Das im Lieferumfang enthaltene Schaltnetzteil erfüllt den CEC-Standard, Level IV. Das Gerät enthält eine nicht aufladbare Lithiumperchlorat-Knopfzelle, die getrennt gemäß den jeweils geltenden umweltgesetzlichen Bestimmungen zu entsorgen ist. Sollten Sie eine Ersatz-Knopfzelle benötigen, setzen Sie sich bitte mit Elektron oder einem örtlichen Wartungstechniker in Verbindung.
EINFÜHRUNG ......................1-1 HINWEISE ZUM BENUTZERHANDBUCH..................1-1 HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZU OCTATRACK..........1-2 ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR OCTATRACK..............1-2 LOOPER............................1-2 GROOVEBOX ..........................1-2 BACKINGMASCHINE........................1-3 LIVE-HUB ............................1-3 REMIXER ............................1-3 EFFEKTBATTERIE......................... 1-3 BEDIENELEMENTE UND ANSCHLÜSSE..............1-4 BENUTZEROBERFLÄCHE ......................... 1-4 RÜCKSEITIGE ANSCHLÜSSE ......................1-6 RACKEINBAU-KIT (ZUBEHÖR)......................1-6 RACKMONTAGE..........................
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LADEN VON PROJEKTEN......................1-17 LADEN VON SAMPLES ........................1-18 BESTÜCKEN VON AUDIOSPUREN MIT SAMPLEMASCHINEN ..........1-18 LADEN VON SAMPLES IN SAMPLEMASCHINEN ..............1-18 SETS........................... 1-20 ERSTELLEN UND MOUNTEN VON SETS ..................1-21 DER AUDIOPOOL ..........................1-21 HINZUFÜGEN VON SAMPLES ZUM AUDIOPOOL ..............1-22 DATEIKOMPATIBILITÄT.......................
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WIEDERGABE-HAUPTMENÜ ..................... 1-47 WIEDERGABE-KONFIGURATIONSMENÜ ................. 1-47 AMP-HAUPTMENÜ ........................1-48 AMP-KONFIGURATIONSMENÜ ....................1-48 LFO-HAUPTMENÜ........................1-49 LFO-KONFIGURATIONSMENÜ....................1-50 LFO-EDITOR ..........................1-51 EFFEKTEINSTELLUNGEN ......................1-52 MUTEN VON AUDIOSPUREN ......................1-53 HAUPT- UND CUE-AUSGÄNGE ...................... 1-53 HAUPTAUSGÄNGE........................1-53 CUE-AUSGÄNGE......................... 1-53 PEGEL DER HAUPT- UND CUE-AUSGÄNGE ................1-53 PATTERN ........................1-55 TRIG LED-ANZEIGE .........................
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PATTERN............................1-65 SPUR 1 ............................1-65 MICROTIMING ..........................1-66 SCALE-MENÜ ........................... 1-67 NORMALWERTE .......................... 1-67 SPURENSPEZIFISCHE WERTE ....................1-68 DER AUDIO-EDITOR ....................1-70 ZUGRIFF AUF DEN AUDIO-EDITOR....................1-70 ZUGRIFF ÜBER DAS SCHNELLZUWEISUNGSMENÜ .............. 1-70 ZUGRIFF ÜBER DAS WIEDERGABE--KONFIGURATIONSMENÜ ..........1-70 ZUGRIFF ÜBER TASTATURKÜRZEL ..................
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TUTORIALS ........................1-96 SAMPLING ............................1-96 MANUELLES SAMPLING ......................1-96 SAMPLING MIT REKCORDER-TRIGGERN................1-96 WIEDERGABE AUFGENOMMENER SAMPLES................. 1-98 REMIXEN VON LOOPS ........................1-98 REMIXEN VON LOOPS UNTER VERWENDUNG VON SLICES ..........1-98 REMIXEN VON LOOPS MIT DEM CROSSFADER ..............1-99 VORBEREITUNG VON LOOPS UND SAMPLES ................1-99 OCTATRACK ALS DJ DECK ......................
EINFÜHRUNG EINFÜHRUNG Vielen Dank, dass Sie sich für Octatrack DPS-1 entschieden haben. Als dynamischer Per- formance-Sampler ist Octatrack das ideale Tool für die Audio-Bearbeitung in Echtzeit: ob Sampling oder Remixen – im Live-Betrieb mit Octatrack haben Sie Ihr Audiomaterial voll im Griff.
RAM-basierten Sampler, mit denen Live-Auf- nahmen erstellt und sofort abgespielt werden konnten, derart kreativ eingesetzt wurden, wie es sich Elektron ursprünglich gar nicht vorzustellen gewagt hatte. Musiker rund um die Welt nutzen diese RAM-Geräte, um live gesampelte Kurzwellenradiosounds in ihre Per- formance einzubinden oder 12”-Platten zu remixen und damit mehr oder minder neue Gen-...
BEDIENELEMENTE UND ANSCHLÜSSE BEDIENELEMENTE UND ANSCHLÜSSE BENUTZEROBERFLÄCHE Auf der Benutzeroberfläche finden Sie folgende Bedienelemente: Der VOLUME-Regler regelt die Lautstärke des Stereo-Klinken-Kopfhörerausgangs. Die [RECORD]-Tasten aktivieren die Aufnahme der externen Soundquellen für das Echtzeit-Sampling. Pro Eingangspaar steht je eine [RECORD]-Taste zur Verfügung. Der Pegel der eingehenden Signale wird durch die über den Tasten befindlichen LEDs angezeigt.
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BEDIENELEMENTE UND ANSCHLÜSSE [MIXER] ruft das Menü zur Einstellung der Parameter der Ein- und Ausgänge auf. Über dieses Menü können Sie einzelne Spuren muten oder solo schalten. Mit [FUNCTION] + [MIXER] gelangen Sie zum PROJEKT-MENÜ. Mit der [MIDI]-Taste schalten Sie in den MIDI-Sequenzer-Modus um. Ist der MIDI- Modus aktiviert, leuchtet die <MIDI>-LED.
Anschluss von Octatrack! Mit einem entsprechenden Adapterkabel können Sie das Netzteil ohne zusätzlichen Spannungswandler in jedem Land der Welt verwenden. Ein falsches Adapterkabel kann das Gerät beschädigen! Elektron übernimmt keine Haftung bei falschem Netzanschluss! (Zum Netzan- schluss siehe “TECHNISCHE ANGABEN” on page 114.) USB 2.0-Hochgeschwindigkeitsschnittstelle...
FAT32-formatiert sein; empfohlen wird FAT32. Obwohl Speicherkarten mit den vorgenannten Eigenschaften erfahrungsgemäß problem- los mit Octatrack funktionieren, übernimmt Elektron keine Haftung für auftretende Fehler. Daher sollten Sie ausschließlich von Elektron getestete und empfohlene Speicherkarten wie die im Lieferumfang enthaltene Karte mit Octatrack verwenden.
• Diese hat eine Lebensdauer von mindestens 6 Jahren. Falls die Batterie ausgetauscht werden muss, erscheint auf dem Display die Meldung “BATTERY LOW”. Setzen Sie sich in diesem Fall mit dem Support von Elektron oder Ihrem Reparaturservice in Verbindung. •...
DATENSTRUKTUR DATENSTRUKTUR Die Datenstruktur von Octatrack ist hierarchisch organisiert. Die nachfolgende Grafik ver- deutlicht diese Datenhierarchie. SETS Auf der obersten Ebene der Datenhierarchie rangiert das Set. Ein Set kann eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Projekten beherbergen, denen ein Audiopool beigeordnet ist. Die Anzahl der im Audiopool enthaltenen Samples und die Anzahl der Projekte wird lediglich durch die Größe der verwendeten CompactFlash-Karte begrenzt.
DATENSTRUKTUR PROJEKTE Ein Projekt stellt die Datenverwaltungseinheit für Ihre Kompositionen dar. Pro Projekt kön- nen 16 Bänke, 8 Arrangements, 8 Aufnahmespuren und deren Buffer, 128 Sample-Slots für die Flex-Maschine, 128 Sample-Slots für die Static-Maschine, die entsprechenden Pro- jekteinstellungen sowie die Tempo-Einstellungen für sämtliche im Projekt zusammenge- fassten Pattern verwaltet werden.
DATENSTRUKTUR SAMPLEMASCHINEN Jede interne Audiospur kann mit einer Samplemaschine bestückt werden. Insgesamt ste- hen 4 Maschinentypen für die Spuren zur Verfügung. Siehe auch “Anhang A: MASCHINEN-INSTANZEN“. Für die Maschinenzuweisung siehe “BESTÜCKEN DER AUDIOSPUR MIT EINER SAMPLEMASCHINE” on page 47. Mit der Flex-Maschine können Sie Ihre Samples auf vielfältige Art und Weise bearbeiten. Eingespeist werden diejenigen Samples, die Sie zuvor in die Sample-Slot-Liste der Maschine aufgenommen haben.
BENUTZEROBERFLÄCHE BENUTZEROBERFLÄCHE Blickfang von Octatrack ist das LC-Display. Die nachfolgende Grafik zeigt eine Ansicht des Hauptfensters. Maschinenzuweisungen und Status der Audiospuren werden mittels Symbolen angezeigt. Die jeweils aktivierte Spur wird hinterleuchtet. Die entsprechenden Zuweisun- gen sind wie folgt abgekürzt: “F” = Flex-Maschine, “S” = Static-Maschine, “T” = Thru- Maschine, “N”...
BENUTZEROBERFLÄCHE beitet werden können, erscheinen die Symbole der für die Bearbeitung vorgesehenen Controller bzw. Bedienelemente am unteren Rand des Fensters. Die Symbole sehen wie folgt aus: [PFEIL]-Tasten [FUNCTION]-Taste [TRIG]-Tasten LEVEL-Regler Alle Fenster können mit der [EXIT/NO]-Taste verlassen werden. • • Wenn bestimmte Controller für eine bestimmten Parameterebene blockiert sind oder nicht genutzt werden können, stehen sie weiterhin für die Bearbeitung von untergeordneten Parametern zur Verfügung.
BENUTZEROBERFLÄCHE KOPIEREN, LÖSCHEN UND EINFÜGEN Die Kopier-, Lösch- und Einfügen-Funktionen stehen in mehreren Menüs zur Verfügung. Zum Kopieren drücken Sie [FUNCTION] + [REC]. Zum Einfügen drücken Sie [FUNC- TION] + [STOP]. Zum Löschen drücken Sie [FUNCTION] + [PLAY]. Einfügen und Löschen können durch erneutes Drücken der jeweiligen Tastenkombination rückgängig gemacht werden.
SCHNELLSTART-ANLEITUNG SCHNELLSTART-ANLEITUNG Diese Schnellstart-Anleitung führt Sie in einige der grundlegenden Funktionen von Octa- track ein, damit Sie sich sofort mit dem Instrument vertraut machen können. Schließen Sie Octatrack wie in Abschnitt section “GERÄTEANSCHLUSS”, on page 7 beschrieben an. DEMO-MODUS Im Demo-Modus können Sie ein Set mit 16 Demo-Pattern ohne CompactFlash-Karte abspielen.
SCHNELLSTART-ANLEITUNG Wählen Sie ein Demo-Pattern aus. Schieben Sie den Crossfader nach rechts bis zum Anschlag. Damit aktivieren Sie die dem Szenen-Slot B zugewiesene Szene. Halten Sie [SCENE B] gedrückt und tippen Sie eine [TRIG]-Taste an. Damit laden Sie eine neue Szene in den Slot. Geladene Szenen werden durch eine rote <TRIG>-LED angezeigt.
SCHNELLSTART-ANLEITUNG MOUNTEN VON SETS UND LADEN VON PROJEKTEN Damit Sie Ihre laufenden Projekte speichern und Samples in die Flex- und Static- Maschinen laden können, müssen Sie zunächst ein Set mounten. Die mitgelieferte Com- pactFlash-Karte enthält bereits ein Set mit der Bezeichnung “PRESETS”. In diesem Set befindet sich ein Projekt mit der gleichnamigen Bezeichnung.
SCHNELLSTART-ANLEITUNG haben, sind noch keine Projekte vorhanden, mit denen Sie arbeiten könnten. Demzufolge müssen Sie zunächst ein Projekt anlegen. Siehe auch “PROJEKTE” on page 24. Drücken Sie [FUNCTION] + [MIXER]. Sie erhalten Zugriff auf das PROJEKT-MENÜ. Wählen Sie FILE an und drücken Sie [ENTER/YES] oder die [RECHTE] Pfeiltaste. Wählen Sie im Abschnitt PROJECT die Option CHANGE.
SCHNELLSTART-ANLEITUNG zen zu. Wenn Sie zuvor die Sample-Slot-Liste geöffnet hatten, müssen Sie die [LINKE] Pfeiltaste drücken, um zur Liste der Maschinen-Instanzen zu gelangen. Wählen Sie aus der Liste die Maschine aus, die Sie der Audiospur zuweisen wollen. Bestätigen Sie mit [ENTER/YES]. Bitte beachten Sie, dass Samples ausschließlich über die Flex- und die Static-Maschine geladen werden können.
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SCHNELLSTART-ANLEITUNG geöffnet und Sie erhalten Zugriff auf den Audiopool. Befinden sich bereits Samples in der Sample-Slot-Liste, gelangen Sie mit der [RECHTEN] Pfeiltaste zum Audiopool. Mit der [AUFWÄRTS]- und [ABWÄRTS]-Pfeiltaste können Sie durch den Audiopool scrollen. Die mit dem Buchstaben “(D)” gekennzeichneten Unterordner des Audiopools können Sie mit der [RECHTEN] Pfeiltaste oder mit [ENTER/YES] öffnen.
SETS SETS Das Set rangiert auf der obersten Ebene der Datenhierarchie von Octatrack und stellt eine vollkommen unabhängige Dateneinheit dar. Wenn Sie ein und dasselbe Set mit 2 Octa- tracks gleichzeitig nutzen, stehen sämtliche Inhalte und Einstellungen dieses Sets auch für beide Geräte zur Verfügung, vorausgesetzt beide Geräte arbeiten mit demselben Betriebs- system und in beide wurde ein und dasselbe Projekt geladen.
SETS ERSTELLEN UND MOUNTEN VON SETS Sets werden über das PROJEKT-MENÜ erstellt und gemountet. Sie öffnen das Menü mit [FUNCTION] + [MIXER]. Wählen Sie FILE an und drücken Sie die [RECHTE] Pfeiltaste oder [ENTER/YES], um zu den Optionen des Untermenüs zu gelangen. Wählen Sie im Abschnitt SET die Option CHANGE.
SETS • Wenn Sie ein und dasselbe Sample für mehrere Sets verwenden wollen, müssen Sie es kopieren und in den jeweils neuen Audiopool transferieren. HINZUFÜGEN VON SAMPLES ZUM AUDIOPOOL Zum Aufbau eines Audiopools empfiehlt es sich, Octatrack über USB an den Computer anzuschließen.
PROJEKTE PROJEKTE Pro Set können Sie eine unbestimmte Anzahl an Projekten verwalten. Die Anzahl wird lediglich durch die Speicherkapazität Ihrer CF-Karte begrenzt. Ein Projekt umfasst: 16 Bänke • • 8 Arrangements 128 Flex-Sample-Slots und ihre entsprechenden Samples • 128 Static-Sample-Slots und ihre entsprechenden Samples •...
PROJEKTE Projekte werden über das PROJEKT-MENÜ geladen. Sie öffnen das Menü mit [FUNC- TION] + [MIXER]. Wählen Sie FILE an und drücken Sie die [RECHTE] Pfeiltaste oder [ENTER/YES], um zu den Optionen des Untermenüs zu gelangen. Wählen Sie im Abschnitt PROJECT die Option CHANGE. Drücken Sie [ENTER/YES].
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PROJEKTE einer Flex-Maschine bestückt, erscheint die entsprechende Flex-Sample-Slot-Liste. Haben Sie die Spur mit einer Static-Maschine ausgestattet, erscheint analog die entsprechende Static-Sample-Slot-Liste. (Haben Sie der Spur eine andere Maschinen-Instanz zugewie- sen, wird die Maschinenliste angezeigt.) Sie öffnen die Sample-Slot-Liste, indem Sie den Cursor auf die Bezeichnung FLEX bzw.
PROJEKTE Hinweis: Während des Abhörens wird die Quick-Scroll-Funktion deaktiviert, solange die [FUNCTION]-Taste gedrückt ist. LADEN VON SAMPLES ÜBER DAS WIEDERGABE-KONFIGURATIONSMENÜ Für das Laden der Samples in die Maschinen-Slots können Sie ebenso das WIEDER- GABE-KONFIGURATIONSMENÜ nutzen. Drücken Sie [FUNCTION] + [PLAYBACK]. Das Menü...
