Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Fahrkorbrufe; Etagenrufe; Eingänge - Hardware; Abbildung 2-5 Erklärung Der Eingangsbeschaltung Anhand Von Schaltbildern - Aybey Elektronik AE-MAESTRO Benutzerhandbuch

Integriertes aufzugsteuerungssystem
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für AE-MAESTRO:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

2.3.2
F
AHRKORBRUFE
i.
Nicht vorverdrahtete Systeme: Fahrkorbrufe werden von der Fahrkorbsteuerung SCB für bis zu
16 Haltestellen gesammelt. Müssen mehr Etagen gesammelt werden, sind die CAN-IO Platinen
im Fahrkorb-Schaltkreis zu installieren. Jede CAN-IO Platine erweitert das System um 16 weitere
Haltestellen.
ii.
Vorverdrahtete Systeme: Fahrkorbrufe werden von der Fahrkorbsteuerung PWS für bis zu 16
Haltestellen gesammelt. Müssen mehr Etagen gesammelt werden, sind die APE Platinen im
Fahrkorb-Schaltkreis zu installieren. Jede APE Platine erweitert das System um 16 weitere
Haltestellen.
2.3.3
E
TAGENRUFE
iii.
Fahrkorb serielle Systeme: Die Verbindungsplatine ALPK verfügt über 8 integrierte Register für
Rufe. Zur Erweiterung der Anzahl an verarbeitbaren Rufen auf bis zu 16, kann eine I/O-Platine
auf das ALPK gesteckt werden. Für weitere Etagenrufe muss ein CAN-IO-Modul im System
installiert werden. Es können weitere CAN-IO-Module eingesetzt werden, um die Anzahl der
Rufe noch weiter zu erhöhen.
iv.
Vollständig serielle Systeme: Bei dem Betrieb der Etagentableaus über CAN, werden die Rufe
in der Etage gesammelt und gesendet. Für diese Betriebsart ist keine weitere Hardware
notwendig, da die Rufe von der Steuerung selbst gesammelt werden. Es ist zwingend
notwendig, dass die Etagentableaus das Aybey CAN-Protokoll unterstützen.
2.4 E
– H
INGÄNGE
ARDWARE
Alle Eingänge außer der Türkontakte ML1-ML2 und des Sicherheitskreises sind Low-Aktiv. Dies
bedeutet, dass ein High-Pegel am Eingang erkannt wird, wenn dieser gegen Masse geschaltet wird (0V an den
Klemmen; siehe Abbildung 2-5). Alle Eingänge des AE-MAESTRO-Systems sind grundsätzlich über Optokoppler
galvanisch von der Mikrocontrollerschaltung getrennt.
Aufgrund des flexiblen Designs des MAESTRO-Systems sind die Eingangsklemmen des
Steuerungssystems über verschiedene Schnittstellenplatinen verteilt. Der Tabelle 2-1 ist zu entnehmen auf
welchen Schnittstellenplatinen die entsprechenden Eingangsklemmen zu finden sind.
F/7.5.5.02102 R:0
Abbildung 2-5 Erklärung der Eingangsbeschaltung anhand von Schaltbildern
Seite 27 von 116
BENUTZERHANDBUCH
AE-MAESTRO

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis