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Betriebsanleitung Membran-Motordosierpumpe Sigma/ 3 Controltyp S3Cb Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! · Nicht wegwerfen! Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber! Technische Änderungen vorbehalten! Teile-Nr. 985525 Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG) BA SI 086 01/14 DE...
Ergänzende Anweisungen Ergänzende Anweisungen Lesen Sie bitte die folgenden, ergänzenden Anweisungen durch! Falls Sie sie kennen, haben Sie einen größeren Nutzen von der Betriebsanleitung. Besonders hervorgehoben sind im Text: Aufzählungen Abb. 1: Bitte lesen! Handlungsanweisungen ð Ergebnisse von Handlungsanweisungen - siehe (Verweise) Infos Eine Info gibt wichtige Hinweise für das richtige Funktio‐...
Identcode Identcode S3Cb Sigma 3, Controltyp, Version b Baureihe S3Cb Antriebsart Hauptantrieb, Membran Leistung _ _ _ _ _ Leistungsdaten bei maximalem Gegendruck und Typ: siehe Typenschild Pumpengehäuse Werkstoff Dosierkopf Polypropylen PVDF Edelstahl Dichtungswerkstoff PTFE Verdränger Mehrschicht-Sicherheitsmembran mit optischer Bruchanzeige...
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Identcode S3Cb Sigma 3, Controltyp, Version b mit ProMinent ® -Logo ohne ProMinent ® -Logo Physiologische Unbedenk‐ FDA-Nr. 21 CFR §177.1550 lichkeit bezüglich medien‐ (PTFE) berührtem Werkstoff FDA-Nr. 21 CFR §177.2510 (PVDF) El. Spannungsversorgung 1 ph, 100-230 V ± 10 %, 50/60 Hz...
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Identcode S3Cb Sigma 3, Controltyp, Version b Dosierüberwa‐ chung, dyna‐ misch, ohne Zugangskontrolle Dosierüberwa‐ chung, dyna‐ misch, mit Zugangskontrolle Sprache Deutsch Englisch Spanisch Franzö‐ sich FPM = Fluorkautschuk ** Pumpe ohne Steuereinheit HMI *** Serienmäßig mit Schlauchtülle im Bypass. Gewindeanschluss auf...
Werkstoff" verwendet werden. Die allgemeinen Einschränkungen hinsichtlich Viskositätsgrenzen, Chemikalienbeständigkeit und Dichte sind zu beachten - siehe auch ProMinent-Beständigkeitsliste (Produktkatalog oder unter www.promi‐ nent.com/de/downloads)! Alle anderen Verwendungen oder ein Umbau sind verboten. Die Pumpe ist nicht dazu bestimmt, gasförmige Medien sowie Fest‐...
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Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie über die notwendigen Schutzeinrich‐ tungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde. Kundendienst Als Kundendienst gelten Servicetechniker, die von ProMinent oder Pro‐ Maqua für die Arbeiten an der Anlage nachweislich geschult und autori‐ siert wurden.
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Auswählen des Dosiermediums beachten - siehe ProMi‐ nent Produktkatalog oder unter www.prominent.com/de/ downloads. VORSICHT! Gefahr von Personen- und Sachschäden Bei Verwenden von ungeprüften Fremdteilen kann es zu Personen- und Sachschäden kommen. – Nur Teile in Dosierpumpen einbauen, die von ProMinent geprüft und empfohlen sind.
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Sicherheitskapitel VORSICHT! Gefahr durch unkorrekt bediente oder mangelhaft gewartete Pumpe Von einer schwer zugänglichen Pumpe können Gefahren durch unkorrektes Bedienen und mangelhafte Wartung aus‐ gehen. – Die Pumpe jederzeit zugänglich halten. – Die Wartungsintervalle einhalten. WARNUNG! Bei der Pumpe kann ein Ein/Ausschalter fehlen, je nach Identcode und Installation.
Personal des Pumpenbetreibers korrekt und vollständig aus‐ gefüllt vorliegt. Das Formblatt „Dekontaminationserklärung“ finden Sie unter www.prominent.com/de/downloads. WARNUNG! Transportbänder können reißen ProMinent legt nur Einmal-Transportbänder bei. Diese könne bei mehrmaligem Gebrauch reißen. – Die Transportbänder nur ein Mal verwenden. VORSICHT! Gefahr von Sachschäden Durch unsachgemäßes Lagern oder Transportieren kann...
Geräteübersicht und Steuerelemente 4.1 Tastenfunktionen Taste Anwendung In Daueranzeigen (Bedienen) Im Einstellmodus (Einstellen) [STOP/START] kurz gedrückt Pumpe stoppen, Pumpe stoppen, Pumpe starten Pumpe starten [P / OK] kurz gedrückt Charge starten (nur in Betriebsart Eingabe bestätigen - Sprung in „Batch“ ), nächsten Menüpunkt oder in Dau‐...
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Geräteübersicht und Steuerelemente 1 2 3 4 B0413 Betriebs-Hauptanzeige Quellenhinweis für Stopp Auxiliar-Betrieb / Membranbruch-Sensor deaktiviert Modul-Option Betriebsart Hauptanzeige Nebenanzeige Anzeigetyp (Anzahl der Seiten) Weitere Bezeichner, Quellenhinweis für Fehler 10 Bezeichner für Daueranzeige (" i " wie "Info") Die Bezeichner haben die folgenden Bedeutungen: Feld-Nr.