PROJEKTE Sie jeweils nach unten scrollen. Wählen Sie ein Sample aus und drücken Sie [ENTER/ YES], um es in die entsprechende Sample-Slot-Liste zu laden. Um Ihnen die Navigation zu erleichtern, ist in der obersten Menüzeile der jeweilige Ord- nerpfad angegeben. Mit der [LINKEN] Pfeiltaste gelangen Sie zur vorigen Ordnerebene zurück.
PROJEKTE FILE Über dieses Hauptmenü können Sie Ihre Projekte ändern, speichern und wiederherstellen, Ihre Sets mounten und Samples entfernen. Mit der [ABWÄRTS]-Taste können Sie durch die Liste auf der rechten Seite scrollen. Mit CHANGE wählen Sie ein neues Projekt aus. Wenn Sie CHANGE markieren und [ENTER/YES] drücken, gelangen Sie zur Liste der für das Set angelegten Projekte.
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PROJEKTE USB DISK MODE aktiviert die USB-Verbindung. Schließen Sie Octatrack an die USB- Schnittstelle Ihres Rechners an, wählen Sie USB DISK MODE und drücken Sie [ENTER/ YES]. Nun wird Ihre CF-Karte als externes Massenspeichergerät am Computer angezeigt. Dank der USB-Konnektivität können Sie Ihren Audiopool über Ihren Rechner füllen. Siehe auch den Abschnitt “HINZUFÜGEN VON SAMPLES ZUM AUDIOPOOL”...
PROJEKTE CUE MUTES TRACK kombiniert die Cue- und die Mute-Funktion, d. h. eine Audiospur, die zum Vorhören ausgewählt wurde, wird gleichzeitig gemutet. Mit DISABLE FUNCTION + ENCODER werden alle Funktionen deaktiviert, die zuvor mit [FUNCTION] oder den ENCODERN aktiviert wurden. Mit DEFAULT TRIG MODE legen Sie den Standard-Trigger-Modus für Ihre neuen Projekte fest.
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PROJEKTE Unter MIDI SYNC richten Sie Octatrack für Übertragung und Empfang von MIDI Clock- und anderen MIDI-Daten ein. Wählen Sie das Menü an und drücken Sie [ENTER/YES]. Mit SEND (TRANSPORT) aktivieren Sie Octatrack für das Versenden von MIDI-Echtzeit- befehlen wie Play, Stop und Continue. Zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktion ver- wenden Sie [ENTER/YES].
PROJEKTE • Wenn Sie Octatrack als MIDI-Sequenzer zur Steuerung externer Instrumente ein- setzen, sollten Sie den Audiospuren und den MIDI-Spuren von Octatrack jeweils unterschiedliche MIDI-Kanäle zuweisen, da sich andernfalls unerwünschte MIDI- Konflikte ergeben können. Siehe auch “MIDI-ROUTING” on page 83. Wenn Sie während des LIVE-RECORDINGS (siehe page 61) Noten-Befehle über •...
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PROJEKTE • Die DIR-Eingangssignale werden lediglich durch die für die Masterspur program- mierten Effekteinstellungen, nicht jedoch durch die FX-Blöcke modifiziert. Wenn Sie die Eingangssignale mit Effekten verfremden wollen, müssen Sie sie durch eine Thru-Maschine schleifen. Der DIR-Modus ist ideal, wenn Sie live arbeiten und alle Audiospuren bereits •...
PROJEKTE • Ist die 8. Spur als Masterspur ausgewählt, wird sie durch die Mute-Einstellungen nicht beeinflusst. Ist eine Spur mit einer Neighbor-Maschine bestückt, können die zuvor mit der • letzten Neighbor-Maschine genutzten Spuren nicht gemutet werden. In diesem Fall müssen Sie die zuletzt genutzte Neighbor-Maschine muten. Sie können die Audiospuren auch außerhalb des MIXER-MENÜS muten.
PROJEKTE • Individuelle Tempoeinstellungen können Sie über das ARRANGER-MENÜ vorneh- men. Siehe auch den Abschnitt “DER ARRANGER” on page 79. SPURENREKORDER Pro Projekt können Sie auf 8 Spurenrekorder zurückgreifen, mit denen Sie die an den externen Haupteingängen, den Hauptausgängen und den Cue-Ausgängen anliegenden Audiosignale sowie die auf den Audiospuren laufenden Signale aufnehmen können.
PROJEKTE AUFNAHME-KONFIGURATIONSMENÜ Für jede Audiospur steht Ihnen ein KONFIGURATIONSMENÜ zur Verfügung, über das Sie die Soundquelle(n) für die Aufnahme festlegen und Rekorder-Trigger über den Sequenzer eingeben können. Drücken Sie [FUNCTION] + eine der [RECORD]-Tasten. Sie gelangen zum KONFIGURATIONSMENÜ. Unter INAB wählen Sie aus, welche Eingänge des Eingangspaares AB aufgenommen wer- den sollen.
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PROJEKTE nahme, die 16 Sechzehntelnoten mit einer Länge von 1x entspricht. Wenn Sie RLEN nun auf MAX setzen, beträgt die Aufnahmedauer stets 16 Sekunden. Unter TRIG haben Sie die Wahl zwischen 3 Sampling-Methoden. • Mit ONE samplen Sie mit der unter RLEN eingestellten Aufnahmedauer, unabhän- gig davon, ob Sie manuell oder mit Triggern arbeiten.
PROJEKTE dergegeben. Mit allen übrigen SRC3-Einstellungen wird im Falle einer solchen Trigger-Doppelbelegung beim Auslösen des Sample-Triggers der Sound abgespielt, der mit dem jeweils vorigen Rekorder-Trigger aufgenommen wurde. MANUELLES SAMPLING Mit folgenden Tastenkombinationen können Sie manuell samplen: [TRACK] + [RECORD A/B] nimmt die zum externen Ausgangspaar A/B gerouteten Sig- nale über den Rekorder der mit [TRACK] angewählten Spur auf.
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PROJEKTE den. Mit später gesetzten Rekorder-Triggern nehmen Sie automatisch die zuletzt aus- gewählte Aufnahmequelle auf. Rekorder-Trigger lassen sich praktischerweise auch als One-Shot-Trigger einsetzen, z. B. wenn es beim Live-Sampeln zu umständlich wäre, einen gesetzten Rekorder-Trigger zurückzunehmen. Zum Setzen eines One-Shot-Rekorder-Triggers drücken Sie [FUNC- TION] + [TRIG].
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PROJEKTE • Wenn Sie Octatrack ausgeschaltet haben, steht der Bufferinhalt nicht mehr zur Verfügung. Wenn Sie den Bufferinhalt in einer nächsten Session bearbeiten wollen, müssen Sie ihn auf Ihrer CompactFlash-Karte ablegen. Öffnen Sie hierzu den Audio-Editor (siehe auch den Abschnitt “FUNKTIONEN” on page 78). Bevor Sie mit dem Samplen starten, sollten Sie den Rekorderbuffer mit einer der •...
SOUNDBÄNKE, PARTS UND SZENEN SOUNDBÄNKE, PARTS UND SZENEN Pro Projekt können Sie mit 16 Soundbänken arbeiten. Jede Bank beherbergt: 16 Pattern • 4 Parts. • Jedes Part enthält: die Informationen, welche Audiospuren mit welchen Maschinen-Instanzen bestückt sind, • • die Informationen, welche Flex- und Static-Samples in welche Maschinen geladen wer- den, die Effektzuweisungen, •...
SOUNDBÄNKE, PARTS UND SZENEN PARTS In einem Part sind die Daten zu Maschinen-, Sample- und Effektzuweisungen, die Para- metereinstellungen für die Audiospur sowie bis zu 16 Szenen erfasst. Zudem ist jedes Pat- tern Teil eines Parts, sodass immer auch ein Part aktiviert ist, wenn ein Pattern läuft. Jede Bank beherbergt 4 Parts.
SOUNDBÄNKE, PARTS UND SZENEN • Im PARTS-MENÜ können Sie die Kopier-, Lösch- und Einfügen-Funktionen nut- zen. NEULADEN VON PARTS Sie können ein Part mit seinen zuvor gespeicherten Einstellungen auch mit [FUNCTION] + [CUE] neu laden. Diese Tastenkombination funktioniert natürlich nur für bereits ge- speicherte Parts.
