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Siemens SIMATIC NET Handbuch Seite 27

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B89106/02
Sterntopologien mit OLMs
DTE
DTE
Bild 2. 3:
Beispiel einer Sterntopologie mit OLMs
Mehrere Optical Link Module werden über einen elektrischen Bus zu einem Sternkoppler zusammengefaßt. Wei-
tere OLMs sind über Duplex–LWL–Leitungen mit dem Sternkoppler verbunden. Der Einsatz von Modulen mit einer
oder mit zwei optischen Schnittstellen ist möglich.
Die freien elektrischen Kanäle des Sternkopplers stehen für den Anschluß weiterer DTEs zur Verfügung. Bei den
über die Duplex–LWL–Leitungen angeschlossenen OLMs können sowohl Endgeräte als auch elektrische Busseg-
mente angeschlossen werden. Je nach den Anforderungen an die Entfernung können die Duplex–Leitungen mit
Plastik– oder Glas–LWL realisiert werden.
Mit Hilfe der Echofunktion ist eine Überwachung der LWL–Strecken durch die jeweils angeschlossenen OLMs ge-
geben. Auch wenn nur eine Übertragungsrichtung ausfällt, führt die mit der Überwachungsfunktion gekoppelte
Segmentierung zu einer sicheren Abtrennung des OLMs vom Sternkoppler. Das übrige Netz arbeitet weiterhin stö-
rungsfrei.
Der Sternkoppler kann sowohl mit OLM/P, OLM/S als auch mit OLM/S–1300 und mit allen Typen gemischt aufge-
baut werden. Beim Einsatz eines OLM/P im Sternkoppler können die Endteilnehmer auch über Optical Link Plugs
(OLPs) direkt mit einer Duplex–Leitung angeschlossen werden.
In diesem Fall wird die Echofunktion nicht unterstützt, Streckenüberwachung und Fehlersignalisierung über den
OLM Meldekontakt sind nicht vorhanden.
Copyright Siemens AG 1997
Busleitung
OLM
/P4
DTE
OLP
OLP
15
PROFIBUS–Netze
DTE
DTE
OLP
OLP
DTE

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