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Jung 3361-1 WW Produktdokumentation Seite 61

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FB Deckenwächter
Helligkeit
PIR A
PIR B
PIR C
Bild 16: Applikationsbeispiel der Anwendung Deckenwächter
Die Helligkeitsgrenze, nach deren Unterschreiten Bewegungsimpulse durch den
Deckenwächter ausgewertet werden, wird durch die Dämmerungsstufe festgelegt. Die
Dämmerungsstufe wird in der ETS parametriert und ist optional durch eine Teach-In-Funktion
oder durch externe Busvorgabe veränderbar. Unterschreitet die ermittelte Helligkeit den
Dämmerungswert, schaltet der Deckenwächter bei einer erkannten Bewegung das Kunstlicht
über die KNX-Aktorik ein. Der Helligkeitsbereich oberhalb der Dämmerungsstufe charakterisiert
die Helligkeit im Raum, bei der der Raum ausreichend hell ausgeleuchtet ist und somit kein
Kunstlicht mehr eingeschaltet werden muss. Befindet sich die Umgebungshelligkeit in diesem
Bereich und das Gerät detektiert eine Bewegung, dann wird kein zusätzliches Kunstlicht
eingeschaltet. Ist die Dämmerungsstufe auf "helligkeitsunabhängig" parametriert, wird stets bei
einer erkannten Bewegung das Kunstlicht eingeschaltet, ohne die Umgebungshelligkeit zu
überwachen.
Umgebungs-
helligkeit
Dämmerungsstufe
Bewegungs-
erfassung /
Verzögerung
Ausgang
(Telegramm)
Kunstlicht
Ein
Aus
Bild 17: Helligkeits- und Bewegungsauswertung beim Deckenwächter
Art.-Nr. 3361-1 WW
Art.-Nr. 3361-1 AL
Ausgang 1
Dämmerungs-
stufe
Helligkeit
Bewegung
Sendeverzögerung
Telegramm
Telegramm
am Ende der
zu Beginn der
Erfassung
Erfassung
Software "Präsenzmelder A01111"
Funktionsbeschreibung
Aktor
z. B. Schalten
Tastsensor
optional
Tastsensor
optional
(z. B. Putzbeleuchtung)
Telegramm
zu Beginn der
Erfassung
Zeit
Zeit
Telegramm
am Ende der
Erfassung
Zeit
Zeit
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