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Serien PSM3000, PSM4000,
und PSM5000
HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer
ZZZ
Benutzerhandbuch
*P077059500*
077-0595-00

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Inhaltszusammenfassung für Tektronix PSM3000

  • Seite 1 Serien PSM3000, PSM4000, und PSM5000 HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer Benutzerhandbuch *P077059500* 077-0595-00...
  • Seite 3 Serien PSM3000, PSM4000, und PSM5000 HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer Benutzerhandbuch www.tektronix.com 077-0595-00...
  • Seite 4: Tektronix-Kontaktinformationen

    Tochterunternehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internationale Vertragsbestimmungen geschützt. Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Informationen in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen hinfällig. Änderungen der Spezifikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
  • Seite 5 Garantie Tektronix garantiert, dass dieses Produkt für einen Zeitraum von drei (3) Jahren ab Versanddatum keine Fehler in Material und Verarbeitung aufweist. Wenn ein Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, dieses fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz für dieses fehlerhafte Produkt zur Verfügung zu stellen.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Vorwort ......................Sicherheitsinformationen ..................Über dieses Handbuch ..................Produkte ....................... Wichtige Leistungsmerkmale................Weitere Informationen ..................Erste Schritte ......................Installation der Software ..................Anschließen an einen Computer ................Starten einer Anwendung ..................Funktionstest ....................Grundlagen der Bedienung ..................Messfunktionen ....................Dauerstrichsignalmessungen (Mittelwertmessungen) ............
  • Seite 8: Liste Der Abbildungen

    Inhalt Liste der Abbildungen Abbildung 1: Schnittstelle der Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) bei einem PSM5120... Abbildung 2: Diagramm eines Zeitfensters für Burst ............Abbildung 3: Schnittstelle der Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) ....Abbildung 4: Diagramm zur Gatteranordnung..............Abbildung 5: Anordnung der Gatter für die Messung............Abbildung 6: Anwendungsfenster „High Speed Logger“...
  • Seite 9: Liste Der Tabellen

    Inhalt Liste der Tabellen Tabelle i: Produktdokumentation ................Tabelle 1: Funktionen nach Gerätemodell ..............Tabelle 2: Leistungsmesser-Standardwerte ..............Tabelle 3: Wobbelzeitwerte ..................
  • Seite 10 Inhalt...
  • Seite 11: Vorwort

    Anweisungen zur Sicherheit und Installation. Dieses Dokument ist im Versandkarton des Produkts in Druckform und in elektronischer Form auf dem USB-Speichergerät enthalten. Außerdem steht es Ihnen online unter www.tektronix.com/manuals zur Verfügung. Bitte lesen Sie sich das Dokument durch, bevor Sie dieses Produkt installieren und verwenden. Über dieses Handbuch Dieses Dokument enthält folgende Informationen zu HF- und...
  • Seite 12: Produkte

    Vorwort Produkte HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer der Serien PSM3000, PSM4000 und PSM5000 von Tektronix konvertieren Hochfrequenz (HF)- und Mikrowellenleistung an der Messstelle in digitale Daten. Sie eignen sich ideal zur Fehlersuche und Charakterisierung im Labor und können zur Prüfung von Hochfrequenzkomponenten verwendet werden. Diese Geräte werden direkt an einen Desktop- oder Laptop-Computer mit USB 2.0-Anschluss und -Kabel...
  • Seite 13: Weitere Informationen

    Vorwort Die Serie PSM3000 bietet Leistungsmessungen mit echtem Mittelwert, die unabhängig von Signalform oder -modulation genaue Ergebnisse liefern Die Serien PSM4000 und PSM5000 messen mittlere Leistung, Impulsleistung, Tastverhältnis, Spitzenleistung und Spitzenfaktor Die Serie PSM5000 beinhaltet die Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) zur Durchführung von Messungen an sich...
  • Seite 14 Vorwort viii...
  • Seite 15: Erste Schritte

    Stromversorgungsanforderungen. Dieses Gerät wird über das USB-Kabel gespeist, wenn dieses an einen Computer angeschlossen ist. Der USB 2.0-Anschluss des Computers muss mehr als 450 mA bei 5 V liefern. Tektronix empfiehlt, das im Lieferumfang dieses Produkts enthaltene USB-Kabel zu verwenden. Dieses Kabel verfügt über 20 AWG-Leiter, die eine höhere Dicke aufweisen als die meisten USB-Kabel.
  • Seite 16: Softwareinstallation

    Tools für die vollständige Charakterisierung eines modulierten Signals. Beispielcode: bietet Programmierbeispiele für die Fernbedienung des Geräts. Weitere Informationen zur Fernprogrammierung finden Sie im Programmierhandbuch für HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer der Serien PSM3000, PSM4000 und PSM5000 auf der Tektronix-Website unter www.tektronix.com/manuals.
  • Seite 17 Erste Schritte 1 Unter www.tektronix.com finden Sie die aktuellste Softwareversion dieses Produkts. Laden Sie diese auf Ihren Computer herunter. Doppelklicken Sie nach dem Herunterladen auf die .exe-Datei, um die Installation zu starten. HINWEIS. Sie können auch das im Lieferumfang enthaltene USB-Speichergerät in das USB-Laufwerk des Computers einsetzen.
  • Seite 18 Erste Schritte 3 Falls Sie eine ältere Version der Gerätesoftware haben, deinstallieren Sie diese, bevor Sie fortfahren. Wenn Sie bereit sind, die Installation fortzusetzen, klicken Sie auf Next (Weiter). 4 Lesen Sie die Lizenzvereinbarungen, wählen Sie I agree (Annehmen) und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter), um fortzufahren.
  • Seite 19 Erste Schritte 5 Der Installer ist nun bereit, folgende Software auf Ihrem Computer zu installieren (je nach Optionen und Gerätemodell): Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) Beispielcode Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 6 Bestätigen Sie den Ort zum Herunterladen oder geben Sie einen Ort an, und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter).
  • Seite 20 Erste Schritte 7 Bei Aufforderung bestätigen Sie die Installation, indem Sie Next (Weiter) auswählen. 8 Wenn die Installation abgeschlossen ist, erscheint ein Dialogfeld und zeigt an, dass die Software erfolgreich installiert wurde. Zum Beenden klicken Sie auf Close (Schließen). 9 Jede heruntergeladene Anwendung verfügt jetzt über ein entsprechendes Symbol auf dem Desktop Ihres Computers.
  • Seite 21: Anschließen An Einen Computer

    Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) und alle anderen installierten Anwendungsprogramme des Geräts starten. HINWEIS. Tektronix empfiehlt, das mitgelieferte USB-Kabel zu verwenden. Dieses Kabel verfügt über 20 AWG-Leiter, die eine höhere Dicke aufweisen als die meisten USB-Kabel. 1 Schließen Sie das Gerät über ein USB-A- bis USB-B-Schnittstellenkabel an den Computer an.
  • Seite 22 Erste Schritte 3 Wählen Sie Install the software automatically (Recommended) (Software automatisch installieren (empfohlen)) und anschließend Next (Weiter), um fortzufahren. 4 Der Assistent sucht nach der entsprechenden Software. Sobald er diese gefunden hat, wird der Treiber installiert. 5 Der Assistent zeigt Ihnen, wann die Installation abgeschlossen ist.
  • Seite 23 Erste Schritte Anschließen mehrerer Wenn Sie mehr als ein Gerät an einem Computer anschließen, verwenden Sie einen USB-Hub. Der USB-Anschluss oder Hub muss für die Stromversorgung Geräte des Geräts mehr als 450 mA bei 5 VDC liefen. Lesen Sie weitere Informationen zu USB-Stromversorgungsanforderungen.
  • Seite 24: Starten Einer Anwendung

    Erste Schritte Starten einer Anwendung Um eine Anwendung zu starten, doppelklicken Sie auf das entsprechende Symbol auf dem Desktop Ihres Computers, oder wählen Sie es aus dem entsprechenden Programmplatz auf Ihrem Computer aus (zum Beispiel über das Menü Start). HINWEIS. Eine Anwendung wird erst gestartet, wenn das Gerät an den Computer angeschlossen ist.
  • Seite 25: Aufwärmverfahren