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Geräteübersicht und Steuerelemente Feld-Nr. Symbol Name Bedeutung Fehler Es liegt eine Störung vor. Hublängenverstellung Abweichung der Hublänge vom Wert zum Zeitpunkt des letzten Sperrens des Einstellmenüs. Durchflussüberwa‐ Es ist eine Durchflussüberwachung angeschlossen. chung „Kontakt“ oder Speicher Die Pumpe ist in der Betriebsart „Charge“...
Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung 5.1 Pumpe Die Dosierpumpe ist eine oszillierende Verdrängerpumpe, deren Hublänge einstellbar ist. Ein Elektro-Motor treibt sie an. Die Schubstange überträgt die Hubbewegung auf die Dosiermembrane. Darstellung der Hubbewegung Die Hubbewegung des Verdrängers wird kontinuierlich erfasst und gere‐ gelt, so dass der Hub gemäß einem vorher eingestellten Dosierprofil aus‐ „Einstellung“...
Funktionsbeschreibung Bei ansaugoptimiertem Dosierprofil wird der Saughub möglichst lang aus‐ geführt, was eine genaue und komplikationsfreie Dosierung von viskosen oder ausgasenden Medien ermöglicht. Auch zur Minimierung des NPSH- Wertes sollte diese Einstellung gewählt werden. P_SI_0104_SW 5.2 Fördereinheit Die Membran (2) schließt das Pumpvolumen des Dosierkopfes (4) herme‐ tisch nach außen ab.
Funktionsbeschreibung Das integrierte Überströmventil kann nur den Motor und das Getriebe schützen, und das nur gegen unzulässigen Überdruck, der von der Dosier‐ pumpe selbst verursacht wird. Es kann nicht die Anlage vor Überdruck schützen. Das integrierte Überströmventil arbeitet als Entlüftungsventil, sobald der Drehknopf (3) auf "open"...
Betriebsart „BUS“ : (Identcode, Steuerungsvariante: CANopen oder PRO‐ FIBUS ® -DP-Schnittstelle). Diese Betriebsart bietet die Möglichkeit die Pumpe über BUS zu steuern - siehe „Ergänzungsanleitung für ProMinent delta und Sigma mit PROFIBUS “. ® 5.6 Funktionen Die folgende Funktion kann man über den Identcode bestellen: Überlastabschaltung: Da der Energiebedarf überwacht wird, kann die...
Funktionsbeschreibung Funktion "Flow": Stoppt die Pumpe bei zu geringem Durchfluss, falls eine Dosierüberwachung angeschlossen ist. Die Anzahl der Fehlhübe, ab der „Einstellungen“ einstellen. abgeschaltet werden soll, kann man im Menü Die folgenden Funktionen sind standardmäßig verfügbar: Funktion "Niveauschalter": Informationen über den Füllstand im Dosierbe‐ hälter werden an die Pumpensteuerung gemeldet.
Funktionsbeschreibung 5.8 Funktions- und Störungsanzeige Die Betriebs- und Störungszustände zeigen die drei LED-Anzeigen und „Fehler“ auf dem LCD-Schirm an - siehe auch Kapitel der Bezeichner "Funktionsstörungen beheben": 5.9 LCD-Schirm „Fehler“ und eine zusätzliche Bei einem Fehler erscheint der Bezeichner Fehlermeldung. 5.10 LED-Anzeigen CANopen-Zustandsanzeige (grün): Die CANopen-Zustandsanzeige zeigt...
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Funktionsbeschreibung Kommentare: zu 1. - "Ansaugen" kann man in jedem Zustand der Pumpe (solange sie funktionstüchtig ist). zu 2. - "Fehler", "Stop" und "Pause" stoppen alles bis auf "Ansaugen". zu 3. - Die Hubfrequenz von "Auxiliarfrequenz" hat immer Vorrang gegenüber derjenigen Hubfrequenz, die eine unter 4. aufgeführte Betriebsart vorgibt.
Montieren Montieren Die Maße von Maßblatt und Pumpe vergleichen. Fundament WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Falls Wasser oder andere elektrisch leitende Flüssigkeiten über andere Wege als den Sauganschluss in die Pumpe gelangen, kann es zu einem Stromschlag kommen. – Die Pumpe so aufstellen, dass sie nicht geflutet werden kann.
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Montieren Druckventil Dosierkopf Saugventil Im Bereich von Dosierkopf sowie Saug- und Druckventil auf ausreich‐ enden Freiraum (f) achten, damit Wartungs- und Reparaturarbeiten an diesen Teilen leicht durchgeführt werden können. P_MOZ_0017_SW Abb. 13 Ausrichtung Fördereinheit Dosierleistung zu klein Falls die Ventile der Fördereinheit nicht aufrecht stehen, können sie nicht richtig schließen.
Installieren Installieren VORSICHT! Gefahr von Personen- und Sachschäden Falls die Technischen Daten beim Installlieren nicht beachtet werden, kann es zu Personen- und Sachschäden kommen. – Die Technischen Daten beachten - siehe Kapitel "Tech‐ nischen Daten" und gegebenfalls die Betriebsanlei‐ tungen des Zubehörs. 7.1 Installieren, hydraulisch WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Dosiermedien...
