Schrauben (2) kontrollieren - siehe Abb. 21.
Den festen Sitz und Zustand der Dosierleitungen kontrollieren -
druck- und saugseitig.
Den festen Sitz des Druckventils und des Saugventils kontrollieren.
Prüfen, ob der Membranbruchsensor nach Auslösen - siehe Kap.
"Reparieren" - einen Alarm auslöst bzw. die Pumpe stoppt.
Den festen Sitz des Membranbruchsensors überprüfen.
Die korrekte Förderung prüfen: Die Pumpe kurz ansaugen lassen.
Die Dichtigkeit der gesamten Fördereinheit prüfen - besonders an
der Leckagebohrung!
Bei kritischen Anwendungen gleich die Dosiermembran selbst in
regelmäßigen Abständen prüfen oder austauschen.
Nur Einkopfausführungen: Kontrollieren, ob die Bohrung in der
metallenen Kappe auf dem Antriebsflansch frei ist - siehe Abbildung
in "Sicherheitskapitel".
Die Unversehrtheit der elektrischen Anschlüsse prüfen.
Die feste, elektrisch saubere Verbindung der Erdungsleitungen
prüfen.
Die feste, elektrisch saubere Verbindung der Potenzialausgleichslei‐
tungen prüfen.
Den Ölstand des Antriebs und des Stirnradgetriebes prüfen.
Kontrollieren, ob die Pumpe korrekt fördert - kurz mit hoher Leistung
laufen lassen. Den maximal zulässigen Betriebsdruck beachten!
Intervall
nach ca. 5000 Betriebstunden
1
(30 Nm)
Abb. 21: Drehmomente Fördereinheit
1
Dosierkopfschrauben
2
Laternenflansch-Schrauben
Wartungsarbeit
Das Getriebeöl wechseln.
Das Hydrauliköl wechseln.
Personal
Fachpersonal
Fachpersonal
Fachpersonal
Fachpersonal
Fachpersonal
Fachpersonal
Fachpersonal
Fachpersonal
Elektrofachkraft
Elektrofachkraft mit Zusatzqua‐
lifikation Explosionsschutz
Elektrofachkraft
Elektrofachkraft mit Zusatzqua‐
lifikation Explosionsschutz
Elektrofachkraft
Elektrofachkraft mit Zusatzqua‐
lifikation Explosionsschutz
Fachpersonal
Fachpersonal
P_MAK_0040_SW
Wartung
2
(19 Nm)
Personal
Fachpersonal
Fachpersonal
49