SOUNDBÄNKE, PARTS UND SZENEN • Mit MIN wird das Signal gemutet, nachdem es die Effekt-Instanzen durchlaufen hat. • Mit MAX wird das Signal mit dem unter LEVEL festgelegten Pegel durchgegeben. Für XVOL sind ebenso 2 Einstellungen möglich: • Mit MIN wird das Signal gemutet, bevor es die Effekt-Instanzen durchläuft. •...
AUDIOSPUREN AUDIOSPUREN Mit Octatrack können Sie 8 interne Audiospuren und 8 MIDI-Spuren gleichzeitig steuern. Nachfolgend werden die Audiospuren behandelt; zu den MIDI-Spuren siehe den Abschnitt “DER MIDI-SEQUENZER” on page 83. Zum Abspielen und Bearbeiten Ihrer Samples müssen Sie den Audiospuren eine Maschinen-Instanz zuweisen.
AUDIOSPUREN BESTÜCKEN DER AUDIOSPUR MIT EINER SAMPLEMASCHINE Zum Bestücken der Audiospur mit einer Samplemaschine können Sie das SCHNELLZU- WEISUNGSMENÜ oder das WIEDERGABE-KONFIGURATIONSMENÜ nutzen. BESTÜCKEN ÜBER DAS SCHNELLZUWEISUNGSMENÜ Doppeldrücken Sie die [TRACK]-Taste, deren Audiospur Sie mit einer Maschine bestücken wollen. Wurde der Spur zu einem früheren Zeitpunkt eine Flex-Maschine zugewiesen, erscheint nun die Flex-Sample-Slot-Liste.
AUDIOSPUREN Maschine für die Spur geladen, erscheint die Liste sofort, nachdem Sie das WIEDER- GABE-KONFIGURATIONSMENÜ geöffnet haben. In der linken Spalte sind die Maschinen-Instanz gelistet. Wählen Sie aus der Liste die Maschine aus, die Sie der Audiospur zuweisen wollen. Bestätigen Sie mit [ENTER/YES]. •...
AUDIOSPUREN TIONSMENÜ der mit der Static-Maschine bestückten Audiospur. Es erscheint die Sample- Slot-Liste der Static-Maschine. Wählen Sie ein Sample aus der Liste aus und drücken Sie [ENTER/YES], um es in die Maschine zu laden. SPURENPARAMETER Über die 5 Parametermenüs können Sie die Parameter für die der jeweiligen Audiospur zugewiesene Maschinen-Instanz und die Effekt-Instanzen einstellen.
AUDIOSPUREN WIEDERGABE-KONFIGURATIONSMENÜ Drücken Sie [FUNCTION] und [PLAYBACK] oder doppeldrücken Sie kurz [PLAYBACK], um das WIEDERGABE-KONFIGURATIONSMENÜ aufzurufen. Hier können Sie die Maschinen- und Samplezuweisungen vornehmen und die gewählten Maschinen für die Wiedergabe einrichten. Wie Sie Ihre Samples in die Sample-Slots der Maschinen-Instan- zen laden, erfahren Sie auf Seite page 25.
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AUDIOSPUREN Darstellung der einzelnen Hüllkurvenabschnitte. Bei der Abbildung handelt es sich um ein statisches Modellbild, welches nicht Ihre tatsächlichen Einstellungen abbildet. Über die Parameter des AMP-KONFIGURATIONSMENÜS können Sie die Amplitude der Hüllkurve modulieren. • Mit ANLG umgehen Sie, dass die Hüllkurve des getriggerten Samples beim Nullpegel startet, d.
AUDIOSPUREN phase jedes Mal neu ein, sobald ein Sample-Trigger oder ein Parameter-Trigger aktiviert wird. • Mit TTRIG und dem Multi-Mode-Filter im Effektblock 1 setzt die Attackzeit jedes Mal beim aktuellen Pegel ein, sobald ein Sample-Trigger oder ein Parameter-Trigger aktiviert wird. Mit dem Amplituden-Modulator im Effektblock 1 setzt die Attackphase jedes Mal neu ein, sobald ein Sample oder ein Parameter getriggert wird.
AUDIOSPUREN LFO-KONFIGURATIONSMENÜ In diesem Menü finden Sie weitere LFO-Parameter. Drücken Sie [FUNCTION] + [LFO] oder tippen Sie zwei Mal die [LFO]-Taste an, um das Menü aufzurufen. Im linken Feld des Fensters können Sie die LFO-Seiten aufrufen, welche alle identisch auf- gebaut sind.
AUDIOSPUREN Unter SPD legen Sie die Geschwindigkeit für den LFO fest. Die Geschwindigkeit ist mit dem gerade laufenden Tempo synchronisiert. Da Sie die Geschwindigkeit des LFO zusätz- lich unter MULT beeinflussen können, sind hier vielfältige Ergebnisse möglich. Der für SPD gewählte Wert wird ebenso im LFO-Hauptmenü...
AUDIOSPUREN Zu den einzelnen Wellenformen des LFO-Editors gelangen Sie über den Parameter WAVE unter LFO 1-3 im LFO-KONFIGURATIONSMENÜ. Dort können Sie die gewünschte Form anhand der entsprechenden Wellengraphik und der Bezeichnung T1-T8 auswählen. Mit [FUNCTION] + der [LINKEN]/[RECHTEN] Pfeiltaste können Sie die LFO-Se- •...
AUDIOSPUREN MUTEN VON AUDIOSPUREN Sie muten die Spuren mit [FUNCTION] + den ihnen zugeordneten [TRACK]-Tasten. Der Mute-Status ist an den <TRACK>-LEDs ablesbar. Eine gerade geladene Spur, die gemutet wurde, ist durch eine gelbe <TRACK>-LED markiert. Die <TRACK>-LED einer gemuteten Spur, die gerade nicht aktiviert ist, bleibt dunkel. •...
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AUDIOSPUREN Die Einstellung für DIR finden Sie im MIXER-HAUPTMENÜ. DIR betrifft eingehende Sig- nale, die zu den Hauptausgängen geroutet werden. Eingehende Signale, die zu den Cue- Ausgängen geleitet werden, werden hierbei nicht beeinflusst. Für diese Signale entspricht der Cue-Pegel dem DIR-Wert 100. Die Signale einer zum Vorhören ausgewählten Audiospur, die gemutet wird, kön- •...
PATTERN PATTERN Der Sequenzer von Octatrack ähnelt den Sequenzern von Machinedrum und Monoma- chine, bietet jedoch wesentlich stärker ausgefeilte Funktionen. Mit seinem nicht zu unter- schätzenden Funktionsumfang bildet er das Herzstück von Octatrack. Die mit dem Sequenzer bearbeiteten Daten werden als Pattern gespeichert. Die Pattern enthalten die für die Wiedergabe der Signale über die 8 Audiospuren und die 8 MIDI- Spuren relevanten Informationen.
PATTERN einer grünen <TRIG>-LED angezeigt. Die <TRIG>-LED des gerade geladene Patterns hingegen leuchtet rot. Wenn Sie ein Pattern aus einer anderen Bank laden wollen, drücken Sie [BANK] + eine [TRIG]-Taste. Nun wird die Aufforderung “CHOOSE PATTERN” eingeblendet und Sie kön- nen das gewünschte Pattern mit der [TRIG]-Taste auswählen.
PATTERN LED gelb. One-Shot-Trigger, die bereits ausgelöst wurden, sind durch eine abwechselnd rot und gelb blinkende <TRIG>-LED markiert. Wenn sie zwei Mal kurz nacheinander [STOP] drücken, während der Sequenzer deaktiviert ist, werden die One-Shot-Trigger erneut aktiviert. Gleiches gilt, wenn Sie das Projekt wechseln oder Octatrack aus- und wieder einschalten.
PATTERN entsprechenden [TRACK]-Taste an. Tippen Sie die [TRIG]-Tasten an, um Ihre Steps zu setzen. Gesetzte Steps sind mit einer roten <TRIG>-LED gekennzeichnet. Falls Ihr Pattern mehr als 16 Steps enthält, können Sie mit [PATTERN PAGE] zwischen den einzelnen Patternseiten navigieren. Die Patternseite, auf der Sie sich gerade befinden, wird durch eine durchgängig leuchtende LED angezeigt.
