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Bosch rexroth IndraWorks SafeLogic 14VRS Erste Schritte Seite 37

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IndraWorks SafeLogic 14VRS Die Ersten Schritte
Beachten Sie, dass die F_Dest_Add nicht den gleichen Wert ha‐
ben darf wie die F_Source_Add.
Die Sicheren Ein- und Ausgänge sind parametriert (offline).
Erst durch das Einloggen in die Standard- und in die Sicherheits‐
steuerung werden diese Parameter in die Steuerung geladen und
damit wirksam!
3. Programm anlegen
Das Programm Profisafe_PRG ist über den Kontextmenüpunkt "Hinzu‐
fügen" an der "SafetyApp" anzulegen. Dabei ist zu entscheiden, ob auf
dem "Basic Level" (Safety-BasicPOU) oder auf dem "Extended Level"
(Safety-ExtendedPOU) gearbeitet werden soll.
Wir arbeiten auf dem "Extended Level".
"Basic Level" gestattet z. B. das Schreiben auf WORD-Variablen
nicht. Damit ist eine Ausgabe der Diagnosen (Ausgang "DiagC‐
ode") an den Safety-PLCopen-FBs nicht möglich.
Abb. 5-7:
Programm Profisafe_PRG mit Deklarationsteil und einem Netz‐
werk
4. ProfisafeHost-Funktionsbausteine ins Projekt einfügen
Der Funktionsbaustein ProfisafeHost überwacht die Sichere Kommuni‐
kation. Der Funktionsbaustein wird automatisch für jede PROFIsafe Inli‐
ne-Klemme angelegt.
Um den Funktionsbaustein zu beschalten, muss eine Referenz auf die
Instanz des Funktionsbausteins in einem Safety-Programm oder -Funk‐
tionsbaustein angelegt werden.
Hierfür muss über den Kontextmenüpunkt Bausteinaufruf einfügen ein
Baustein eingefügt werden. Nach Anwahl des Menüpunkts erscheint die
Eingabehilfe, in der man den ProfisafeHost-Funktionsbaustein auswäh‐
len kann.
Abb. 5-8:
Auswahl des ProfisafeHost-Funktionsbausteins
Nach dem Anlegen des Funktionsbausteins muss der Funktionsbau‐
stein noch mit einer Instanz verbunden werden.
Inbetriebnahme
R911341519_Ausgabe 05 Bosch Rexroth AG
33/81

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