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Installieren VORSICHT! Ansaugprobleme möglich Bei Dosiermedien mit Partikeln größer als 0,3 mm können die Ventile nicht mehr richtig schließen. – Einen passenden Filter in die Saugleitung installieren. VORSICHT! Warnung vor Platzen der Druckleitung Bei geschlossener Druckleitung (z. B. durch Zusetzen der Druckleitung oder durch Schließen eines Ventils) kann der Druck, den die Dosierpumpe erzeugt, das Mehrfache des zulässigen Druckes der Anlage bzw.
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Die PTFE-Formverbunddichtungen - mit Wulst -, die der Pumpe für die Pumpenanschlüsse beigelegt sind, dichten Verbindungen zwischen geriffelten Pumpenven‐ P_SI_0021 tilen und den geriffelten Einlegteilen von ProMinent ab - Ä auf Seite 27 . Abb. 15: Formverbunddichtung bei gerif‐ siehe feltem Einlegteil –...
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Installieren Integriertes Überströmventil bzw. integ‐ riertes Entlastungsventil WARNUNG! Produkt kann gefährlich verunreinigt werden Nur bei Ausführung „Physiologische Unbedenklichkeit bezüglich medienberührtem Werkstoff“: Falls das integrierte Entlüftungsventil oder das integrierte Überstromventil öffnet, berührt das Dosiermedium nicht phy‐ siologisch unbedenklichen Dichtungen. – Dosiermedium, das aus dem integrierten Entlüftungs‐ ventil oder dem integrierten Überströmventil austritt, darf nicht zurück in den Prozess geführt werden.
Installieren VORSICHT! Warnung vor Undichtigkeiten Dosiermedium, das in der Überlaufleitung am Überström‐ ventil bzw. Entlastungsventil ansteht, kann dieses angreifen oder undicht machen. – Die Überlaufleitung nur stetig fallend verlegen und außerdem die Schlauchtülle nur nach unten orientiert einsetzen - siehe . Falls die Überlaufleitung in die Saugleitung geführt wird, ist die Entlüftungsfunktion blockiert.
Installieren VORSICHT! Gefährliche Dosiermedien könnten austreten Bei gefährlichen Dosiermedien: Beim üblichen Entlüftungs‐ verfahren für Dosierpumpen kann gefährliches Dosierme‐ dium nach draußen gelangen. – Eine Entlüftungsleitung mit Rückführung in den Vorrats‐ behälter installieren. Die Rückführungs-Leitung so ablängen, dass sie im Vorratsbehälter nicht in das Dosiermedium eintauchen kann.
Installieren WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Im Inneren des Motors oder von elektrischen Zusatzeinrich‐ tungen kann Netzspannung anliegen. – Falls das Gehäuse des Motors oder von elektrischen Zusatzeinrichtungen beschädigt wurde, müssen sie sofort vom Netz getrennt werden. Die Pumpe darf nur nach einer autorisierten Reparatur wieder in Betrieb genommen werden.
Installieren Nur bei brennbaren Medien: WARNUNG! Brandgefahr Der elektrische Membranbruchsensor muss bei einem Mem‐ branbruch einen Alarm auslösen und die Pumpe sofort stoppen. Die Pumpe darf nur mit einer neuen Membran wieder in Betrieb genommen werden. 7.2.1.1 Relais 7.2.1.1.1 Störmelderelais 230 V Falls eine andere Schaltfunktion gewünscht wird, kann die Pumpe im Menü...
Installieren Abb. 23: Belegung an der Pumpe Störmelderelais (24 V) Angabe Wert Einheit Kontaktbelastung, max. bei 24 V und 100 mA 50/60 Hz: Mechanische Lebensdauer, min.: 200 000 Schalt‐ spiele Taktgeberrelais Angabe Wert Einheit Restspannung max. bei I = 1 μA 0,4 V off max Strom, max.
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Installieren Störmelde-/ Taktgeberrelais (24 V) Angabe Wert Einheit Restspannung max. bei I = 1 μA 0,4 V off max Strom, max. 100 mA Spannung, max. 24 VDC Schließdauer 100 ms Stromausgang und Störmelde-/ Taktge‐ berrelais (24 V) Zu Pin VDE-Kabel Kontakt Relais gelb...
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Installieren Technische Daten "externe Ansteuerung" Als Eingangsschaltelemente können Halbleiterschaltelemente mit einer Restspannung von –0,7 V (z.B. Transistor in Open Collector-Schaltung) oder Kontakte (Relais) verwendet werden. P_BE_0014_SW 1 = Pauseneingang (Zuschaltfunktion) Spannung bei offenen Kontakten: ca. 5 V Eingangswiderstand: 10 kΩ Ansteuerung: potentialfreier Kontakt (ca.
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2 braun / C (Taktg.) 3 blau / Analog 2 weiss / Kontakt Extern- Verschaltungs- 1 braun / Pause beispiele: Anschaltung nächste Seite 4 schwarz / GND 5 grau / Auxiliar Netz P_SI_0089_SW Abb. 27: Blockschaltbild Sigma Control...
