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Modbus-Verbindung Konfigurieren - ABB Advance Optima Betriebsanleitung

Modulares prozessanalysensystem
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Modbus-Verbindung konfigurieren

Menüpfad
Funktion
Parameter
F
Bild 6-C-2
Modbus
F
42/24-10-5 DE
0(18( → .RQILJXULHUHQ → 6\VWHP → 1HW]ZHUN → 0RGEXV
Wenn das Analysensystem in ein Netzwerk mit Modbus-Protokoll eingebunden
wird, so müssen die entsprechenden Adressen und Schnittstellen-Typen eingestellt
werden.
Das Analysensystem unterstützt das Modbus-Slave-Protokoll mit RTU(Remote
Terminal Unit)-Modus. Das Zugriffsintervall des Modbus-Masters sollte > 500 ms
sein.
Die 0RGEXV$GUHVVH kann im Bereich 1...255 eingestellt werden; die Standard-
einstellung ist 1.
Als 0RGEXV7\S muss die Schnittstelle gewählt werden, über die das Analysen-
system an das Modbus-Netzwerk angeschlossen ist (RS 232 oder RS 485). Die
Standardeinstellung ist RS232.
Die Standardeinstellungen für die Datenübertragung sind:
%DXGUDWH  , 3DULWDHW NHLQH , 6WRSELWV  .
Ausführliche Informationen zum Thema „Modbus", insbesondere zur Modbus IO-
Konfiguration, sind in der aktuellen Ausgabe der Technischen Information „Advance
Optima Modbus – Funktionen und Komponenten" enthalten (Druckschrift-Nr.
30/24-310 DE).
.RQILJXUDWLRQ VSHLFKHUQ
Kapitel 6: Analysensystem konfigurieren
6-C-11

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