    Erste Schritte Aufwärmverfahren 1. 24 Stunden vor und während der Durchführung dieses Überprüfungsverfahrens muss das Gerät in einer stabilen Laborumgebung aufbewahrt werden. Außerdem muss das Gerät mindestens 20 Minuten vor Beginn der Überprüfung angeschaltet werden. Stabile Umweltbedingungen sind wie folgt definiert: Temperatur: 20 °C bis 30 °C Luftfeuchtigkeit: 15 % bis 95 % nichtkondensierend Höhe über NN: Meeresspiegel bis 3.000 Meter...
  • Seite 26 Erste Schritte...
  • Seite 27: Grundlagen Der Bedienung

    Grundlagen der Bedienung In diesem Abschnitt werden folgende Themen besprochen, die alle Gerätemodelle betreffen: Messfunktionen Impulsleistungs- und Impulsprofilbestimmungsmessungen Verfahren für die Einstellung der Mittenfrequenz und die Durchführung von Messungen Die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) kann bei allen Gerätemodellen verwendet werden. Einige Messfunktionen sind jedoch nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
  • Seite 28: Messfunktionen

    USB-Verbindung an einen PC. Alle Modelle können 2.000 eingestellte Messungen pro Sekunde erzeugen. Die Geräte der Serie PSM3000 erfassen den echten Mittelwert und sind gut für genaue Messungen der Durchschnittstärke von schmalbandigen und breitbandigen Signalen geeignet. Es gibt zwei Anwendungen, die mit den Geräten der Serie PSM3000 verwendet werden können: die Anwendung...
  • Seite 29: Impulsmessungen

    Grundlagen der Bedienung Impulsmessungen HINWEIS. Diese Informationen gelten ausschließlich für Geräte der Serien PSM4000 und PSM5000. Die Geräte der Serien PSM4000 und PSM5000 verwenden einen Detektor, ein Abtastsystem und Signalverarbeitungsfunktionen, um HF-Impulse zu erkennen und Messungen an ihnen vorzunehmen. Abgesehen von der gesamten mittleren Leistung können diese Geräte Folgendes messen: Mittlere Leistung des Impulses Spitzenleistung des Impulses...
  • Seite 30: Impulsprofilbestimmung

    Grundlagen der Bedienung Impulsprofilbestimmung HINWEIS. Diese Informationen gelten ausschließlich für Geräte der Serie PSM5000. Geräte der Serie PSM5000, die die Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) verwenden, nehmen eine Äquivalentzeit-Abtastung vor, um eine Spur der Hüllkurve sich wiederholender Eingangssignale zu erzeugen. Die Äquivalentzeit-Abtastrate beträgt 48 MS/s. In der Anwendung „Pulse Profiling“...
  • Seite 31: Konfiguration Des Geräts Für Messungen

    Geräte der Serie PSM3000 benötigen Zeit, um sich thermisch zu stabilisieren. Für Messungen über -40,0 dBm ist ggf. nur eine kurze Aufwärmphase erforderlich. Um genaue Messungen unter -40,0 dBm vornehmen zu können, lassen Sie das Gerät der Serie PSM3000 sich eine Stunde lang thermisch stabilisieren. Auflösung der Messung Die Amplitudenauflösung ist auf ein Tausendstel einer Messeinheit festgelegt.
  • Seite 32 Grundlagen der Bedienung...
  • Seite 33: Anwendung „Power Meter" (Leistungsmesser)

    Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) HINWEIS. Diese Anwendung ist für alle Gerätemodelle verfügbar. Mit der Software für die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) können Sie Messungen mit dem Leistungsmesser von einem Display aus durchführen, das einen typischen Labor-Leistungsmesser emuliert. Doppelklicken Sie auf das Symbol für die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) auf Ihrem Desktop, um die Anwendung zu starten.
  • Seite 34 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Die wichtigsten Elemente der Schnittstelle: 1. Banner: die Geräteadresse und der Gerätename 2. Menüs: Über Dropdown-Menüs können Sie verschiedene Einstellungen anpassen; auf viele dieser Einstellungen können Sie auch über die Schaltflächen für die Einstellungen auf dem Bedienfeld zugreifen. 3.
  • Seite 35 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Sie finden diese Option auch im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung). „Meas Units“ Wählen Sie die Leistungseinheit aus (dBm, dBW, dBkW, dBuV, dBmV, dBV, W, V, dB relativ). (Messeinheiten) „Limits (On/Off)“ Auf dem digitalen Anzeige-Bedienfeld werden festgelegte Messgrenzwert-Spezifikationen mit Indikatoren für Pass oder Fehler (Grenzwerte (Ein/Aus) (Hoch/Niedrig) angezeigt.
  • Seite 36 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) „Extended Averaging Sie können „Averaging“ (Mittelwertbildung) und „Extended Averaging“ (Erweiterte Mittelwertbildung) kombinieren, um die Stabilität und / Reset“ (Erweiterte Reaktionsfähigkeit Ihrer Anwendung Ihren Wünschen entsprechend anzupassen. Mittelwertbildung/ Zurücksetzen) Über die Schaltfläche „Ext Avg / Reset“ (Erw. Mittelw./Zurücksetzen) und das Dropdown-Menü...
  • Seite 37 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) „Freq Resp“ (Freq. Antw.) Stellen Sie frequenzabhängige Gewinn- oder Verlust-Offsets ein, die auf alle Messungen angewendet werden sollen. Da es sich um ein frequenzempfindliches Offset handelt, ändert sich die Antwort, wenn Sie die Messfrequenz ändern. Die Antwortamplitude wird immer in dB ausgedrückt und die Frequenz in Hz.
  • Seite 38: Abbildung 2: Diagramm Eines Zeitfensters Für Burst

    Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Abbildung 2: Diagramm eines Zeitfensters für Burst Trigger. Die Messung kann durch das eingehende HF-Signal oder eine externe TTL-Quelle getriggert werden. Wird die Einstellung „Internal Auto Level“ (Interner Autopegel) verwendet, wird der Triggerpegel automatisch ungefähr auf die halbe Impulsamplitude gestellt. „Delay“...
  • Seite 39 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) „Meas Update Rate“ Die Aktualisierungsrate der Messung bestimmt, wie schnell Messungen aktualisiert werden. Zu den Optionen gehören „Slowest“ (Langsamste), „Slow“ (Aktualisierungsrate der (Langsame), „Medium“ (Mittelschnelle), „Fast“ (Schnelle) und „Fastest“ Messung) (Schnellste). Diese Funktion befindet sich im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung). „Minimum Loss Pad“...
  • Seite 40 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Standardmäßig ist der Triggerausgang normalerweise niedrig. Der Start des Triggers wird durch eine steigende Flanke am Ausgang angezeigt. Der Ausgang bleibt einige Mikrosekunden bei einem hohen TTL-Pegel und kehrt dann zu einem niedrigen Pegel zurück. Wenn der Triggerausgang invertiert wird, geht er von einem hohen in einen niedrigen TTL-Pegel über, um anzuzeigen, wann ein Trigger aufgetreten ist.
  • Seite 41: Tabelle 2: Leistungsmesser-Standardwerte

    Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Der Logger beginnt mit der grafischen Darstellung von 0 bis 300 Ablesungen (untere Skala, von rechts nach links). Das Tastverhältnis wird vertikal von 0 bis 10 % skaliert (1 % pro Skalenteil). Der Spitzenfaktor wird vertikal von 0 bis 20 dB skaliert (2 dB pro Skalenteil).
  • Seite 42: Fehlermeldungen

    Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) „Recall Factory Setup“ Wählen Sie diese Menüoption aus dem Dropdown-Menü „Utility“ (Dienstprogramm), um alle Messparameter und Benutzereinstellungen, wie z. (Werkseinstellungen B. die Farbe des Displays und die Fenstergröße, auf die Standardeinstellungen abrufen) zurückzusetzen. „Sensor ID“ (Sensor-ID) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Gerät zu identifizieren.
  • Seite 43: Durchführen Einer Impulsmessung Anhand Des Tastverhältnisses

    Leistung anhand eines vermuteten Tastverhältnisses an. Diese Art Messung ist fehleranfälliger als Impulsleistungsmessungen bei der Signalverarbeitung, die bei Geräten der Serien PSM4000 und PSM5000 zur Verfügung stehen. Dieser Messansatz ist jedoch bei Geräten der Serie PSM3000 sinnvoll. Die Berechnung zur Korrektur des Tastverhältnisses lautet: Impulsleistung = Gemessene Leistung + Anpassung des Tastverhältnisses...
  • Seite 44: Durchführen Einer Impulsleistungsmessung