PATTERN PARAMETERLOCKS Mit den Parameterlocks können Sie einzelnen Parametern eines Samples ganz bestimmte Werte pro Step zuweisen – z. B. dem Pitch oder der Lautstärke. Die Funktion steht für Sample-Trigger, Parameter-Trigger und One-Shot-Trigger zur Verfügung. Die Locks kön- nen mit dem CLEAR TRIG LOCKS-Befehl gelöscht werden (siehe page 65). PARAMETERLOCKS FÜR SAMPLE-TRIGGER Sie können Ihre Sample-Steps mit Parameterlocks versehen, indem Sie die entsprechende [TRIG]-Taste drücken und gleichzeitig den gewünschten Parameter mit dem jeweils...
PATTERN TRIGGERN VON MASCHINEN Zum Triggern von einzelnen Maschinen stehen Ihnen die [TRIG]-Tasten 9-16 zur Verfü- gung. [TRIG 9] triggert die Maschine von Spur 1, [TRIG 10] die Maschine von Spur 1, usw. Ein manuelles Triggern ist nur bei deaktiviertem STEP-Modus möglich. Zum Deaktivieren drücken Sie [REC].
PATTERN Sie können den Löschvorgang unmittelbar nach dem Ausführen mit [FUNCTION] + [PLAY] rückgängig machen. In diesem Falle erscheint die Meldung “UNDO PATTERN”. KOPIEREN VON SPUREN Beim Kopieren von Spuren werden alle Trigger, Parameterlocks, Maschinen- und Effektzu- weisungen übernommen. Zum Kopieren von Spuren müssen Sie den STEP-Modus aktivieren.
PATTERN • Sie können im Anschluss die Daten erneut in eine andere Spur einfügen. Wählen Sie hierzu die Zielspur und gegebenenfalls die zu überschreibende Spurenpara- meterseite aus. Fügen Sie die Daten ein. LÖSCHEN VON SPURENPARAMETERSEITEN Beim Löschen von Spurenparameterseiten werden alle Trigger der Spur entfernt. Hierfür müssen Sie den STEP-Modus aktivieren.
PATTERN Sie können den Löschvorgang unmittelbar nach dem Ausführen mit genau derselben Tas- tenkombination rückgängig machen. In diesem Falle erscheint die Meldung “UNDO SCENE”. TRIGGER-MENÜ Mit [FUNCTION] + [BANK] im STEP-Modus erhalten Sie Zugriff auf das TRIGGER- MENÜ. Hier können Sie alle für die ausgewählte Spur festgelegten Trigger sehen und zudem verschiedene Triggertypen setzen.
PATTERN den mit einem Lock versehenen Parameterwerten von nacheinander getriggerten Sam- ples. Es müssen also zwei getrennte Trigger vorhanden sein, zwischen denen der Übergang hergestellt werden kann. Wird ein Slide-Trigger für einen Step vergeben, der bereits mit einem Parameter-Trigger belegt ist, so erzielen Sie einen stufenlosen Übergang zwischen dem mit dem Lock versehenen Parameter des entsprechenden Steps und dem mit dem Lock versehenen Parameter des nachfolgenden Steps, sofern beide Locks denselben Parametertyp betreffen.
PATTERN Im TRIGGER-MENÜ wie auch im RECORDER-KONFIGURATIONSMENÜ können • die Rekorder-Trigger verschiedenen Sampling-Quellen zugewiesen werden. Drücken Sie hierzu eine [TRIG]-Taste und wählen Sie Ihre Aufnahmequelle mit [RECORD A/B], [RECORD C/D] oder [MIDI] aus. Zu den verschiedenen Aufnah- mequellen siehe den Abschnitt “SPURENREKORDER” on page 36. PATTERN-MENÜ...
PATTERN TRACK 1 Hier können Sie die Trigger für Spur 1 auswählen. [ENTER/ Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit [ENTER/YES] drücken. ]. Sie können die Auswahl rückgängig machen, indem Sie erneut PLAYS FREE (AUDIO TRACK) steuert das Verhalten der Audiospur 1. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Spur aus dem Sequenzer herausgenommen.
PATTERN • ONE-2 veranlasst ebenso die einmalige Wiedergabe in voller Länge, sobald [TRIG 9] gedrückt wird. Die Wiedergabe wird gestoppt, sobald [TRIG 9] ein zweites Mal gedrückt wird oder wenn [STOP] gedrückt wird. • HOLD veranlasst, dass die Wiedergabe andauert, solange [TRIG 9] gedrückt wird. Die Wiedergabe wird gestoppt, sobald [TRIG 9] losgelassen wird.
PATTERN NORMALWERTE Dies ist die Standardeinstellung. In diesem Modus erhalten alle dem Pattern zugewiesenen Spuren dieselbe Länge und denselben Takt. Die nachfolgende Ansicht erscheint, wenn im PATTERN-MENÜ die Option NORMAL eingestellt ist. PATTERN SCALE zeigt die Anzahl an Steps, die für ein Pattern gesetzt sind; diese entspricht der Anzahl an Patternseiten.
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PATTERN nun die Längeneinstellung. Linkerhand stellen Sie die Anzahl an Steps für die Spur ein. Die Höchstzahl möglicher Steps entspricht der Gesamtlänge der Spur, also der rechts vom Schrägstrich angegebenen Ziffer. Hier sind 16, 32, 48 oder 64 Steps möglich. Wenn für ein Pattern 17 oder mehr Steps vorgesehen sind, können Sie im STEP-Modus mit [PATTERN PAGE] zwischen den einzelnen Patternseiten wechseln.
DER AUDIO-EDITOR DER AUDIO-EDITOR Im Audio-Editor können Sie Ihre Sample-Importe und Sample-Aufnahmen bearbeiten, das heißt: trimmen, normalisieren, slicen und mit Loop-Points versehen. ÖFFNEN DES AUDIO-EDITORS Zum Audio-Editor gelangen Sie über die Sample-Slot-Listen im SCHNELLZUWEISUNGS- MENÜ und im WIEDERGABE-KONFIGURATIONSMENÜ. Alternativ können Sie den Edi- tor über Tastaturkürzel öffnen.
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DER AUDIO-EDITOR Diese Einstellungen werden dabei nicht direkt auf die Samples, sondern auf deren Sam- ple-Slots gelegt. Sie können also ein und dasselbe Sample in getrennte Slots laden und mit jeweils unterschiedlichen Einstellungen bearbeiten. Wenn Sie jedoch den Speicher- platz im Sample-Slot mit einem neuen Sample belegen, gehen die hier vorgenommenen Einstellungen verloren.
DER AUDIO-EDITOR • SET LOOP HERE setzt den Loop-Punkt des Samples. Zum Setzen des Loop- Punkts können Sie ebenso den B-Encoder nutzen. Loop-Punkte stehen aus- schließlich für Flex-Samples zur Verfügung. • SET END HERE setzt den Endpunkt des Samples. Zum Setzen des Endpunkts können Sie auch den C-Encoder nutzen.
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DER AUDIO-EDITOR invertiert auf dem Display dargestellt. Mit dem A-Encoder legen Sie die Startpunkte fest, mit dem B-Encoder setzen Sie die Loop-Punkte und mit dem C-Encoder programmieren Sie die Endpunkte. Wenn Sie diese Punkte verschieben, können Sie ihre genaue Position unten auf dem Display ablesen.
DER AUDIO-EDITOR • Beim Streamen von Static-Sample-Slices von der CompactFlash-Karte kann es unter Umständen zu Problemen kommen, wenn Sie den STRT-Parameter oder die LFOs mit dem Crossfader bearbeiten. Hier kann es passieren, dass der Startpunkt der Slices wegfällt. Dieses Problem können Sie umgehen, indem Sie mit Para- meterlocks arbeiten.
DER AUDIO-EDITOR • Wenn Sie im WIEDERGABE-KONFIGURATIONSMENÜ der Flex- bzw. der Static- Maschine für TSTR die Einstellung AUTO gewählt haben, können Sie für die Sam- ples Ihrer Spur jeweils individuelle Timestretch-Einstellungen festlegen. ORIGINAL TEMPO zeigt das für das Sample berechnete Tempo an. Falls die Berechnung fehlerhaft sein sollte, können Sie das Tempo mit dem LEVEL -Regler ändern.
DER ARRANGER DER ARRANGER Ein Arrangement ist eine Folge verketteter Pattern. Für jedes einzelne Pattern können Sie im Arranger die Patternlänge, die abzuspielende Szene, das Tempo sowie die Mute-Ein- stellungen festlegen. Auch können Sie bestimmte Segmente des Arrangements loopen und zwischen den einzelnen Arrangementzeilen wechseln. Damit kann Ihr Audiomaterial vielfältige Formen annehmen.