Installieren Fall die Pumpe ohne HMI betrieben wird, muss auf die CAN-Buchse ober‐ halb der LEDs des Pumpenfußes die mitgelieferte Dichtkappe aufgesteckt sein. VORSICHT! Gefahr eines Kurzschlusses Falls Flüssigkeit in die CAN-Buchse eindringt, kann es z.B. zu einem Kurzschluss in der Pumpe kommen. –...
Installieren WARNUNG! Bei der Pumpe kann ein Ein/Ausschalter fehlen, je nach Identcode und Installation. Um die Pumpe unabhängig von der Gesamtinstallation stromlos schalten zu können (z.B. für Reparaturen), eine Trenneinrichtung in der Netzzuleitung verwenden, wie z.B. einen Netzschalter oder eine Stecker / Steckdose-Kombina‐ tion.
Einstellen Einstellen Beachten Sie zur Ergänzung die Übersichten „Steuerele‐ – mente und Tastenfunktionen“ und „Bedien-/Einstell‐ schema“ im Anhang. Falls Sie 1 min lang keine Taste drücken, kehrt die – Pumpe in eine Daueranzeige zurück. 8.1 Grundsätzliches zum Einstellen der Steuerung = Einstellmöglichkeit = veränderbar Einstellungen...
Einstellen Die Anzahl der Daueranzeigen hängt ab vom Identcode, der ausgewählten Betriebsart und den angeschlossenen Zusat‐ zeinrichtungen - siehe Übersicht „Daueranzeigen“ im Anhang. Ein waagrechter Scrollbalken zeigt die Anzahl der Daueran‐ zeigen und Fehlermeldungen an und die Lage der gezeigten Daueranzeige oder Fehlermeldung.
Einstellen Menü Betriebsart Betriebsart Menü Einstellungen Einstellungen Dauer- Hauptmenü Betriebsart Einstellungen anzeige Service Informationen Sprache Menü Service Service Menü Informationen Informationen Menü Sprache Sprache 8.4 Betriebsart wählen (Menü „Betriebsart“) Im Menü „Betriebsart“ sind die folgenden Betriebsarten wählbar (Abhängig vom Identcode können Betriebsarten fehlen.): „Manual“...
Einstellen Ob ein weiteres Einstellmenü verfügbar ist, ergibt sich aus der gewählten Betriebsart und den angeschlossenen Geräten oder Modulen. Hauptmenü Dauer- Menü Menü Betriebsart Einstellungen Einstellungen Einstellungen Betriebsart** anzeige Service Informationen Sprache Menü Timer* Timer* Menü Profibus* Profibus* Menü Auxiliarfreq. Menü...
Einstellen Speicher Hauptmenü Einstellungen Charge Betriebsart Charge Speicher Einstellungen Auxiliarfreq. Faktor Service Kalibrieren Ende Informationen Dosierung Sprache Relais Faktor Charge Speicher Faktor 0 0 0 0 5 Ende Dauer- anzeige „Charge“ ist eine Variante der Betriebsart „Kontakt“ - Die Betriebsart siehe nachfolgendes Kapitel.
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Einstellen VORSICHT! Beim Umstellen von der Betriebsart „Manual“ in die „Kontakt“ behält die Pumpe die Hubfrequenz bei. Betriebsart Auch in der Betriebsart „Kontakt“ ist die Hubfrequenz ein‐ stellbar. Sie sollte normalerweise auf Maximalfrequenz ein‐ gestellt werden. Speicher Hauptmenü Einstellungen Kontakt Betriebsart Kontakt Speicher...
Einstellen Funktionserweiterung „Speicher“ Zusätzlich können Sie die Funktionserweiterung „Speicher“ aktivieren (Bezeichner „m“). Bei aktiviertem „Speicher“ addiert die Pumpe Resthübe auf, die nicht abgearbeitet werden konnten, bis zur Maximalkapazität des Hubspeichers von 99 999 Hüben. Falls diese Maximalkapazität über‐ schritten wird, geht die Pumpe auf Störung. 8.5.4 Einstellungen zur Betriebsart „Analog“...
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Einstellen Es gibt 3 Kurventypen: „linear“ „unt. Seitenband“ (unteres Seitenband) „ob. Seitenband“ (oberes Seitenband) Für alle 3 Kurventypen gilt: Die kleinste verarbeitbare Differenz zwischen I1 und I2 ist 4 mA (ll I1-I2 ll ≥4 mA). Hauptmenü Einstellungen Analog Betriebsart Analog Standard Einstellungen Auxiliarfreq.
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Einstellen „Unteres Seitenband“ Über diese Verarbeitungsart können Sie eine Dosierpumpe über das Stromsignal ansteuern wie in dem Diagramm unten gezeigt. Sie können aber auch zwei Dosierpumpen für unterschiedliche Dosierme‐ dien über ein Stromsignal ansteuern (z.B. eine Säurepumpe und eine Lau‐ genpumpe über das Signal eines pH-Sensors).
