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Schritt 3: Fehlerdiagnose
Wenn die DHF41B im Status "Conected" oder "Module Error" ist, ist der Datenaus-
tausch zwischen Master (Scanner) und Slave (DHF41B) aktiv. Wenn es trotzdem
unmöglich ist, Daten fehlerfrei über DeviceNet an die IEC-Applikation der MOVI-PLC
advanced DHF41B zu übertragen, sollen Ihnen die folgenden Schritte helfen, die Feh-
lerursache zu finden.
A Werden die richtigen Werte für die Prozessdatenworte im PLC-Editor angezeigt?
B Ist Bit 0 im DeviceNet Control Register der Steuerung auf "1" gestellt, um den
C Werden die Prozessdaten an die richtige Stelle der LocalIO des DeviceNet-Scan-
D Ist die Steuerung im RUN-Modus oder überschreibt aktives Forcing die gewünschten
E Wenn die Steuerung keine Daten an die DHF41B sendet, wenden Sie sich für
F Sind die Prozessdatenworte im IEC-Programm richtig verwendet?
G Ist in der IEC-Applikation die Kommunikations-Schnittstelle über den Funktionsbau-
H Ist die Zykluszeit für den Prozessdatenaustausch größer als erwartet, führen Sie
Handbuch – MOVI-PLC® advanced DHF41B Feldbusschnittstelle DeviceNet und PROFIBUS DP-V1
Fehlerdiagnose bei Betrieb am Feldbus DeviceNet
Wenn Ja, weiter mit F.
Prozessdatenaustausch zu aktivieren?
ners geschrieben? Prüfen Sie die Tags und das Scanner-Mapping.
Prozessdaten zum Antrieb?
weitere Hilfe an den SPS-Hersteller.
stein MC_DeviceNetPDConfig richtig konfiguriert und aktiviert (siehe Kapitel "Ein-
stellungen in der MOVI-PLC
eine Buslastberechnung durch.
Beispiel:
64 Prozessdatenworte von und zu einem DeviceNet-Slave werden bei 500 kBaud in
ca. 11 ms übertragen. Bei 2 Geräten mit je 64 Prozessdatenworten verdoppelt sich
die kleinstmögliche Zykluszeit dann auf ca. 22 ms. Ein Halbieren der Baudrate
bedeutet eine Verdopplung der Zykluszeit.
Diagnoseabläufe
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advanced DHF41B")?
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