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Siemens SINAMICS S120 STARTER Inbetriebnahmehandbuch Seite 152

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Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme
3.7 Erstinbetriebnahme Vektorregelung Bauform Chassis
Was?
3.1
Einspeisung
einfügen
3.2
Einspeisung
3.3
Einspeisung -
weitere Daten
3.4
Prozessdaten-
austausch
(Einspeisung)
3.5
Konfiguration
Zusammen-
fassung
152
Wie?
Wenn keine DRIVE-CLiQ-Verbindung zur Control Unit besteht,
müssen Sie die Daten der Einspeisung manuell mit Hilfe des
Assistenten eintragen.
1. Doppelklicken Sie im Projektnavigator auf "Einspeisungen".
2. Doppelklicken Sie auf "Einspeisung einfügen".
3. Geben Sie für die Einspeisung einen Namen ein.
4. Wählen Sie den Typ aus.
5. Klicken Sie auf "OK".
1. Vergeben Sie einen Komponentennamen.
2. Wählen Sie den Netzspannungsbereich aus.
3. Wählen Sie die Entwärmungsart aus.
4. Wählen Sie die Bauart aus.
In der Auswahlliste stehen nun die verfügbaren Komponen-
ten.
5. Wählen Sie die gewünschte Einspeisung aus der Liste.
6. Klicken Sie auf "Weiter>".
1. Aktivieren Sie die Netz-/Zwischenkreisidentifikation beim
ersten Einschalten.
2. Übernehmen Sie die Geräteanschlussspannung vom vorheri-
gen Fenster.
Die Netznennfrequenz wird automatisch ermittelt.
3. Achten Sie darauf, dass die Option "Netzfilter vorhanden"
aktiviert ist.
4. Tragen Sie ggf. die Anzahl paralleler Einspeisungen ein.
5. Wählen Sie ggf. ein externes Braking Module aus.
6. Wählen Sie ggf. den Master/Slave-Betrieb mehrerer Einspei-
sungen aus.
7. Klicken Sie auf "Weiter >".
Für die Kommunikation stehen 3 Telegramme zur Auswahl: 370,
371 und 999.
1. Wählen Sie das erforderliche Telegramm aus.
2. Klicken Sie auf "Weiter >".
Die Konfiguration der Einspeisung abgeschlossen. Eine Zusam-
menfassung wird angezeigt.
1. Klicken Sie auf "Fertig stellen".
Inbetriebnahmehandbuch, (IH1), 07/2016, 6SL3097-4AF00-0AP5
Bemerkung
Wenn sich die Netzumge-
bung oder Komponenten
im Zwischenkreis ändern,
sollte die Netz-/Zwischen-
kreisidentifikation wieder-
holt werden.
-
-
-
Die Daten der Einspeisung
können für die Anlagen-
dokumentation in die Zwi-
schenablage kopiert und
anschließend, z. B. in ein
Textprogramm, eingefügt
werden.
Inbetriebnahmehandbuch STARTER

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