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Beschreibung der Anweisungen
4.1.2
Operanden MELSEC Q
Der Begriff MELSEC Q umfasst die CPUs des MELSEC System Q (Q12PH, Q12PRH, Q25PH,
Q25PRH) und die Q4ARCPU. In der Tabelle „Operanden MELSEC Q" sind alle verfügbaren
Operanden aufgelistet, die für die internen Variablen (z.B. s1, s2, d) verwendet werden
können.
Die Operanden werden nicht einzeln aufgeführt; es wird nur unterschieden, ob die Anweisung
Bit- und/oder Wort-Operanden ansprechen kann.
Falls mit der Anweisung auf File-Register zugegriffen werden kann, wird das in der Spalte „File-
Register" gekennzeichnet.
In der Spalte „MELSECNET/10/H Direkt J \ " wird angegeben, ob die Anweisung das Lesen/
Schreiben von Bit- und/oder Wort-Daten in/aus im MELSECNET/10 oder /H angeschlossenen
Stationen vornehmen kann. Mit „J \" wird die Stationsnummer und mit dem Platzhalter „ "
wird die Operanden-Adresse angegeben.
Die Spalte „Sondermodule U \G " zeigt an, ob die Anweisung auf Daten im Pufferspeicher
eines angeschlossenen Sondermoduls zugreifen kann. Mit „U \" wird die Kopfadresse des
Sondermoduls und mit „G " wird die Pufferspeicheradresse angegeben.
Wenn die Anweisung indizierte Adressierung verwendet, ist das in der Spalte „Index-Register Zn"
aufgeführt.
Ob dezimale (K) oder hexadezimale (H, 16#) Konstanten von der Anweisung verwendet wer-
den können, zeigt die Spalte „Konstanten K, H (16#)".
In der Spalte „Andere" sind sonstige Operanden und Konstanten aufgeführt, wenn sie verwen-
det werden können.
In der Spalte „Error Flag" wird angegeben, welcher Sondermerker gesetzt wird, falls bei der
Ausführung der Anweisung ein Fehler auftritt.
In der letzten Spalte schließlich ist die Anzahl der zur Ausführung der Anweisung benötigten
Programmschritte aufgeführt.
4 – 2
Aufbau der Kapitel
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