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Programmstruktur
● MELSEC-Anweisungsliste, Steuerung des Ausführungszyklus durch Timer
³ Der Timer für den Ausführungszyklus hat einen Sollwert von 1 s. Als Ausführungsbedingung
für den Timer kann ein Signal gewählt werden, das ständig „1" ist.
· M0 wird für einen Programmzyklus gesetzt, wenn der Timer abgelaufen ist.
» Auf das Analog/Digital-Wandlermodul, das den Istwert erfasst, wird direkt zugegriffen. Der
Istwert wird in das Register D0 transferiert.
¿ Aufruf des Unterprogramms mit der Regelung
´ Timer nach der Bearbeitung des Unterprogramms zurücksetzen
² Die Stellgröße, die im Unterprogramm berechnet und in Register D1 gespeichert wurde,
wird über ein Digital/Analog-Wandlermodul ausgegeben.
¶ Ende des Hauptprogrammes
º Der in D0 gespeicherte Istwert wird in eine Gleitkommazahl gewandelt.
¾ Aufruf der S.IN-Anweisung zur Verarbeitung des Istwertes
µ Ausgangswert der S.IN-Anweisung als Eingangswert der S.PHPL-Anweisung verwenden
¸ Mit der S.PHPL-Anweisung wird der Istwert geprüft
¹ Ausgangswert der S.PHPL-Anweisung als Eingangswert der S.2PID-Anweisung verwenden
Aufruf der S.2PID-Anweisung
Ausgang der S.2PID-Anweisung als Eingangswert der S.OUT1-Anweisung verwenden
Stellgröße bearbeiten
Stellgröße in eine ganze Zahl (16 Bit) wandeln und in D1 speichern
Rücksprung ins Hauptprogramm
3 – 4
µ
¸
¹
Ausführung der Anweisungen
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