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Siemens SIMATIC NET Handbuch Seite 127

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Überblick über die Netztopologien
E
S
Kanal 3
OLM
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Abb. 5: Alternative Verkabelungstechnik einer Netzstruktur in optischer Einfaser-Ringtopologie
Unterbindet man die Einspeisung von Telegrammen
in den Ring, spricht die LED „CH3" ebenfalls eindeu-
tig nur an diesem Modul an.
Bei einer Ringunterbrechung ist die Kommunikation
aller Teilnehmer im Ring gestört.
Der Aufbau der Einfaser-Ringtopologie ist verhältnis-
mäßig einfach und preiswert.
Hinweis: Alle Module im Verlauf eines Ringes müs-
sen über LWL-Kabel miteinander verbunden sein.
Ergeben sich beim Aufbau einer Einfaser-Ringtopolo-
gie in der Praxis durch zu lange LWL-Teilstrecken Pro-
bleme, so kann die Verkabelung auch wie in Abbil-
dung 5 ausgeführt werden.
Hierbei ist, räumlich gesehen, jedes Modul mit dem
übernächsten Modul miteinander zu verbinden. Am
Version 2.0 11/95
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Kanal 3
OLM
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
RS 485-Busleitung
LWL-Kabel
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Kanal 3
Kanal 3
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Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Anfang und am Ende einer so erzeugten Linie sind
jeweils zwei benachbarte Module miteinander zu ver-
binden. Somit sind einzelne, „überlange" LWL-Teil-
strecken (zum Beispiel Rückweg zum Schließen einer
Linientopologie zu einem Ring) vermeidbar.
Sie aktivieren die optische Einfaser-Ringtopologie
durch folgende DIL-Schalterstellungen:
Betriebsart 0
Redundanzfunktion ausgeschaltet.
3.3 Ringtopologie
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Kanal 3
OLM
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Endgerät(e)/
Bussegment(e)
13

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