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b) Überprüfen der Schiffsschrauben
Wichtig:
Legen Sie das Boot immer auf eine geeignete Unterlage, so dass die Schiffsschrauben frei drehbar sind.
Eventuell bauen Sie sich aus leicht zu bearbeitenden Materialien wie z.B. Hartschaum oder Karton einen
passenden Modellbootständer, auf dem das Modell sicher abgelegt werden kann.
Fassen Sie niemals bei angeschlossenem Akku bzw. betriebsbereitem Schiffsmodell in die Schiffsschrau-
ben hinein. Der Antrieb könnte ungewollt anlaufen. Durch die scharfen Schiffsschrauben besteht erhebli-
che Verletzungsgefahr!
Prüfen Sie die Schiffsschrauben und deren Kontermuttern vor jeder Fahrt auf festen Sitz und auf Beschädigungen.
Beschädigte Schiffsschrauben müssen vor der Ausfahrt ausgewechselt werden. Bei Missachtung kann es vorkom-
men, dass sich die Schiffsschrauben im Betrieb ungewollt lösen oder auseinanderbrechen. Hierbei besteht die Gefahr
weiterer Schäden an Ihrem Modell. Zudem lässt sich Ihr Modell nicht mehr steuern.
Beachten Sie diesbezüglich auch die weiteren Informationen im Kapitel „Wechsel der Schiffsschrauben".
c) Einsetzen des Fahrakkus
Drehen Sie die drei Arretierungs-Drehknöpfe (1) von der
verriegelten Stellung „LOCK" in die Stellung „OPEN" und
heben die Kabinenhaube (2) ab.
Hierzu sind an der Kabinenhaube im Bereich der hinteren
Arretierungshebel zwei kleine Nasen (3) angebracht, die
das Abheben erleichtern.
Heben Sie die Kabinenhaube hinten an, bis sich der vor-
dere Teil aus seiner Verankerung löst.
Um die Kabinenhaube später wieder aufsetzen zu können,
gehen Sie genau in der umgekehrten Reihenfolge vor.
Der Fahrakku (4) wird im Bootsrumpf in eine extra dafür
vorgesehene Akkuhalterung (5) eingelegt und mit einem
Gummi (6) gesichert.
Wichtig:
Achten Sie beim Einsetzen des Akkus darauf,
dass keine Kabel in die Lüftungspropeller (7)
der Motoren gelangen können.
Bild 6
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