Einstellen Genauigkeit der Kalibrierung Die Kalibrierung wird ungenau, falls diese Bedingungen nicht eingehalten werden: Mit mindestens 30 % Hublänge arbeiten. – Mit Maximalfrequenz sollte die Pumpe arbeiten. – Kalibrieren WARNUNG! Falls das Dosiermedium gefährlich ist, beim Durchführen der folgenden Kalibrieranweisung entsprechende Sicherheits‐ maßnahmen vorsehen.
Einstellen 8.6.3.1 Einstellungen im Submenü „Dosierung“ Dosierung Dosierprofil Hauptmenü Einstellungen Betriebsart Analog Dosierprofil Standard Einstellungen Auxiliarfreq. Ende Dosieroptimiert Service Kalibrieren Ansaugoptimiert Informationen Dosierung Sprache Relais Dauer- anzeige „Dosierung è Dosierprofil“ können Sie den zeitlichen Verlauf des Unter Dosierstromes bei der Pumpe an die Bedürfnisse der jeweiligen Anwen‐ dung anpassen - siehe Kapitel "Funktionsbeschreibung".
Einstellen „Signalisierung“ besteht die Wahl, ob dieser Fall zu Im letzten Menüpunkt einem „Fehler“ oder einer „Warnung“ führen soll. „Überwachung“ kann die Funktion „Dosier-Überwachung“ deakti‐ Unter viert werden. „Auxiliarfreq.“ (Auxiliarfrequenz) kann die Funktion Für die Betriebsart „Dosier-Überwachung“ deaktiviert werden. 8.6.5 Einstellungen zur Funktion „Relais“ (RELAIS-Menü) Hauptmenü...
Einstellen Außerdem können Sie angeben, wie sich das jeweilige Relais verhalten soll, sobald es schaltet. Sie haben einen Einfluss darauf über die Einstel‐ „ANZIEHEND (NO)“ / „ABFALLEND (NC)“ . lung Die Einstellmöglichkeit für die Funktion „Relais“ gibt es nur dann, falls ein Relais vorhanden ist. Zuordnungen bei den Relaiskombinationen Displaytext „Relais 1“...
Einstellen - Ausgangsstrom in mA - Hubfrequenz in Hübe/min - Hublänge in % fmax - Maximalfrequenz in Hübe/min „Kontakt“ und „Charge“ ist f die Hubfrequenz, die in In den Betriebsarten der Daueranzeige „Hubfrequenz“ eingestellt ist. 8.6.7 Einstellungen zur Funktion „Membranbruch“ (MEMBRANBRUCH-Menü) Membranbruch Hauptmenü...
Einstellen 8.7.1 Zähler löschen (ZÄHLER LÖSCHEN-Menü) Zähler löschen Hauptmenü Service Alle Betriebsart Zähler löschen Einstellungen Anzeige Hubzähler Service HMI abmelden Mengenzähler Informationen Sicherheit Sprache Ende Dauer- anzeige „ZÄHLER LÖSCHEN“ können Sie entweder die gespeicherte Im Menü „Hubzähler“ ) oder die Gesamtliterzahl Gesamthubanzahl ( „Mengenzähler“...
Einstellen In diesem Menü kann man den HMI von der Pumpe abmelden und anmelden: Zum Abmelden das Menü oben durchlaufen. Danach kann man den HMI von der Pumpe abnehmen. Das Anmelden geschieht automatisch, indem man das Kabel des HMI an die CAN-Buchse anschließt.
Einstellen „keinen“ wählen, um einen gesetzten „Zugriffsschutz“ aufzuheben. „Menü verriegeln“ wählen, um den Einstellmodus zu sperren (Punkt ① in der Übersicht „Bedien-/Einstellschema“, im Anhang). „Alles verriegeln“ wählen, um die Verstellmöglichkeit für die direkt veränderbaren Größen in den Daueranzeigen und der Hublänge zu sperren (Punkt ②...
Einstellen 8.9 Sprache einstellen (SPRACHE-Menü) Sprache Hauptmenü Einstellungen Deutsch Service English Informationen Français Sprache Espagñol Ende Dauer- anzeige „SPRACHE“ können Sie die gewünschte Bediensprache aus‐ Im Menü wählen.
In Betrieb nehmen In Betrieb nehmen Sicherheitshinweise WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können zusammen mit Sau‐ erstoff anfangen zu brennen. – Beim Befüllen und Entleeren der Fördereinheit muss ein Fachmann dafür sorgen, dass das Dosiermedium nicht mit Luft in Berührung kommt.
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In Betrieb nehmen VORSICHT! Umwelt- und Sachschäden möglich Falls der rote Getriebe-Entlüftungsstopfen geschlossen ist, behindert das während des Betriebs einen Druckausgleich zwischen Antriebsgehäuse und Umgebung. Dadurch kann Öl aus dem Antriebsgehäuse gedrückt werden. – Den roten Getriebe-Entlüftungsstopfen vor dem in Betrieb nehmen ziehen.
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In Betrieb nehmen Beim Betrieb des integrierten Überströmventils nahe des Öff‐ nungsdrucks kann es zu einem minimalen Überströmen in die Überlaufleitung kommen. Hublänge einstellen Die Hublänge nur bei laufender Pumpe einstellen. Es geht dann leichter und ist besser für die Pumpe. P_SI_0095_SW Abb.
