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Projektierung und Inbetriebnahme am Feldbus DeviceNet
Nach der Aufnahme der MOVI-PLC
"Edit I/O Parameters" die Anzahl der Polled I/O Bytes auf 2
(z. B. PD = 16 Anzahl der Polled Input Bytes = 32 und Output Bytes = 32). Nach dem
Speichern und dem Download der DeviceNet-Konfigfuration in den Scanner kann RS-
NetWorx beendet werden.
Abhängig von der DeviceNet-Konfiguration und den Mapping-Regeln im Scanner, wer-
den die Daten von und zu den DeviceNet-Geräten in ein DINT-Array, gepackt zwischen
Scanner und den Local IO-Tags des Logix-Prozessors, übertragen.
Um ein manuelles Suchen der Daten eines bestimmten Gerätes in diesem Array zu
vermeiden, können mit dem Tool "DeviceNet Tag Generator" automatisch Kopierbefeh-
le und 2 Controller Tags (Input & Output als Byte-Arrays) für jedes DeviceNet-Gerät
angelegt werden.
Der Tag-Name enthält die MAC-ID des DeviceNet-Geräts und den Bezeichner POL_I
für Polled-Input-Data oder POL_O für Polled-Output-Data (siehe folgendes Bild).
5.3
Einstellungen in der MOVI-PLC
Die Erstellung von IEC-Programmen ist ausführlich im Handbuch "Steuerung
MOVI-PLC
werden daher nur die Feldbus-spezifischen Besonderheiten beschrieben.
5.3.1
Prozessdaten-Konfiguration
Die Konfiguration der Prozessdaten-Schnittstelle erfolgt in der Regel durch den Master
(Scanner). Er stellt die Anzahl der Prozessdatenworte sowie die Timeout-Zeit ein. Mit
dem Funktionsbaustein MC_DeviceNetPDConfig kann aber auch im IEC-Programm
(siehe folgendes Bild) die Anzahl an Prozessdaten festgelegt werden..
Wird der Eingang Execute auf TRUE gesetzt, wird die Feldbus-Schnittstelle mit dem am
Eingang ProcessData eingestellten Wert initialisiert.
Handbuch – MOVI-PLC® advanced DHF41B Feldbusschnittstelle DeviceNet und PROFIBUS DP-V1
Einstellungen in der MOVI-PLC® advanced DHF41B
®
advanced DHF41B
®
advanced DHE41B/DHF41B/DHR41B" beschrieben. In diesem Kapitel
®
advanced DHF41B in die "Scanlist" muss über
×
Anzahl PD gestellt werden
I
5
0 0
12121AXX
12045AXX
19
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