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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 582

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Zyklen konfigurieren
21.10 Messzyklen und Messfunktionen
Hinweis
Messvorschub beim Werkstück messen
Alle Messzyklen verwenden, den nach dem Abgleich (Kalibrieren) des Werkstück-Messtasters
im SD54611 gespeicherten Wert als Messvorschub. Jedem Kalibrierfeld [n] kann ein anderer
Messvorschub zugeordnet sein.
Zum Abgleich des Messtasters wird entweder der Messvorschub aus dem
SD55630 $SCS_MEA_FEED_MEASURE verwendet oder der Messvorschub kann in der
Eingabemaske zum Zeitpunkt des Abgleichens überschrieben werden. Dazu muss im
SD54760 $SNS_MEA_FUNCTION_MASK_PIECE das Bit 4=1 gesetzt sein.
MD52207 $MCS_AXIS_USAGE_ATTRIB[n]
Bit 6
MD51751 $MNS_J_MEA_M_DIST_MANUELL
= 10
MD51757 $MNS_J_MEA_COLL_MONIT_FEED
= 1000
MD51758 $MNS_J_MEA_COLL_MONIT_POS_FEED
= 1000
MD51770 $MNS_J_MEA_CAL_RING_DIAM[n]
= -1
MD51772 $MNS_J_MEA_CAL_HEIGHT_FEEDAX[n]
= -99999
566
Rotationsachse als Korrekturziel für Messen anfordern.
= 0 Standardwert
= 1 Rotationsachse wird als Korrekturziel im Fenster "Messen in JOG" angezeigt.
Standardwert
Standardwert
Standardwert
Standardwert
Standardwert
Attribute der Achsen
[n] Kanalachsnummer
Messweg in mm, vor und hinter dem Mess‐
punkt.
Positionsvorschub in mm/min, in der Ar‐
beitsebene bei aktiver Kollisionsüberwa‐
chung.
Positionsvorschub in mm/min, in der Zustell‐
achse bei aktiver Kollisionsüberwachung.
Vorbelegung des Kalibrierringdurchmes‐
sers in mm spezifisch für die Kalibrierdaten‐
sätze.
Vorbelegung der Kalibrierhöhe in mm, in
der Zustellachse, spezifisch für die Kalib‐
rierdatensätze.
Inbetriebnahmehandbuch, 01/2015, 6FC5397-1DP40-5AA2
SINUMERIK Operate (IM9)

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