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Anschlussplan der Analog-I/O-Karte
Bild 3-5
Anschlussplan der
Analog-I/O-Karte
-X11 – -X15
F
F
3-4
+
-
+
-
50 Ω
50 Ω
DO1...DO2 Digitalausgänge:
potentialfreie Wechselkontakte, Kontaktbelastbarkeit max. 30 V/ 1 A
Die Relais müssen zu jedem Zeitpunkt innerhalb der spezifizierten
Daten betrieben werden. Induktive oder kapazitive Lasten sind mit
entsprechenden Schutzmaßnahmen anzuschließen (Freilaufdioden
bei induktiven und Serienwiderstände bei kapazitiven Lasten).
DI1...DI2
Digitaleingänge:
Optokoppler mit interner Spannungsversorgung 12...24 V DC,
schaltbar mit potentialfreien Kontakten; alternativ: schaltbar mit
externer Spannung 12...24 V DC, gemeinsamer Minuspol
AI1...AI2
Analogeingänge:
–20...+20 mA Bürde 50 Ω oder –10...+10 V R
gegeneinander getrennt
AO1...AO2 Analogausgänge:
0/ 4...20 mA (parametrierbar, werksseitig auf 4...20 mA eingestellt),
gemeinsamer Minuspol, galvanisch gegen Masse getrennt, beliebig
erdbar, dabei Anhebung gegenüber örtlichem Schutzerdepotential
max. 50 V, Bürde max. 750 Ω .
Das Ausgangssignal kann nicht kleiner als 0 mA werden.
Ausführung: Eine 22-polige Steckklemmenleiste für Litze oder Massivdraht mit
max. 1,5 mm
Die Belegung der Anschlussklemmen mit Ein- und Ausgangssignalen in einem
ausgelieferten Analysensystem ist im Gerätepass (siehe Abschnitt „Analysensystem
identifizieren", Seite 1-3) enthalten.
Die Relais sind im stromlosen Zustand dargestellt. Der stromlose Zustand ent-
spricht dem Zustand im Fehlerfall („fail safe").
Kapitel 3: Elektrische Leitungen anschließen
1
2
3
DO1 NC
DO1
max. 30 V / 1 A
4
C
C
5
NO
6
DO2 NC
max. 30 V / 1 A
7
C
8
NO
+
-
9
DI1
10
+
-
11
DI2
12
13
AI1 U
-
10
...+
10
V R = 1 M
14
I
-20...+20 mA Bürde 50
15
C
bis
10
V gegeneinander getrennt
16
AI2 U
-
10
...+
10
V R = 1 M
17
I
-20...+20 mA Bürde 50
C
18
bis
10
V gegeneinander getrennt
0/4...20 mA, max. 750 Ω
19
AO1 +
20
-
0/4...20 mA, max. 750 Ω
21
AO2 +
22
-
2
entsprechend 16 AWG
12
...24 V DC
12
...24 V DC
Ω
oder
ein
Ω
,
Ω
oder
ein
Ω
,
= 1 M Ω , bis 10 V
ein
42/24-10-5 DE
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