Ist das Start-Stopp-System nicht eingeschal-
tet, erscheint die Kontrollleuchte im Dis-
play des Kombiinstruments.
ACHTUNG
Lassen Sie Ihr Fahrzeug keinesfalls mit aus-
geschaltetem Motor rollen. Sie könnten die
Kontrolle über das Fahrzeug verlieren. Das
kann zu einem Unfall und zu schweren Verlet-
zungen führen.
●
Der Bremskraftverstärker arbeitet nicht bei
ausgeschaltetem Motor. Sie müssen mehr Pe-
dalkraft zum Anhalten aufwenden.
Die Servolenkung leistet bei ausgeschalte-
●
tem Motor keine Unterstützung. Daher ist der
Kraftaufwand am Lenkrad größer.
Schalten Sie das Start-Stopp-System beim
●
Fahren in Wasser (Durchqueren von Wasser-
läufen) aus.
Hinweis
●
Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System und
Schaltgetriebe müssen Sie zum Starten des
Motors die Kupplung betätigen.
●
Wenn die Voraussetzungen zum Ausschal-
ten des Motors nicht erfüllt sind, wird das
Start-Stopp-Symbol am Kombiinstrument
durchgestrichen angezeigt.
Wenn das Lenkrad mehr als 270° einge-
●
schlagen ist, kann das Fahrzeug nicht neu
gestartet werden. Um das Fahrzeug starten
zu können, justieren Sie das Lenkrad so, dass
180
Bedienung
eine Drehung von weniger als 270° einge-
stellt ist.
●
Es gibt verschiedene Ausführungen des
Kombiinstruments, daher können die Anzei-
gen am jeweiligen Display unterschiedlich
sein.
Start-Stopp-Betrieb aus- und ein-
schalten
Ansicht des Tasters für den Start-
Abb. 162
Stopp-Betrieb
Sobald die Zündung eingeschaltet wird, wird
auch der Start-Stopp-Betrieb automatisch ak-
tiviert.
Den Start-Stopp-Betrieb manuell ausschal-
ten
›››
Taste
Abb. 162
in der Mittelkonsole
–
drücken. Nach dem Ausschalten des Start-
Stopp-Betriebs leuchtet die Kontrollleuchte
auf.
Wenn der Start-Stopp-Betrieb des Fahr-
–
zeugs gerade eingeschaltet ist, wird der
Motor sofort gestartet.
Den Start-Stopp-Betrieb manuell einschalten
›››
Taste
Abb. 162
in der Mittelkonsole
–
drücken. Die Kontrollleuchte erlischt.
Müdigkeitserkennung (Pausen-
empfehlung)*
Einführung
›››
Tab. auf Seite 2
Die Müdigkeitserkennung informiert den Fah-
rer, wenn dessen Fahrverhalten auf Müdig-
keit schließen lässt.
ACHTUNG
Das erhöhte Komfortangebot durch die Mü-
digkeitserkennung darf nicht dazu verleiten,
ein Risiko einzugehen. Bei längeren Fahrten
regelmäßige und ausreichend lange Pausen
einlegen.
●
Die Verantwortung für die eigene Fahrtüch-
tigkeit liegt immer beim Fahrer.