DER ARRANGER BEARBEITEN Im Editor stellen Sie Ihre Arrangements zusammen. Wählen Sie im ARRANGER-MENÜ die Option EDIT aus und drücken Sie [ENTER/YES]. Die gerade über den Sequenzer laufende Arrangementzeile ist durch zwei schwarze Pfeil- spitzen markiert. Sie können die Wiedergabe des Arrangements von jeder beliebigen Zeile aus starten.
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DER ARRANGER gewählte Abschnitt des Arrangements durchläuft nun die Anzahl der eingegebenen Loop-Zyklen. Nach dem Durchlauf wird die Wiedergabe mit der chronologisch nach- folgenden Zeile fortgesetzt. Mit LOOP können Sie ebenso verschachtelte Loops er- stellen. • Unter JUMP können Sie Positionssprünge innerhalb eines Arrangements veranlas- sen.
DER ARRANGER Die Spalte M enthält die Mute-Einstellungen. Bewegen Sie den Cursor auf die M-Spalte und drücken Sie [ENTER/YES]. Das MUTE-Fenster erscheint. Geben Sie Ihre Mute- Befehle über die [TRIG]-Tasten ein. Die ersten 8 Tasten muten die Stereospuren von Octatrack, die nachfolgenden 8 Tasten muten die MIDI-Spuren. Die von den Mute-Befehlen betroffenen Patternzeilen sind mit “M”...
DER MIDI-SEQUENZER DER MIDI-SEQUENZER Mit dem Octatrack MIDI-Sequenzer stehen Ihnen 8 MIDI-Spuren für die Steuerung externer MIDI-Geräte zur Verfügung. Über jede einzelne MIDI-Spur lassen sich Akkorde von bis zu 4 Noten triggern, wobei Velocity-Verhalten, Notenlänge, Pitch Bend und Aftertouch frei ein- stellbar sind.
DER MIDI-SEQUENZER internen Audiospuren oder dem Auto Channel belegt sind, denn ist dies der Fall, kommt es zu einer Blockierung des Datenflusses – d. h. die Signale der internen Audiospur können nicht gesendet werden und auf der MIDI-Spur können keine Daten eingehen. Die Zuwei- sung der MIDI-Kanäle zu den internen Audiospuren ist im PROJEKT-MENÜ...
DER MIDI-SEQUENZER Unter NOTE legen Sie den Grundton für die MIDI-Spur fest. Halten Sie hierzu eine [TRIG]- Taste gedrückt. Im unteren Bereich des Displays erscheint nun ein Mini-Keyboard. Wählen Sie bei gedrückter [TRIG]-Taste mit dem A-Encoder den Grundton am Keyboard aus. Unter VEL geben Sie den Velocity-Wert der auf der MIDI-Spur gesendeten Noten ein.
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DER MIDI-SEQUENZER TRAN transponiert das Arpeggio in Halbtönen nach oben oder nach unten. Diese Einstel- lung findet für die Noten-Trigger Anwendung, auch wenn für MODE die Option OFF aus- gewählt ist. Unter LEG regeln Sie das Legato. Diese Einstellung findet für die Noten-Trigger Anwen- dung, auch wenn für MODE die Option OFF ausgewählt ist.
DER MIDI-SEQUENZER ARPEGGIATOR-KONFIGURATIONSMENÜ Hier programmieren Sie Länge, Tonleitern und Takt des Arpeggios. Solange Sie sich in diesem Menü befinden, zeigen die <TRIG>-LEDs die Länge des Arpeggios an. Ein Arpeggio kann bis zu 16 Steps lang sein. Sie stellen die Länge mit dem C-Encoder ein.
DER MIDI-SEQUENZER MIDI-LFO-KONFIGURATIONSMENÜ Für die MIDI-LFOs betsehen dieselben Konfigurationsmöglichkeiten wie für die LFOs der Audiospuren. Zu den einzelnen Einstellungen siehe den Abschnitt “LFO-KONFIGURA- TIONSMENÜ” on page 53 . Die Wellenformen im MIDI-LFO-Designer betreffen ausschließlich die MIDI- • Spuren. CTRL 1-HAUPTMENÜ In diesem Menü...
DER MIDI-SEQUENZER Unter CC1-CC4 wählen Sie die CC-Befehle aus, deren Werte Sie im CTRL 1-HAUPT- MENÜ festgelegt haben. CTRL 2-HAUPTMENÜ Hier legen Sie die Werte für die übrigen 6 CC-Befehle fest. Standardmäßig sind alle Parameter auf OFF eingestellt, d. h. es werden keine MIDI-Befehle gesendet. Sie aktivieren die Parameter, indem Sie mit gedrückter [FUNCTION]-Taste die jeweiligen ENCODER bewegen.
SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK Dank der flexiblen Routingmöglichkeiten lässt sich Octatrack in nahezu alle Studio-und Live-Umgebungen einbinden. Nachfolgend einige Beispiele für mögliche Konfigurationen. OCTATRACK ALS PERFORMANCE-HUB fig. 1. Abbildung 1: Machinedrum und Monomachine sind Slave-Geräte von Octatrack und sind an die beiden Eingangspaare von Octatrack angeschlossen.
SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK Slave-Instrumente an das Tempo von Octatrack angepasst und können Transport- Befehle von Octatrack empfangen. Öffnen Sie das MIXER-MENÜ mit [MIXER]. Stellen Sie unter DIR für die Eingangspaare AB und CD den Wert 127 ein. Nun werden die eingehenden Signale mit voller Laut- stärke an den Hauptausgängen von Octatrack ausgegeben.
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SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK Öffnen Sie das PROJEKT-MENÜ mit [FUNCTION] + [MIXER]. Wählen Sie MIDI und anschließend MIDI SYNC. Bestätigen Sie mit [ENTER/YES]. Aktivieren Sie TRANS- PORT SEND und CLOCK SEND. Öffnen Sie das MIXER-MENÜ mit [MIXER]. Stellen Sie unter DIR für die Eingangspaare AB und CD den Wert 0 ein.
SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK OCTATRACK ALS EFFEKTPROZESSOR fig. 2. Abbildung 2: Das Cue-Ausgangspaar von Octatrack ist mit einem externen Effektgerät ver- bunden. Die Ausgänge des externen Effektgeräts sind an das Eingangspaar A/B von Octatrack angeschlossen. Das Eingangspaar wird auf die Hauptausgänge von Octatrack gelegt.
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SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK Aktivieren Sie den MIDI-Modus mit der [MIDI]-Taste. Wählen Sie die MIDI-Spur 1 an und doppeldrücken Sie kurz [PLAYBACK], um das NOTEN-KONFIGURATIONSMENÜ zu öffnen. Stellen Sie den MIDI-Kanal so ein, dass die 1. Sidstation auf die MIDI-Daten von Spur 1 anspricht.
SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK OCTATRACK ALS LIVE-PROZESSOR fig. 3. 13/14 14/15 16/17 17/18 19/20 STEREO OUT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT INSERT 13/14 15/16 17/18 19/20 MONITOR OUT PHONES GAIN GAIN GAIN GAIN GAIN GAIN...
SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK Anschließend können Sie den Bass aufnehmen. Verfahren Sie analog für die Spuren 3 und 4 und belegen Sie INCD mit C und D. Weisen Sie den Spuren 1 und 2 die Rekorderbuffer 1 und 2 zu. Verfahren Sie analog für die Spuren 3 und 4.
SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK Öffnen Sie das MIXER-MENÜ mit [MIXER]. Stellen Sie unter DIR für die Eingangspaare AB und CD den Wert 127 ein. Nun werden die eingehenden Signale mit voller Laut- stärke an den Hauptausgängen von Octatrack ausgegeben. Drücken Sie [SCENE A] und halten Sie die Taste weiterhin gedrückt.
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SETUP-BEISPIELE FÜR DEN EINSATZ VON OCTATRACK werden die Eingangssignale des 2. DJ Decks über das Eingangspaar C/D geroutet. Mit dieser Zuweisung behalten Sie den Überblick über die Anschlüsse. Laden Sie mit [SCENE A] + einer [TRIG]-Taste eine Szene in den Szenen-Slot A. Laden Sie mit [SCENE B] + einer anderen [TRIG]-Taste eine nächste Szene in den Szenen- Slot B.
TUTORIALS TUTORIALS In Octatrack steckt jede Menge Potenzial. Die nachfolgenden Anleitungen geben Ihnen einen Überblick, wie Sie die wichtigsten Funktionen des Instruments nutzen können. SAMPLING Mit Octatrack können Sie sowohl manuell samplen als auch Samples triggern. Das manuelle Samplen erfolgt über die Tasten von Octatrack. Zum Triggern von Samples müs- sen Sie entsprechende Rekorder-Trigger programmieren.