    über das Menü Measurement (Messung) aktivieren. HINWEIS. Bei Geräten der Serie PSM3000 ist die Software immer im Dauerstrichmodus, daher steht diese Schaltfläche nicht zur Verfügung. 2. Klicken Sie auf Offsets & Response > Duty Cycle > Setup (Offsets &...
  • Seite 45 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) PRF: 10 kHz (oder ein Impulswiederholintervall (PRI) von 0,1 ms) Impulsmodulation: 50 % Tastverhältnis (oder eine Impulsbreite von 50 μs) HF-Leistung: aus VORSICHT. Folgende Werte dürfen nicht überschritten werden: +23 dBm, 200 mW oder 3,15 VRMS. 1.
  • Seite 46 Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Die Software sollte diese Näherungswerte anzeigen: 1 GHz 0 dBm Impulsleistung 50 % Tastverhältnis 0 dBm Spitzenwert -3 dBm Mittelwert 3 dB Spitzenfaktor (das Verhältnis zwischen Spitzenleistung und mittlerer Leistung) Die Messung ändert sich, wenn Sie die Quellleistung variieren.
  • Seite 47: Anwendung „Pulse Profiling" (Impulsprofilbestimmung)

    Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) HINWEIS. Diese Anwendung ist nur für Geräte der Serie PSM5000 verfügbar. Verwenden Sie für grundlegende Dauerstrichsignal- und Impulsleistungsmessungen die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser). Verwenden Sie die Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung), wenn Sie ausführliche Messungen an sich wiederholenden, gepulsten HF- und Mikrowellensignalen mit Geräten der Serie PSM5000 durchführen möchten.
  • Seite 48 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Die wichtigsten Elemente des Displays: 1. Banner: Geräteadresse und Gerätename 2. Symbolleiste: Ermöglicht Ihnen, das Gerät für Messungen zu konfigurieren, die Anzeige zu steuern, auf die Hilfe zuzugreifen und andere Aufgaben auszuführen. (Siehe Seite 38, Funktionen der Symbolleiste.) 3.
  • Seite 49 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Trace“ (Messspur) sichtbar. Wenn ein Bereich der Panorama-Spur aktuell ausgewählt ist, wird der Prozentsatz auf die aktuelle Auswahl zentriert. Wenn ein Bereich der Spur nicht ausgewählt ist, wird der Prozentsatz um die Mitte der Panorama-Spur zentriert. 4.
  • Seite 50 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Die PDF-Anzeige zeigt die Verteilung des Pegels der mittleren Leistung. HINWEIS. Zur Symbolleiste „Print“ (Drucken) sind weitere Informationen erhältlich. (Siehe Seite 52, „Print“ (Drucken).) Bedienfeld „Auto Measure“ Das Bedienfeld „Auto Measure“ (Automatische Messung) besteht aus dem Fenster „Results“...
  • Seite 51 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Zusätzlich zu den Gattermessungen wird mittels der Funktion „Auto Measurement“ (Automatische Messung) die Messung On/Off Ratio (Ein/Aus-Verhältnis) durchgeführt. Diese Messung gibt den Unterschied in dB zwischen der mittleren Leistung bei eingeschaltetem Impuls im Vergleich zu der mittleren Leistung bei ausgeschaltetem Impuls innerhalb des ersten vollständigen Zyklus zurück.
  • Seite 52: Individuelle Anpassung

    Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Individuelle Anpassung Das Display besteht aus fünf verschiebbaren Fenstern, die mithilfe der „Drag & Drop“-Funktionen von Microsoft neu angeordnet werden können. des Displays Verschieben von Registerkarten im Menü. Sie können die einzelnen Menüs im Bedienfeld des Menüs neu anordnen. Klicken Sie einfach auf das Menü, das Sie gerne verschieben möchten, und ziehen Sie es zu der gewünschten Stelle im Bedienfeld des Menüs.
  • Seite 53: Tabelle 3: Wobbelzeitwerte

    Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) „Frequency“ (Frequenz). Für die Durchführung präzisester Messungen muss die Frequenzeinstellung mit der Frequenz des Signalträgers übereinstimmen. Die Einstellung der Frequenz ist deshalb von so großer Bedeutung für präzise Messungen, weil die Ablesungen basierend auf der Frequenz (den Kalibrierungsfaktoren) korrigiert werden.
  • Seite 54 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Die Einstellung der vertikalen Skala gilt nur für das Fenster „Measurement“ (Messung). HINWEIS. Bei den Referenzpegel- und Auflösungseinstellungen handelt es sich um Anzeigefunktionen, mit denen die Formatierung der aufgeführten Daten geändert werden kann. Die Funktionen „Offset“ und „Reponse“ (Antwort) dienen hingegen zur Modifizierung der gemessenen Werte.
  • Seite 55 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Für Wobbelzeiten von 200 ms (oder mehr) werden durch Abtastungen in Echtzeit genügend Abtastwerte bereitgestellt, um den Messwertspeicher aufzufüllen und eine angemessene Zeitauflösung zu ermöglichen. Undersampling wird hierbei nicht verwendet und die Funktion „Minimize Undersampling“ (Undersampling reduzieren) wirkt sich nicht auf diese Einstellungen der Wobbelzeit aus.
  • Seite 56 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) External TTL (Externe TTL): Das Gerät nimmt eine Messung vor, wenn es eine Flanke auf dem TTL Triggereingang (Trigger Input; TI) wahrnimmt. Wenn Sie diese Triggerfunktion nutzen möchten, schließen Sie ein SMB-Kabel an eine TTL Triggerquelle an. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um auf sehr niedrigen Signalpegeln zu triggern, die sich dem Rauschuntergrund des Geräts nähern.
  • Seite 57 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Timeout durch und die Anzeige Trigger? wird oben in der Mitte des Fensters „Measurement Trace“ (Messspur) angezeigt. HINWEIS. Wenn für das Timeout des Triggers ein längerer Zeitraum angegeben wird und Trigger langsam erfolgen, reagiert die Messanzeige nur stockend, da das Gerät auf Trigger wartet.
  • Seite 58 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Roll-Off-Rate aus. Dies hat eine Reduzierung der hohen Frequenzkomponenten des Signals zur Folge. HINWEIS. Es wird ein Dialogfeld mit Informationen angezeigt, wenn die Messung aufgrund von Filtern, Polen oder Einstellungen der Wobbelzeit nicht mehr kalibriert ist. Sowohl auf dem Raster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) als auch „Measurement Trace“...
  • Seite 59 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Wenn ein Marker aktiviert ist und der Pointer-Modus auf „Markers“ (Marker) festgesetzt wurde, können Sie den Marker in dem Messbereich durch Klicken und Ziehen anordnen. Während Sie den Marker verschieben, wird die Notation oben links in der Ecke des Rasters „Measurement“ (Messung) aktualisiert. Der x-Wert (Zeit) wird durch die Position des Cursors festgesetzt.
  • Seite 60 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) -55 dBm, und diese Funktion muss über das Dialogfeld aktiviert bzw. deaktiviert werden. HINWEIS. Die Funktion „Measurement Threshold“ (Schwellenwert der Messung) wird ebenfalls dazu verwendet, um den unteren Grenzwert an Daten, die in getorten Messungen verwendet werden, festzulegen. „Pulse Criteria“...
  • Seite 61 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Das folgende Diagramm zur allgemeinen Gatteranordnung zeigt, wo die Gatter für die unterschiedlichen Messtypen anzuordnen sind. (Siehe Abbildung 4.) Gattermesstypen in der Mithilfe der Zeitgatter können Sie das Impulssignal bestimmen, um die folgenden Parameter mit einzubeziehen, die in der Symbolleiste „Gates“ (Gatter) über die Symbolleiste „Gates“...
  • Seite 62 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) in denselben eingegrenzten Bereichen wie die Messung der Impulsfolgezeit angeordnet werden. „Duty Cycle (DC)“ (Tastverhältnis). Gibt die Zeit in Prozent bei Aktivität während eines ausgewählten Zyklus zurück. Die Gatter für eine Tastverhältnismessung müssen in denselben eingegrenzten Bereichen wie die Messungen der Impulsfolgezeit und der Impulsfolgefrequenz angeordnet werden.
  • Seite 63: Abbildung 4: Diagramm Zur Gatteranordnung

    Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Durch die Gatter werden ebenfalls die folgenden drei Messgruppen zur Verfügung gestellt: Power Set (Leistungseinstellung): Spitzenleistung, Impulsleistung und Spitzenfaktor Time & Frequency Set (Zeit- und Frequenzeinstellung): Impulsbreite, Impulsfolgezeit, Impulsfolgefrequenz Mixed Set (Gemischte Einstellung): Spitzenleistung, Spitzenfaktor, Impulsbreite, Impulsfolgefrequenz Das unten aufgeführte Diagramm zur allgemeinen Gatteranordnung zeigt, wo die Gatter für die unterschiedlichen Messtypen anzuordnen sind.
  • Seite 64 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Mauszeigersteuerung. Der Modus „Pointer Control“ (Mauszeigersteuerung) kann als „Highlight“ (Markierung) ( ), „Markers“ (Marker) ( ) oder „Gates“ (Gatter) ( ) eingestellt werden. Die Einstellungen legen fest, welche diese Komponenten mithilfe der Maus verändert werden können, wenn Sie in eine Spuranzeige klicken und dort Elemente verschieben.
  • Seite 65 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) „Gate Color and Size“ (Farbe und Größe des Gatters). Über diese Schaltfläche können Sie „Line Style“ (die Darstellungsart der Linien), die Farbe und die Größe der Gatter festlegen. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um das Fenster Gate Definition (Definition des Gatters) anzuzeigen und die gewünschten Einstellungen vorzunehmen.
  • Seite 66 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) „Print“ (Drucken) Über diese Symbolleiste können Sie „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) und „Measurement Trace“ (Messspur) drucken. Sie können ebenfalls auswählen, dass Sie die Ansichten „CDF“ (Kumulative Verteilungsfunktion), „CCDF“ (Komplementär kumulative Verteilungsfunktion) oder „PDF“ (Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion) ausdrucken möchten. Alle Ansichten können in schwarz/weiß...
  • Seite 67 Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) auswählen, wirkt sich dies nicht auf mögliche Änderungen der Anzeige, wie z. B. Farben und Schrifttypen, aus. (Siehe Tabelle 2.)
  • Seite 68 Über das Dropdown-Menü Help (Hilfe) erhalten Sie Zugriff auf ein Hilfsdokument für diese Anwendung und einen Link zu der Website von Tektronix, über die Sie Benutzerhandbücher herunterladen können. Klicken Sie auf About (Info), um Software, Firmware und Informationen zur Version des...
  • Seite 69: Durchführung Einer Markermessung

    Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Durchführung einer Markermessung Impulsbreitenmessungen bezeichnen für gewöhnlich die Zeit zwischen den 3 dB-Punkten auf den ansteigenden und abfallenden Flanken eines Impulses. Wenn Sie für eine solche Messung Marker einsetzen, sind die Ergebnisse stark von der Anordnung der Marker abhängig. Wenn Sie Marker genau bei den abfallenden Punkten von 3 dB anordnen, kann sich dies bei Impulsen mit sehr schnellen Anstiegs- und Abfallzeiten als problematisch erweisen.
  • Seite 70: Durchführung Einer Getorten Messung

    Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Durchführung einer getorten Messung Gehen Sie wie folgt vor, um die Gatter basierend auf den Beispieleingaben für Marker einzurichten. 1. Markieren Sie einen einzelnen Impuls in dem Fenster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur). (Siehe Seite 34, Markieren einer Spanne.) 2.
  • Seite 71: Abbildung 5: Anordnung Der Gatter Für Die Messung

    Anwendung „Pulse Profiling“ (Impulsprofilbestimmung) Abbildung 5: Anordnung der Gatter für die Messung 9. Beachten Sie, dass das Dropdown-Menü auf jedem Gatter die Messungen anzeigt, die ausgewählt werden können. Sie können im Fenster „Results“ (Ergebnisse) auch mit der rechten Maustaste auf das Gatter klicken. Es wird eine gestrichelte Linie (–.–) angezeigt, wenn das Gatter keine Messung durchführen kann oder nicht eingestellt ist.
  • Seite 72: Anwendung „High Speed Logger" (Hochgeschwindigkeitslogger)

    Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) HINWEIS. Diese Anwendung ist für alle Gerätemodelle verfügbar. HINWEIS. Wenn Sie zeitgleich mehr als eine Art von Anwendung nutzen, kann es zu Fehlern kommen. Es wird empfohlen, nur jeweils eine Art von Anwendung zu nutzen.
  • Seite 73: Menüfunktionen

    Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) Beim ersten Öffnen der Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie das Gerät initialisieren möchten. Wählen Sie Yes (Ja) aus. Sind mehrere Geräte angeschlossen, wählen Sie eins davon aus, indem Sie auf den Gerätenamen und anschließend auf Initialize Sensor (Sensor initialisieren) klicken.
  • Seite 74 Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) „Sensor ID“ (Sensor-ID) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die grüne LED auf dem ausgewählten Gerät zu aktivieren. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn mehrere Geräte angeschlossen sind und Sie ein bestimmtes identifizieren möchten. „Initialize Sensor“ (Sensor Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Gerät zu initialisieren.
  • Seite 75 Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) „Measurement“ (Messung) Nutzen Sie das Fenster „Measurement“ (Messung), um Messtyp, -einheiten und -frequenz auszuwählen. Sie müssen die Frequenz einstellen, um korrekte Messergebnisse zu erzielen. Wenn CW (Carrier Wave; Dauerstrichsignal) ausgewählt ist, wird nur die mittlere oder kontinuierliche Signalleistung aufgezeichnet.
  • Seite 76 Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) „Meas Start“ (Start der In diesem Fenster können Sie auswählen, wann eine Messung gestartet werden soll. So führen Sie das Messverfahren durch: Messung) 1. Wählen Sie die Startkriterien mit einer der folgenden Einstellungen aus: Schwellenwert: Wenn Sie auf Start klicken, überwacht die Anwendung die eingehenden Messungen (die mittlere Leistung, wenn „CW“...
  • Seite 77 Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) „Meas Stop“ (Beenden der Legen Sie in diesem Fenster die Kriterien für das Beenden der Messung mit einer der folgenden Optionen fest: Messung) Schaltfläche „Stop“ (Stopp): Klicken Sie auf die Schaltfläche „Stop“ (Stopp), um die Messung zu beenden. „Time expires“...
  • Seite 78: Durchführung Einer Einfachen Messung

    Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) gering und unproblematisch. Die Auflösung und Genauigkeit der Uhr des Computers spielen hierbei zusätzlich eine Rolle. Durchführung einer einfachen Messung Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie einfache Messungen mithilfe dieser Anwendung durchführen. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, dass ein einziges Gerät an den Computer angeschlossen ist und Sie die entsprechenden Anwendungen installiert haben.
  • Seite 79: Fehlerbehebung

    Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) 7. Setzen Sie die Einheiten auf dBm und die Frequenz auf 1.000 GHz fest. 8. Klicken Sie auf die Registerkarte Meas Start (Start der Messung), und wählen Sie start button is clicked (...auf die Schaltfläche „Start“ geklickt wird) aus. 9.
  • Seite 80 Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
  • Seite 81: Index

    Index Funktionen der Symbolleiste Anwendung „Pulse Profiling“ Abrufen werkseitiger CCDF (Impulsprofilbestimmung), 38 Einstellungen, 54 Statistik, 17, 35 Funktionstest, 10 Adresse, 54 ändern, 17 Statistik, 17, 35 für Gerät festlegen, 28 „Copy data“ (Daten kopieren), 37 Adresse festlegen, 54 „Copy Trace Data“ (Spurdaten Gatter Aktualisierungsrate, 25 kopieren), 52...
  • Seite 82 Index „Manage named states“ (Benannte Schaltfläche „Single“ Zustände verwalten), 20 (Einzelfolge), 26 Offset, 22, 40 Markieren, 34 Sensor-ID, 54 „Max / Reset“ „Set Address“ (Adresse (Max/Zurücksetzen), 22 festlegen), 28 „Measured Pulse Setup“ „Set Ref“ (Ref. einstellen), 22 Statistik, 17, 35 (Einstellung des gemessenen Sicherheit, v „Pointer Control“...
  • Seite 83 Index Trigger Ausgang, 42 Überschwingungsmessung, 48 Zentrieren der Frequenz, 17 „Continuous“ Undersampling, 40 Zoom (Kontinuierlich), 42 „Undersampling“ Symbolleiste „Edge“ (Flanke), 42 (Unterabtastung), 23 „Display Control“ Einzelfolge, 26 Unterabtastung, 15 (Anzeigesteuerung), 49 „External TTL“ (Externe TTL), 42 mehrere Geräte „Internal Auto Level“ anschließen, 1 (Interner Autopegel), 41 USB-Anforderungen, 1...

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