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Axonics 2501 Handbuch Seite 163

Programmiergerät
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Überprüfen der MRT-Tauglichkeit
3
4
Hat der Patient eine (vor dem 1. Mai 2020 hergestellte)
Patientenfernbedienung, die nicht über die Funktion zur Prüfung
der MRT‐Tauglichkeit verfügt, kann die Prüfung der Ganzkörper‐
2
MRT-Tauglichkeit mit dem Programmiergerät durchgeführt
werden. Die folgenden Anweisungen fassen zusammen, wie das
implantierte Gerät auf Ganzkörper-MRT-Tauglichkeit geprüft wird.
Stellen Sie eine Verbindung zum Neurostimulator des
Patienten her. Dabei wird automatisch eine Impedanzmessung
durchgeführt. Überprüfen Sie die „Ω"‐Symbole auf dem
1
Bildschirm „Patient Device" (Patientengerät).
Überprüfen Sie den Akku‐Stand ( 3 ) des Neurostimulators, um
sicherzustellen, dass er auf mehr als 30 % geladen ist. Wenn
das nicht der Fall ist, laden Sie den Neurostimulator auf, bis der
Akku‐Stand mindestens 30 % beträgt.
Schalten Sie die Stimulation aus ( 4 ), bevor ein MRT‐Scan
durchgeführt wird.
• Wenn offene Stromkreise ( 1 ) oder Kurzschlüsse ( 2 )
festgestellt werden, erscheint das „Ω"‐Symbol neben
der betreffenden Elektrode rot, was bedeutet, dass die
Integrität des SNM-Systems des Patienten beeinträchtigt
ist. Bei diesem Patienten ist ein Ganzkörper-MRT-Scan
NICHT zulässig.
• Werden keine offene Stromkreise oder Kurzschlüsse
festgestellt, ist das SNM-System für einen MRT-
Ganzkörperscan geeignet.
• Die Zulässigkeit eines Ganzkörper-MRT-Scans kann nicht
ermittelt werden, wenn das Programmiergerät nicht mit
dem Gerät kommunizieren kann. Bei diesem Patienten ist
ein Ganzkörper-MRT-Scan NICHT zulässig.
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