Bedienen Bedienen WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können zusammen mit Sau‐ erstoff anfangen zu brennen. – Beim Befüllen und Entleeren der Fördereinheit muss ein Fachmann dafür sorgen, dass das Dosiermedium nicht mit Luft in Berührung kommt. WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Unvollständig installierte elektrische Optionen können...
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Bedienen Die folgenden Bedienmöglichkeiten haben Sie über die Tasten - ver‐ gleiche nächste Abbildung: [STOP/START] drücken. Pumpe stoppen/starten Die Pumpe stoppen: Taste [STOP/START] drücken. Die Pumpe starten: wieder Taste Charge starten In der Betriebsart „Charge“ : die Taste [P/OK] kurz drücken. [P/OK] 2 s gedrückt halten, In Einstellmodus wechseln Falls Sie in einer Daueranzeige die Taste...
Bedienen Weitere Tastenfunktionen: [Pfeiltasten] wird die Funktion Ansaugen Durch gleichzeitiges Drücken der beiden „Ansaugen“ ausgelöst. [P/OK] quittiert. Fehler quittieren Fehleranzeigen werden durch kurzes Drücken der Taste Dauer- anzeige Pumpe stoppen/starten Direkt veränderbare Größen ändern Ansaugen Charge starten (nur in Betriebsart “Charge”) Fehler quittieren Einstellbare Größen prüfen = Sperrung ("Menü...
Wartung Wartung Sicherheitshinweise WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können zusammen mit Sau‐ erstoff anfangen zu brennen. – Beim Befüllen und Entleeren der Fördereinheit muss ein Fachmann dafür sorgen, dass das Dosiermedium nicht mit Luft in Berührung kommt. WARNUNG! Vor einem Versenden der Pumpe unbedingt die Sicherheits‐...
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Wartung Fremdersatzteile für die Pumpen können zu Problemen beim Pumpen führen. Nur Originalersatzteile verwenden. – Die richtigen Ersatzteilsets nehmen. Im Zweifelsfall die – Explosionszeichnungen und Bestellinformationen im Anhang zu Hilfe nehmen. Standard-Fördereinheiten: Intervall Wartungsarbeit Personal Nach ca. 5000 Betriebs‐ Getriebeöl wechseln - siehe "Getriebeöl wechseln" in diesem Unterwiesene stunden Kapitel.
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Wartung Getriebeöl wechseln Getriebeöl ablassen P_SI_0143_SW Abb. 33 Die Entlüftungsschraube (1) herausschrauben. Eine Ölwanne unter die Ölablassschraube (2) stellen. Die Ölablassschraube (2) aus dem Antriebsgehäuse heraus‐ schrauben. Das Getriebeöl aus dem Antrieb laufen lassen. Die Ölablassschraube (2) mit einer neuen Dichtung einschrauben. Getriebeöl einfüllen Voraussetzung: Getriebeöl gemäß...
Reparieren Reparieren Sicherheitshinweise WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können zusammen mit Sau‐ erstoff anfangen zu brennen. – Beim Befüllen und Entleeren der Fördereinheit muss ein Fachmann dafür sorgen, dass das Dosiermedium nicht mit Luft in Berührung kommt. WARNUNG! Vor einem Versenden der Pumpe unbedingt die Sicherheits‐...
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Reparieren Nur bei Ausführung „Physiologische Unbedenklichkeit“: WARNUNG! Produkt kann gefährlich verunreinigt werden Nur die Ersatzteile aus den Ersatzteilsets „Physiologische Unbedenklichkeit“ verwenden. Personal: Fachpersonal Kugelventile instandsetzen VORSICHT! Warnung vor Personen- und Sachschäden Falls nicht sachgerecht repariert wird, kann z. B. Dosierme‐ dium aus der Fördereinheit austreten.
Reparieren 12.2 Dosiermembran tauschen Fremdersatzteile für die Pumpen können zu Problemen beim Pumpen führen. Nur Originalersatzteile verwenden. – Die richtigen Ersatzteilsets nehmen. Im Zweifelsfall die – Explosionszeichnungen und Bestellinformationen im Anhang zu Hilfe nehmen. Personal: Fachpersonal Voraussetzungen: Falls nötig, Schutzmaßnahmen ergreifen. Sicherheitsdatenblatt des Dosiermediums beachten.
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Falls dies nicht gelingt, Schmutz oder Späne aus dem Gewinde ent‐ fernen und die Membran diesmal richtig auf die Antriebsachse schrauben. ð Falls dies immer noch nicht gelingt, mit dem ProMinent-Pro‐ Maqua-Kundendienst Kontakt aufnehmen. Den Dosierkopf mit den Schrauben auf die Membran aufstecken - der Sauganschluss muss in der späteren Einbaulage der Pumpe...
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Reparieren Zustand Membranbruchsensor prüfen Falls der Membranbruchsensor innen feucht geworden ist oder Schmutz eingedrungen ist: austauschen. P_SI_0020_SW Abb. 36: Schnitt durch die Membranbruchsignalisierung Sigma (Ausfüh‐ rung "Optische Bruchanzeige") Arbeitsschicht (≙ Arbeitsmembran) Sicherheitsschicht (≙ Sicherheitsmembran) Lasche Kolben Membranbruchsensor Zylinder, rot Deckel, durchsichtig Falls der Kolben des Membranbruchsensors - siehe Abb.