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TUTORIALS Stellen Sie sicher, dass Sie Octatrack für den Empfang externer Signale eingerichtet haben, wenn Sie Audiomaterial von einer externen Soundquelle samplen wollen. Der Pegel der eingehenden Signale wird durch die über den <RECORD>-Tasten befindli- chen LEDs angezeigt. Wenn an den LEDs keine Aktivität angezeigt wird, Sie die einge- henden Signale aber dennoch hören können, sollten Sie im MIXER-MENÜ...
TUTORIALS • Rekorder-Trigger lassen sich praktischerweise auch als One-Shot-Trigger ein- setzen, z. B. wenn es beim Live-Samplen zu umständlich wäre, einen gesetzten Rekorder-Trigger zurückzunehmen. Zum Setzen eines One-Shot-Rekorder-Trig- gers drücken Sie [FUNCTION] + [TRIG]. Danach leuchtet die <TRIG>-LED gelb. One-Shot-Rekorder-Trigger, die bereits ausgelöst wurden, sind durch eine abwechselnd rot und gelb blinkende <TRIG>-LED markiert.
TUTORIALS Öffnen Sie das SLICE-MENÜ mit [ENTER/YES]. Wählen Sie die Option <CREATE SLICE GRID> an und drücken Sie [ENTER/YES]. Wählen Sie 16 SLICES und bestäti- gen Sie mit [ENTER/YES]. Nun wird der Drum-Loop in 16 Slices aufgeteilt. Rufen Sie erneut das SLICE-MENÜ [ENTER/YES] auf. Wählen Sie die Option <CRE- ATE RANDOM LOCKS>...
TUTORIALS Öffnen Sie das SLICE-MENÜ mit [ENTER/YES]. Wählen Sie die Option <CREATE SLICE GRID> an und drücken Sie [ENTER/YES]. Wählen Sie 16 SLICES und bestäti- gen Sie mit [ENTER/YES]. Nun wird der Drum-Loop in 16 Slices aufgeteilt. Verlassen Sie den Audio-Editor mit [EXIT/NO]. Halten Sie [SCENE A] gedrückt und drücken Sie dazu eine [TRIG]-Taste, um eine Szene in den Szenen-Slot A zu laden.
TUTORIALS Legen Sie den Startpunkt am besten auf eine Position vor einem Downbeat. Mit [FUNC- TION] + [ENTER/YES] können Sie das Sample ab dem Startpunkt vorhören. Mit [PLAY] starten Sie die Wiedergabe über den Sequenzer. Drücken Sie [TEMPO]. Sie gelangen zum TEMPO-MENÜ. Bewegen Sie den LEVEL- Regler.
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TUTORIALS [ENTER/YES], um das Sample in den Sample-Slot zu laden. Laden Sie zwei oder drei weitere Songs in die Sample-Slot-Liste. Bereiten Sie die Songs wie im Abschnitt “VORBEREITUNG VON LOOPS UND SAM- PLES” on page 103 beschrieben vor, damit die Songs beim Timestretching mit dem Tempo von Octatrack synchronisiert bleiben.
TUTORIALS • Sie können ein komplettes DJ-Set zusammenstellen, indem Sie mehrere Songs in die Sample-Slot-Listen der Static-Maschinen laden und deren Tempo und Wie- dergabestartpunkte wie im Abschnitt “VORBEREITUNG VON LOOPS UND SAM- PLES” on page 103 beschrieben einstellen. Damit können Sie ohne jegliche Tempo-Probleme zwischen Ihren Songs überblenden.
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TUTORIALS Schräge Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Thru-Maschine von Spur 1 gegen • eine Flex-Maschine austauschen, der Sie den Rekorderbuffer 1 zuweisen. Plat- zieren Sie ein paar Rekorder-Trigger auf Spur 1 und stellen Sie sicher, dass die Rekorder für die Aufnahme der Signale des Eingangspaars A/B eingerichtet sind. Platzieren Sie anschließend eine entsprechende Anzahl Sample-Trigger auf Spur 1, damit Sie die Rekorderbuffer triggern können.
Sie vermuten, dass das Instrument von einem Hardware-Fehler betroffen ist. Mit dem Aktivieren des Test-Modus erscheint das nachfolgende Fenster. Sollte dies nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit dem technischen Dienst von Elektron oder mit Ihrem Vertriebshändler in Verbindung.
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DAS STARTUP-MENÜ abgeschlossen wird. Nach der Aktualisierung des Betriebssystems wird in der Regel auch das Installationsprogramm selbst aktualisiert. Daher sollten Sie Octatrack keineswegs ausschalten, bevor die Startup-Sequenz abgeschlossen ist bzw. bevor Sie zum Neustart aufgefordert werden!
Display des Empfängergeräts erscheint. Drücken Sie nun die 4. [TRIG]-Taste des Sendegeräts, um die Übertragung der Sysex- Dateien zu starten. Für eine zügige Aktualisierung des Betriebssystems können Sie das Elektron Tur- • boCharge-Protokoll nutzen. Schließen Sie hierfür den MIDI-Eingang des Emp- fängergeräts an den MIDI-Ausgang des Sendegeräts und den MIDI-Ausgang des...
WICHTIGE TASTENKOMBINATIONEN WICHTIGE TASTENKOMBINATIONEN [RECORD AB/CD] + [BANK] öffnet den Rekorderbuffer der gerade geladenen Spur im Audio-Editor. [BANK] + [TRIG] wählt die gerade geladene Soundbank aus. [CUE] + [ENTER/YES] routet das im Audio-Editor, der Sample-Slot-Liste der Flex- oder Static-Maschine oder im Dateibrowser ausgewählte Sample zum Vorhören zu den Cue- Ausgängen.
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WICHTIGE TASTENKOMBINATIONEN [FUNCTION] + [PLAY] sendet einen Löschbefehl. Die zu löschenden Daten variieren je nach Menü und Modus, von dem aus der Befehl gesendet wird. [FUNCTION] + [STOP] sendet einen Befehl zum Einfügen. Die einzufügenden Daten vari- ieren je nach Menü und Modus, von dem aus der Befehl gesendet wird. [FUNCTION] + [AUFWÄRTS]/[ABWÄRTS] aktiviert das schnelle Scrollen durch die Menü-Listen.
TECHNISCHE ANGABEN TECHNISCHE ANGABEN EIGENSCHAFTEN SEQUENZER ELEKTRISCHE ANGABEN 8 Stereospuren Symmetrische Audio-Ausgänge: 8 MIDI-Spuren Ausgangspegel Kopfhörerausgang: +15 dBu 16 Bänke pro Projekt Ausgangspegel Haupt-/Cue-Ausgänge: +10 dBu 256 Pattern pro Projekt Ω Impedanz: 560 (unsymmetrisch) 8 Arrangements pro Projekt Signal-Rausch-Abstand: 102 dBFS (20 - 20.000 Hz) 4 Parts pro Bank 16 Szenen pro Part Unsymmetrische Audio-Eingänge:...
Daniel Troberg SONSTIGES DESIGN Thomas Ekelund Jesper Kouthoofd WERKSEINSTELLUNGEN SOUNDDESIGN Filip Leyman Daniel Troberg BENUTZERHANDBUCH Thomas Ekelund Jon Mårtensson KONTAKT ELEKTRON-WEBSITE http://www.elektron.se POSTANSCHRIFT Elektron Music Machines MAV AB Sockerbruket 9 SE-414 51 Gothenburg Sweden PHONE +46 (0)31 743 744 0...
Anhang A: MASCHINEN- INSTANZEN Nachfolgend werden die Maschinen-Instanzen von Octatrack und die ihnen zuweisbaren Parameter erläutert. THRU-MASCHINE Die Thru-Maschine ist ideal für das direkte Durchschleifen von eingehenden Audiosignalen in Live- Sessions. Somit können Sie Octatrack beispielsweise als Mixer oder Effektgerät einsetzen. Das Audio- Material für die Thru-Maschine muss entsprechend getriggert werden.
FLEX-MASCHINE Mit der Flex-Maschine bekommen Sie eine Fülle an flexiblen Soundbearbeitungsmöglichkeiten an die Hand. Die in die Flex-Maschine geladenen Samples werden ins RAM übertragen und können frei ver- dreht, gestretcht und kombiniert werden. Die Flex-Maschine wird damit zum unschlagbaren Soundpro- zessor.
