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Inbetriebnahme
Reihenfolge
Steckplatz
(Slot)
1
2
3
4
5
6
SETTOT_MODETOT_TOTAL
7
SETTOT_MODETOT_TOTAL
8
DISPLAY_VALUE
9
CONTROL_BLOCK
44
6.6.4
Projektierungsbeispiele mit Simatic S7 HW-Konfig
Beispiel 1:
Abb. 22:
Vollkonfiguration mittels der Prosonic Flow 92 PROFIBUS PA GSD-Datei.
Bei der Konfiguration der Module im PROFIBUS Master (Klasse 1) muss die folgende Reihenfolge
unbedingt eingehalten werden:
Byte-Länge
Modul
Eingangsdaten
AI
5
AI
5
AI
5
AI
5
AI
5
5
5
–
–
Byte-Länge
Beschreibung
Ausgangsdaten
Analog Input Funktionsblock 1
Ausgangsgröße Volumenfluss (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 2
Ausgangsgröße Berechneter Massefluss (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 3
Ausgangsgröße Schallgeschwindigkeit (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 4
Ausgangsgröße Signalstärke (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 5
Ausgangsgröße Durchflussgeschwindigkeit (Werkeinstellung)
–
Summenzähler Funktionsblock 1
TOTAL Ausgangsgröße =
2
aufsummierter Volumenfluss (Werkeinstellung)
SETTOT Steuerung Summenzähler
MODETOT Konfiguration Summenzähler
Summenzähler Funktionsblock 2
TOTAL Ausgangsgröße =
2
aufsummierter Volumenfluss (Werkeinstellung)
SETTOT Steuerung Summenzähler
MODETOT Konfiguration Summenzähler
5
Vorgabewert für Vor-Ort Anzeige
1
Steuerung Gerätefunktionen
Prosonic Flow 92F PROFIBUS PA
Endress+Hauser
A0006184
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