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Pulsweitenmodulation (DUTY)
Operand
Regelungs-
kennsatz
Vergangen-
heitswerte
1
Die Daten in den Operanden, bei denen der Wertebereich in Klammern angegeben ist, werden vom
System eingetragen und können vom Anwender nicht verändert werden.
2
Die Speicher für den Regelungskennsatz und für die Vergangenheitswerte der Regelung belegen
zusammen 128 Worte.
3
Eine ausführliche Beschreibung der Betriebsarten und der Alarm-Parameter finden Sie in Kapitel 2.
HINWEIS
Die Zeit für den Ausführungszyklus der Anweisung (
Zahl eingegeben werden.
5 – 24
Bedeutung
(d2)+1
3
Betriebsart
Alarmerfassung
b0: MLA
(d2)+3
b1: MHA
b11: DMLA
b14: SPA
Alarme sperren
b0: MLI
b1: MHI
(d2)+4
b11: DMLI
b13: TRKF
b15: ERRI
(d2)+12
(d2)+13 Stellgröße
2
(d2)+18
Oberer Grenzwert der
(d2)+19
Stellgröße
(d2)+20
Unterer Grenzwert der
(d2)+21
Stellgröße
Grenzwert für die Ände-
(d2)+48
rungsgeschwindigkeit des
(d2)+49
Ausgangs
(d2)+54
(d2)+55 Integralkonstante
(d2)+62
(d2)+63 Interne Stellgröße
(d2)+69
Periodendauer des Aus-
(d2)+68
gangssignals
Alarmerfassung 2 (ALM2)
b1: MHA2
(d2)+116
b2: MLA2
(0: Kein Alarm, 1: Alarm)
Initialisierungsbit für den
(d2)+118
Zähler der Periodendauer
2
des Ausgangssignals
Zähler für Periodendauer
(d2)+119
des Ausgangssignals
(d2)+120 Ausgangszähler
(d2)+121 Zähler für die Einschaltzeit
Kürzel
Datentyp
MODE
BIN-16-Bit
3
ALM
BIN-16-Bit
3
INH
BIN-16-Bit
MV
Reelle Zahl
MH
Reelle Zahl
ML
Reelle Zahl
DML
Reelle Zahl
I
Reelle Zahl
MVP
Reelle Zahl
Reelle Zahl
CTDUTY
Diese Operanden werden vom System als
Bevor die DUTY-Anweisung gestartet wird, muss dieser Bereich
durch das Ablaufprogramm gelöscht werden.
∆
T) muss in SD1500 und SD1501 als reelle
Ein-/Ausgabeanweisungen
1
Wertebereich
Einheit
0 bis FFFF
—
H
0 bis FFFF
—
H
0 bis FFFF
—
H
(–10 bis 110)
%
–10 bis 110
%
–10 bis 110
%
0 bis 100
%
0 bis 999999
s
(–999999 bis
%
999999)
0 bis 999999
s
Arbeitsbereich verwendet.
Vorgabe-
wert
8
H
4000
H
4000
H
0,0
100,0
0,0
100,0
10,0
0,0
1,0
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