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TSNS regelt die Ermittlung von Transienten, wenn der Timestretch-Algorithmus auf BEAT gesetzt ist. Je höher dieser Wert, desto empfindlicher der Algorithmus. Anhang A: MASCHINEN-INSTANZEN...
STATIC-MASCHINE Die Static-Maschine ist optimal zum Abspielen von Samples mit Überlänge. Das Audio-Material wird direkt von der CompactFlash-Karte gestreamt, womit auch Dateien im Gigabereich geladen werden können. Als Bearbeitungsmöglichkeiten stehen Timestretching und Tonhöhenveränderung zur Verfü- gung. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ PTCH erfasst die Tonhöhe des Samples. Die LOOP bezieht sich auf die Einstellung für den Tonhöhe kann jeweils um eine Oktave ange- Master-Loop der Audio-Spur.
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TSNS regelt die Ermittlung von Transienten, wenn der Timestretch-Algorithmus auf BEAT gesetzt ist. Je höher dieser Wert, desto empfindlicher der Algorithmus. Anhang A: MASCHINEN-INSTANZEN...
NEIGHBOR-MASCHINE Die Neighbor-Maschine gibt das Signal des benachbarten Kanals weiter. Damit lassen sich beein- druckende Effektketten erzielen. Bitte beachten Sie, dass die Spuren 1 und 5 nicht mit der Neighbor- Maschine bestückt werden können. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ Keine Parameter verfügbar. Keine Parameter verfügbar. Anhang A: MASCHINEN-INSTANZEN...
Anhang B: EFFEKTE IM ÜBERBLICK Nachfolgend werden die Effekte von Octatrack und die ihnen zuweisbaren Parameter erläutert. NONE Diese Einstellung beinhaltet keinerlei Effekte. Sie können diese Einstellung wählen, wenn Sie planen, ganz auf Effekte zu verzichten. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ Keine Parameter verfügbar. Keine Parameter verfügbar.
12/24DB MULTI MODE FILTER Mit dem resonanzfähigen 12/24dB Lo/Hi/Bandpassfilter regeln Sie die Cutoff-Frequenz für Tief- und Hochpassfilter. Die Breite des Bandpassfilters kann flexibel eingestellt werden. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ BASE entspricht der Grenzfrequenz des Fil- HP steuert die Steilheit der Hochpassfilter- ters. Wenn Sie die Grenzfrequenz verändern, flanke.
2-BAND PARAMETRIC EQ Mit der parametrischen Klangregelung können Sie die Klangfarbe modulieren. Es können 2 Frequenz- bänder abgeschwächt oder verstärkt werden. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ Unter FRQ1 legen Sie die Mittenfrequenz des Unter TYP1 legen Sie fest, wie das erste Fre- ersten Frequenzbands fest. quenzband abgestuft wird.
DJ STYLE KILL EQ Diese Entzerrervariante ist ein Hybrid aus Filter und EQ: ein 3-Band-Entzerrer, der die Frequenzbänder vollständig herausfiltert. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ LS F entspricht der Grenzfrequenz des Tiefen- Keine Parameter verfügbar. filters. HS F entspricht der Grenzfrequenz des Höhenfilters. LOWG regelt den Pegel des ersten Frequenz- bands.
2-10 STAGE PHASER Mit dem Phaser erzeugen Sie eine ganze Reihe schwingender Effekte, mit denen Sie Ihre Sounds ver- breitern können. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ Mit CNTR legen Sie den Mittenbereich für die Unter NUM stellen Sie die Bearbeitungsstufen Phasenmodulation fest. des Phasers ein. DEP entspricht der Tiefe der Phasenmodula- tion.
FLANGER Der Flangereffekt ähnelt dem Phasereffekt. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden besteht in der Verteilung der Kerben im Frequenzverlauf. Beim Flangereffekt sind die Kerben gleichmäßig verteilt. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ DEL regelt die Verzögerung des Effektsignals. Keine Parameter verfügbar. DEP justiert die Effekttiefe. SPD regelt die Effektgeschwindigkeit.
2-10 TAP CHORUS Der flexible Stereo-Choruseffekt verbessert das Stereobild, indem er den Sound glättet und weicher gestaltet. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ DEL regelt die Verzögerung des Effektsignals. Unter TAPS stellen Sie die Bearbeitungsstufen für den Choruseffekt ein. DEP justiert die Modulationstiefe. Mit FBLP regeln Sie den Tiefpassfilter des Unter SPD legen Sie die Geschwindigkeit der Rückkopplungssignals.
DYNAMIX COMPRESSOR Mit dem Dynamikprozessor können Sie den Grundpegel einer Audiospur bzw. eines Patterns anheben sowie den Einfluss von Transienten minimieren. HAUTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ ATK regelt die Einschaltzeit mit Werten Unter RMS legen Sie die Arbeitsweise des zwischen 0,5 ms und 100 ms. Kompressors fest.
LO-FI COLLECTION Mit den LoFi-Effekten können Sie das Audiosignal künstlich verschlechtern. An dieser Stelle sei zur Vorsicht geraten, da Sie hier zum Teil eine drastische Wirkung erzielen! HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ DIST regelt Übersteuerung und Verzerrung. Mit AMPH legen Sie die Startphase für die Amplitudenmodulation fest.
ECHO FREEZE DELAY Diese Verzögerung sorgt für einen Echoeffekt. Zusätzlich können Sie mit der Echo-Freeze-Funktion bestimmte Soundabschnitte wiederholen. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ TIME regelt die Verzögerung der Effekt- X bestimmt, ob ein Ping-Pong-Delay einge- schleife. Die Verzögerungszeit ist mit dem schleift wird. gerade anliegenden Tempo synchronisiert und Unter TAPE legen Sie den Modus der wird in 256-tel-Noten gemessen.
GATEBOX PLATE REVERB Die verschiedenen Gate-Effekte bieten Ihnen die Möglichkeit, den Gatebox-Plattenhall flexibel auszu- gestalten. HAUPTMENÜ KONFIGURATIONSMENÜ TIME regelt die Verzögerungszeit, d. h., die GVOL regelt den Lautstärkepegel, ab dem das Zeit bis zum endgültigen Ausklingen des Hall- Hallsignal abgeschnitten wird. signals.
Anhang C: MIDI-CCs Alle auf den HAUPTSEITEN der Spurenparameterseiten gelisteten Para- meter können über MIDI-Controller-Befehle gesteuert werden. Audiospuren, Samples und Rekorder können ebenso über externe MIDI- Geräte getriggert und chromatisch abgespielt werden. Die Zuordnung der Spuren zu den MIDI-Kanälen erfolgt unter PROJECT> MIDI>...
INDEX KOPIEREN Namen Pattern Rekorder-Trigger Sample-Slot AKTUALISIERUNG DES BETRIEBSSYSTEMS Szene von Octatrack zu Octatrack Slide-Trigger über CompactFlash Swing-Trigger über MIDI Spur Spurenparameter Amp-Hauptmenü Trigger Amp-Konfigurationsmenü ARRANGER 76 AUDIO-EDITOR 70 LFOs Eigenschaften LFO-Editor Funktionen LFO-Hauptmenü Slicen LFO-Konfigurationsmenü Trimmen LIVE-MODUS 58 AUDIOPOOL 21 LÖSCHEN AUFNAHME-MODI 57 Pattern...
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MIDI LFO-Hauptmenü Routing-Beispiele MIDI LFO-Konfigurationsmenü Noten-Hauptmenü Noten-Konfigurationsmenü SAMPLE-LOCKS 59 SAMPLING MIXER 31 Manuelles Sampling MUTEN Wiedergabe aufgenommener Samples Direktes Muten Muten über den Mixer SCALE-MENÜ 67 Normalwerte Spurenspezifische Werte NAMENSEINGABE 14 SCHNELLES SCROLLEN 13 Namenseingabe über das Pop-up-Menü SCHNELLSTART 15 SETS Audiopool PARAMETERBEARBEITUNG 13...
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SZENEN 42 TUTORIALS 96 Szenen zuweisen Remixen von Loops Lautstärkelocks Manuelles Sampling Wiedergabe aufgenommener Samples Vorbereitung von Loops und Samples TECHNISCHE ANGABEN 108 Sampling mit Rekorder-Triggern Octatrack als DJ Deck TEMPO 33 Octatrack als Effektgerät Tempo eintippen Tempo ändern TRIGGER 56 UNDO One-Shot-Trigger Löschen von Spuren...