Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Glossar - Omron NE1A-SCPU01-V1 Bedienungsanleitung

Sicherheitsnetzwerk-controller
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Glossar

Begriff
BusOff (Bus Aus)
DeviceNet Safety
Diskrepanzzeit
E/A-Konfiguration
Einkanalmodus
EPI
Fault Present
Fehlerhaltezeit
Konfiguration
Multicast-Verbindung
Open Type (Parameter für die
Vorgehensweise beim Herstellen der
Verbindung)
PFD
PFH
Sicherheits-Controller (Sicherheits-SPS) Eine für die Sicherheitssteuerung eingesetzte Steuerung hoher
Sicherheitsdaten
Sicherheitskette
Sicherheitsprotokoll
Sicherheitssignatur
Singlecast-Verbindung
Standard
Testimpuls
Verbindung
Zustand, der beim Auftreten einer extrem hohen Kommunikationsfehlerrate
eintreten kann.
Wenn der interne Fehlerzähler einen bestimmten Grenzwert überschreitet,
wird das Vorliegen eines Fehlers erkannt.
(Der interne Fehlerzähler wird beim Starten oder Neustarten des Masters
gelöscht. Bei Erhalt eines Normal-Frames wird er vermindert.)
Ein Sicherheitsnetzwerk, das DeviceNet um ein Sicherheitsprotokoll in
Übereinstimmung mit SIL3 gemäß IEC61508 bis Steuerungskategorie 4
entsprechend EN954-1 erweitert.
Der zeitliche Abstand zwischen der Änderung des Zustands eines von zwei
Eingängen bis zur Änderung des Zustands des anderen Eingangs.
In einem Gerät zu einer Gruppe zusammengefasste Daten, auf die von
außerhalb des Geräts zugegriffen werden kann.
Verwendung jeweils nur eines Eingangs bzw. Ausgangs als Eingang bzw.
Ausgang.
Das Intervall der Sicherheitsdatenkommunikation zwischen dem Sicherheits-
Master und dem Sicherheits-Slave.
Diverse Funktionsblöcke verfügen über „Fault Present" als optionalen Aus-
gang. Dabei handelt es sich um einen Fehlerausgang, der besagt, dass der
jeweilige Funktionsblock einen internen Logikfehler oder einen Eingangsdaten-
Zeitfehler erkannt hat.
Die Zeitdauer, für die ein Fehlerzustand (Steuerungs- und Statusdaten,
LED-Anzeigen) gehalten wird.
Die Einstellungen für ein Gerät und ein Netzwerk.
Sicherheits-E/A-Kommunikation in einer 1:n-Konfiguration (n = 1 bis 15).
Die Vorgehensweise beim Herstellen einer Sicherheitsverbindung. Der ent-
sprechende Parameter in den Einstellungen des Sicherheits-Masters bietet
drei mögliche Optionen.
Probability of Failure on Demand (Gefährliche Versagenswahrscheinlichkeit).
Gibt die durchschnittliche Ausfallrate für eine System- oder Geräteanforderung
an. Wird zur Berechnung des SIL (Safety Integrity Level) von Sicherheitssyste-
men verwendet.
Probability of Failure per hour (Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls pro Stunde)
Gibt die stündliche Ausfallrate für ein System oder Gerät an. Wird zur Berech-
nung des SIL (Safety Integrity Level) von Sicherheitssystemen verwendet.
Zuverlässigkeit.
Daten mit hoher Zuverlässigkeit und minimalem Risiko.
Die logische Kette für die Aktualisierung einer Sicherheitsfunktion: Eingangs-
gerät (Sensor), Steuerungsgerät (einschließlich eines dezentralen E/A-Geräts)
und Ausgangsgerät (Aktor).
Die für die Einrichtung einer äußerst zuverlässigen Kommunikation hinzuge-
fügte Kommunikationshierarchie.
Ein vom Netzwerkkonfigurator an ein Gerät ausgegebenes Zertifikat der
Konfigurationsdaten. Das Gerät verifiziert unter Verwendung der Sicherheitssi-
gnatur die Korrektheit der Konfigurationsdaten.
Sicherheits-E/A-Kommunikation in einer 1:1-Konfiguration.
Ein Gerät oder eine Gerätefunktion, bei dem/der keine Sicherheitsmaßnah-
men zum Tragen kommen.
Ein Signal, mit dem festgestellt wird, ob die externe Verdrahtung in Kontakt mit
der Versorgungsspannung (+) steht oder ob Querschlüsse zwischen Signallei-
tungen bestehen
Logischer Kommunikationspfad für die Kommunikation zwischen Geräten.
Definition
253

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Ne1a-scpu01Ne1a-scpu02

Inhaltsverzeichnis