Geräteaufbau
3
Kommunikationsschnittstellen
3.7.1
Engineering-Schnittstelle
3.7.2
EtherCAT
3.7.3
Systembus CAN 1
3.7.4
Feldbus-Schnittstelle
20
Betriebsanleitung – MOVI-C
Über die Engineering-Schnittstelle (X80) werden folgende Funktionen realisiert:
•
Engineering des MOVI‑C
•
PC‑Visualisierung (z. B. OPC‑Schnittstelle)
•
Anbindung an Leitebene
Das Engineering des MOVI‑C
•
Konfiguration
•
Parametrierung
•
Programmierung
Das Engineering erfolgt mit der Engineering-Software MOVISUITE
verfügt über zahlreiche leistungsfähige Komponenten zur Inbetriebnahme und Diagno-
se aller angeschlossenen Geräte von SEW‑EURODRIVE.
®
PLUS
/SBus
‑Schnittstelle
®
Über die EtherCAT
/SBus
®
MOVI‑C
CONTROLLER angeschlossen werden:
•
Applikationsumrichter MOVIDRIVE
•
Applikationsumrichter MOVIDRIVE
®
•
MOVI‑PLC
I/O‑System C
•
Fremdkomponenten mit ESI-Projektierungsdatei
Die
maximale
Anzahl
®
MOVI‑C
CONTROLLER ist: 64.
Die Kommunikationsschnittstelle steht zur projektspezifischen Nutzung zur Verfügung.
Kontaktieren Sie vor dem Nutzen der Kommunikationsschnittstelle den Service von
SEW‑EURODRIVE.
®
MOVILINK
, CANopen sowie die Ansteuerung von Umrichtern der Generation B sind
durch die Kommunikationsschnittstelle nicht umsetzbar.
Über die Feldbus-Schnittstellen (X40, X41) kann der MOVI‑C
übergeordnete Steuerung angeschlossen werden.
Die Feldbus-Schnittstelle ist im MOVI‑C
®
CONTROLLER
®
CONTROLLER
®
CONTROLLER umfasst folgende Tätigkeiten:
PLUS
‑Schnittstelle (X30) können folgende Geräte an den
®
modular
®
system
der
anschließbaren
®
CONTROLLER integriert.
®
. Diese Software
Slave-Komponenten
an
®
CONTROLLER an eine
den