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Jung 3361-1 WW Produktdokumentation Seite 143

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Senden des
Helligkeitswertes
Senden bei
Helligkeitsänderung um
(5...200 Lux)
Zeit für zyklisches
Senden
Minuten (0...59)
Sekunden (0...59)
Sensorkalibrierung
Art.-Nr. 3361-1 WW
Art.-Nr. 3361-1 AL
bei Änderung
zyklisch
bei Änderung und zyklisch
nur bei Leseanfrage
5 Lux...20 Lux...200 Lux
in 5 Lux-Schritten
0...3...59
0...59
Werkskalibrierung
Kalibrierung durch
Telegramm
Software "Präsenzmelder A01111"
"Verriegelung aller PIR-Sektoren durch
externes Telegramm bei" definierten
Polarität gestartet.
Der durch das Gerät ermittelte
Helligkeitswert kann dem KNX-System
über das 2 Byte Kommunikationsobjekt
"Gemessener Helligkeitswert" zur
Verfügung gestellt werden. Das Gerät
kann den Helligkeitswert aktiv bei einer
parametrierten Helligkeitsänderung und/
oder zyklisch übertragen. Es besteht
auch die Möglichkeit, den Helligkeitswert
nur passiv bereit zu stellen und diesen
auf Anfrage zu übertragen. Dieser
Parameter bestimmt das
Sendeverhalten.
Dieser Parameter definiert, um welchen
Wert sich der durch das Gerät ermittelte
Helligkeitswert ändern muss, so dass
dieser automatisch auf den Bus
ausgesendet wird.
Dieser Parameter ist nur bei der
Einstellung "Senden des
Helligkeitswertes = bei Änderung" oder
"Senden des Helligkeitswertes = bei
Änderung und zyklisch" sichtbar.
Dieser Parameter legt den Zeitabstand
zwischen zwei Telegrammen beim
zyklischen Senden des Helligkeitswerts
fest.
Einstellung der Minuten der Zykluszeit.
Einstellung der Sekunden der
Zykluszeit.
Diese Parameter sind nur bei der
Einstellung "Senden des
Helligkeitswertes = zyklisch" oder
"Senden des Helligkeitswertes = bei
Änderung und zyklisch" sichtbar.
Der durch das Gerät zu ermittelnde Wert
für die Helligkeit auf der Arbeits- oder
Fußbodenoberfläche ist abhängig von
der gemessenen Helligkeit am
Lichtleiter. Die Helligkeit am Lichtleiter
ergibt sich aus der reflektierten Helligkeit
auf der unterliegenden Fläche. Um die
Helligkeit auf der Messfläche aus der
gemessenen Helligkeit am Lichtleiter zu
bestimmen, muss der Reflexionsfaktor
des Untergrunds bekannt sein. In der
Werkskalibrierung ist der
Reflexionsfaktor für die Messfläche auf
0,3 eingestellt. Hierdurch ist bereits eine
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Parameter

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