Befehlsreferenz: Funktionsblöcke
6-5-2
Funktionsblock: Restart
Diagramm
Allgemeine Beschreibung
Bedingungen für die Aktivierung des Ausgangs „Output Enable"
Bedingungen für die Aktivierung des Ausgangs „Static Release"
Bedingungen für die Aktivierung des Ausgangs „Restart Required Indication"
Parametereinstellungen
Einstellung
Rücksetzsignal
132
Reset
Monitored Input
Standardbelegung (Ein- und Ausgänge)
Der Ausgang „Output Enable" wird auf EIN gesetzt, sobald das Neustartsignal
am Eingang „Restart" ordnungsgemäß gegeben wird, während die Eingangs-
bedingungen für den Funktionsblock aktiviert (auf EIN gesetzt) sind.
Dieser Funktionsblock kann genutzt werden, um einen automatischen
Neustart der Maschine – beispielsweise beim Einschalten der Versorgungs-
spannung des Sicherheitsnetzwerk-Controllers NE1A, bei einem Wechsel
des Betriebsmodus von „IDLE" nach „RUN" oder einer Signalisierung durch
ein Sicherheitseingangsgerät – zu verhindern.
Vom Verhalten her sind die Funktionsblöcke „Reset" und „Restart" äquivalent.
• Der Eingang „Monitored Input" sowie sämtliche verwendeten optionalen
Eingänge müssen auf EIN gesetzt sein.
• Das Signal am Eingang „Restart" muss ordnungsgemäß gegeben werden.
Der Eingang „Monitored Input" sowie sämtliche verwendeten optionalen Ein-
gänge müssen auf EIN gesetzt sein.
Wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind, liegt am Ausgang „Restart
Required Indication" ein 1-Hz-Impulssignal an.
• Der Eingang „Monitored Input" sowie sämtliche verwendeten optionalen
Eingänge müssen auf EIN gesetzt sein.
• Der Ausgang „Output Enable" muss auf AUS gesetzt sein.
Wenn das Reset-Signal als „Low-High-Low" konfiguriert wird, wird „Reset
Required Indication" aktiviert (EIN), sobald die nächste Bedingung erfüllt ist.
• Der Eingang „Restart" ist auf EIN gesetzt.
Das Reset-Signal kann bei einem Sicherheitsnetzwerk-Controller NE1A ab
Geräteversion 1.0 konfiguriert werden.
Einstellbereich
• Low-High-Low
• Ansteigende Flanke
Output Enable
Abschnitt 6-5
Standardeinstellung
Low-High-Low