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Reparieren Nach erfolgreichem Test den durchsichtigen Deckel auf den Mem‐ branbruchsensor schrauben und oben weiter machen beim Mon‐ tieren der Membrane. Elektrischer Membranbruchsensor Den Kolben des Membranbruchsensors mit einem stumpfen, glatten Gegenstand in den Dosierkopf hinein drücken (ca. 4 mm) bis das Auswertegerät einen Alarm auslöst.
Funktionsstörungen beheben Funktionsstörungen beheben Sicherheitshinweise WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können zusammen mit Sau‐ erstoff anfangen zu brennen. – Beim Befüllen und Entleeren der Fördereinheit muss ein Fachmann dafür sorgen, dass das Dosiermedium nicht mit Luft in Berührung kommt. WARNUNG! Gefahr eines Stromschlags Falls nicht alle stromführenden Zuleitungen freigeschaltet...
Funktionsstörungen beheben Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Personal Starke kristalline Ablage‐ Ventile ausbauen und reinigen - siehe Fachper‐ rungen auf dem Kugelsitz Kapitel "Reparieren". sonal durch Austrocknen der Ven‐ tile. An der Kopfscheibe tritt Flüs‐ Die Schrauben im Dosierkopf Schrauben im Dosierkopf über Kreuz sigkeit aus.
Funktionsstörungen beheben Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Personal Auf LCD-Schirm erscheint das Symbol Der Hubeinstellknopf wurde bei Den Hubeinstellknopf Fachper‐ „Hublängenverstellung“ STRK, blin‐ gesperrtem Menü um mehr als zurückdrehen oder das sonal „Hublänge 10 % verdreht. Passwort eingeben. kend, sowie die Fehlermeldung verstellt“...
CANopen-Pumpe ange‐ trennen. sonal „ CANopen-Pumpe“ W8-3. schlossen. lermeldung 13.4 Alle anderen Fehler Wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige ProMinent-Niederlassung www.prominent.de - "Kontakt" - "Ihre Ansprech‐ oder Vertretung - siehe partner weltweit" oder eventuell das Impressum dieser Betriebsanleitung.
Außer Betrieb nehmen Außer Betrieb nehmen Außer Betrieb nehmen WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können zusammen mit Sau‐ erstoff anfangen zu brennen. – Beim Befüllen und Entleeren der Fördereinheit muss ein Fachmann dafür sorgen, dass das Dosiermedium nicht mit Luft in Berührung kommt.
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Außer Betrieb nehmen WARNUNG! Warnung vor Augenverletzungen Beim Öffnen des Überströmventils kann eine Feder unter kräftiger Spannung heraus springen. – Eine Schutzbrille tragen. VORSICHT! Gefahr von Schäden am Gerät Durch unsachgemäßes Lagern und Transportieren kann das Gerät beschädigt werden. – Bei einem vorübergehenden außer Betrieb nehmen die Angaben im Kapitel "Lagern, Transportieren und Auspa‐...
Technische Daten 15.2 Viskosität Die Fördereinheiten eignen sich für folgende Viskositätsbereiche: Ausführung Hubfrequenz, max. Viskosität H/min mPas Standard 0 ... 200 Mit Ventilfedern 200 ... 500 Mit Ventilfedern und 500 ... 1000* saugseitigem Zulauf * Nur bei richtig angepasster Installation. 15.3 Versandgewicht Typen...
Technische Daten Angabe Wert Einheit Temperatur min. -10 °C 15.5.3 Luftfeuchtigkeit Luftfeuchtigkeit Angabe Wert Einheit Luftfeuchtigkeit, max.*: 95 % rel. Feuchte *nicht kondensierend 15.5.4 Schutzart und Sicherheitsanforderungen Schutzart Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz: IP 65 gemäß IEC 529, EN 60529, DIN VDE 0470 Teil 1 Auf der CAN-Buchse für den HMI muss immer entweder ein CAN-Stecker stecken oder die mitgelieferte Dichtkappe.
Einschaltspitzenstrom (für ca. 100 ms) Sicherungen Sicherung Wert Bestell-Nr. Sicherung intern 10 AT (1,5 kA) 733855 Nur die Originalsicherungen von ProMinent verwenden! Es genügt nicht, eine Sicherung mit obigem Absicherungswert einzusetzen. 15.7 Membranbruchsensor Kontakt (Standard) Kontaktbelastung, max. bei Spannung Strom, max.
Technische Daten 15.10 Schalldruckpegel Schalldruckpegel Schalldruckpegel LpA < 70 dB nach EN ISO 20361 bei maximaler Hublänge, maximaler Hubfrequenz, maximalem Gegen‐ druck (Wasser)
Maßblätter Maßblätter Die Maße von Maßblatt und Pumpe vergleichen. – Die Maßangaben sind in mm. – HMI und Wandhalterung 21.5 72.5 3924-3 P_SI_0119_SW Abb. 38: Maße in mm...
Motores. Las caracteristicas del funcionamiento identico de los Motores de otros fabricantes cambian solo marginalmente. A la Información no se asuma responsabilidad. ProMinent Dosiertechnik GmbH . 69123 Heidelberg . Germany No. MD-1040040 Datum/Date August 2012...
Explosionszeichnungen Sigma/ 3 Explosionszeichnungen Sigma/ 3 Fördereinheit Sigma/ 3 330 PVT 61_05_103_00_67_03 P_SI_0082_SW Abb. 39: Fördereinheit Sigma/ 3 330 PVT Pos. Bezeichnung Typ 120145, 120190, 120270, 120330 Feder Kugel Kugelsitz Membranbruchsensor, optisch 1033323 Ventil 740615* Mehrschicht-Membran 1029604* * Die aufgeführten Positionen sind die Bestandteile des Ersatzteilsets. ** Sonderzubehör (nicht in Ersatzteilset).
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Explosionszeichnungen Sigma/ 3 Fördereinheit Sigma/ 3 1000 PVT, PCT, 61_05_104_01_26_03 P_SI_0083_SW Abb. 40: Fördereinheit Sigma/ 3 1000 PVT Pos. Bezeichnung Typ 070410, 070580, 040830, 041030 Feder Kugel Kugelsitz Membranbruchsensor, optisch 1033323 Ventil 1002806* Mehrschicht-Membran 1029603* * Die aufgeführten Positionen sind die Bestandteile des Ersatzteilsets.
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Explosionszeichnungen Sigma/ 3 Sigma/ 3 PVT EV P_SI_0114_SW Abb. 41: Sigma/ 3 PVT EV Pos. Bezeichnung Typ 120145, Typ 070410, 120190, 120270 070590, 040830 Integriertes Entlüftungsventil DN10 PVA 1041069 Integriertes Entlüftungsventil DN10 PVE 1041070 Integriertes Entlüftungsventil DN20 PVA 1041073 Integriertes Entlüftungsventil DN20 PVE 1041074 * Die aufgeführten Positionen sind die Bestandteile des Ersatzteilsets.
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* Die aufgeführten Positionen sind die Bestandteile des Ersatzteilsets. Federn in Hastelloy C, O-Ringe in FPM-A und EPDM. Technische Änderungen vorbehalten. Fördereinheit Sigma/ 3 330 SST 61_05_103_00_67_03 P_SI_0084_SW Abb. 43: Fördereinheit Sigma/ 3 330 SST Pos. Bezeichnung Typ 120145, 120190, 120270,...
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Explosionszeichnungen Sigma/ 3 Fördereinheit Sigma/ 3 1000 SST 61_05_104_01_32_03 P_SI_0085_SW Abb. 44: Fördereinheit Sigma/ 3 1000 SST Pos. Bezeichnung Typ 070410, 070580, 040830, 041030 Feder Kugel Kugelsitz Membranbruchsensor, optisch 1033323 Ventil 1002811 Mehrschicht-Membran 1029603* * Die aufgeführten Positionen sind die Bestandteile des Ersatzteilsets.
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Explosionszeichnungen Sigma/ 3 Sigma/ 3 SST EV P_SI_0113 Abb. 45: Sigma/ 3 SST EV Pos. Bezeichnung Typ 120145, Typ 070410, 120190, 120270 070580, 040830 Integriertes Entlüftungsventil DN10 SSA 1041071 Integriertes Entlüftungsventil DN10 SSE 1041072 Integriertes Entlüftungsventil DN20 SSA 1041075 Integriertes Entlüftungsventil DN20 SSE 1041076 * Die aufgeführten Positionen sind die Bestandteile des Ersatzteilsets.
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Explosionszeichnungen Sigma/ 3 Pos. Bezeichnung Typ 120145, Typ 070410, Typ 040830, 120190, 070580 041030 120270, 120330 Überströmventil kpl. 4 bar SSA 1005038 * Die aufgeführten Positionen sind die Bestandteile des Ersatzteilsets. Federn in Hastelloy C, O-Ringe in FPM-A und EPDM. Technische Änderungen vorbehalten.
Verschleißteile S3Cb 19.2 Physiologische Unbedenklichkeit Ersatzteilsets Lieferumfang bei Werkstoffausführung PVT 1 x Dosiermembrane, 2 x Ventilkugel ,1 x Saugventil kpl., 1 x Druckventil kpl. 1 x Elastomer-Dichtungsset (EPDM) 2 x Kugelsitzbuchse, 2 x Kugelsitzscheibe, 4 x Formverbunddichtung 1x Dichtungsscheibe (für Entlüftungsventil oder Überströmventil) Lieferumfang bei Werkstoffausführung SST 1 x Dosiermembrane, 2 x Ventilkugeln 2 x Hüllringe...
Diagramme zum Einstellen der Dosierleistung Diagramme zum Einstellen der Dosierleistung S3Cb S3Cb C [l/h] C [l/h] 1400 1300 1200 120270 040830 1100 120190 070580 1000 120145 070410 S [%] S [%] C [l/h] C [l/h] 1400 1300 1200 1100 1000 040830 070580 120270...
Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des Produktes verliert diese Erklärung Ihre Gültigkeit. Bezeichnung des Produktes: Dosierpumpe, Baureihe Sigma Produkttyp: S3Cb... Serien-Nr.: siehe Typenschild am Gerät Einschlägige EG-Richtlinien:...