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Bedienung Der Alarmzentrale Integra - Satel INTEGRA Bedienungsanleitung

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INTEGRA
• Möglichkeit der Anzeige des Bereichszustandes (16 ausgewählte oder alle Bereiche),
• leicht zugängliche Überprüfung des Alarm- und Störungsspeichers (bzw. des Hintergrund-
speichers aller Ereignisse) mit einer textlichen Beschreibung des Ereignisses,
der Bezeichnung für Linien, Module und Bereiche bzw. mit dem Namen des die Anlage
bedienenden Betreibers samt genauer Auftretenszeit des Ereignisses,
• Kontrolle – je nach Hauptplatine – von bis zu 8 unabhängigen Alarmsystemen (Partitionen)
und bis zu 32 unabhängig scharf geschalteten Bereichen,
• Steuerung einzelner Ausgänge vom Typ: E
(B
KONTAKT
ISTABIL
• ein dynamisch wechselndes Menü (je nach Berechtigungen), das den Zugriff auf eine
Reihe von Betreiberfunktionen ermöglicht – gewählt wird durch Auswahl der richtigen
Funktion aus einer Liste, die auf dem LCD-Display im Klartext angezeigt wird,
• Tastenabkürzungen, die die Anwahl von oft genutzten Funktionen erleichtern,
• Servicenotiz auf dem LCD-Display.
6. B
EDIENUNG DER
Die Firma SATEL bietet eine Reihe von Einrichtungen, die die Bedienung der INTEGRA
Alarmzentrale erlauben. Dazu gehören u.a. LCD-Bedienteile, Handsender, Module zur
Steuerung der Bereiche, Bereichstastaturen, Codeschlösser sowie Zutrittskarten- und
DALLAS-Keys-Leser.
Die LCD-Bedienteile und INT-CR Module zur Steuerung der Bereiche können viele Bereiche
aus verschiedenen Partitionen bedienen. Die Bereichstastaturen bedienen nur einen Bereich.
Die einzelnen Steuereinrichtungen werden durch den Errichter den konkreten Bereichen
zugewiesen. Die Betreiber können die Zentrale nur steuern, wenn sie Zugriff auf die den
einzelnen Bedienteilen oder Tastaturen zugewiesenen Bereiche haben. Das heißt, dass die
dem Betreiber während der Einrichtung oder Bearbeitung eines neuen Betreibers (siehe:
B
ESCHREIBUNG DER
übereinstimmen müssen, die mit dem Bedienteil oder der Bereichstastatur bedient werden.
Die Liste der vom LCD-Bedienteil oder vom INT-CR Modul gesteuerten Bereiche wird vom
Errichter festgesetzt.
Beispiel: Das Bedienteil steuert die Bereiche: 1, 2, 3, 4, 5 und 6. Der Betreiber hat Zugriff auf
die Bereiche: 5, 6, 7 und 8. Aus dem Vergleich wird ersichtlich, dass er mit diesem Bedienteil
die Bereiche 5 und 6 steuern kann.
Ähnliches gilt für die Bereichstastaturen, Codeschlösser, Abstand- und Kontaktleser der
Zutrittskarten bzw. der Dallas-Keys. Als Betreiber können anhand der Tastaturen die Bereiche
steuern, auf die Sie Zugriff haben. Sie können die Türen mittels Codeschlössern oder Lesern
öffnen, zu deren Öffnung Sie berechtigt sind. Der Errichter erstellt für jedes Modul eine
separate Liste der Betreiber einzelner Bereichstastaturen, Codeschlösser und Leser.
Der Zugriff auf Funktionen, die die Arbeit der Zentrale steuern, und allen wichtigeren
Informationen über den Zustand des Systems ist mit einem KENNWORT (Kennwort
- Kombination von 4 bis 8 Ziffern) gesichert. In Anlagen, die eines größeren Schutzes
bedürfen, kann das Kennwort um ein Präfix (1 bis 8 Ziffern) verlängert werden, welches in
regelmäßigen Zeitabständen mit dem Kennwort des Administrators der Partition geändert
wird.
Der Errichter kann die Aktivierung einiger Funktionen am Bedienteil ohne Eingabe des
Kennwortes
PROG
um entsprechende Funktion abzurufen:
– Prüfen des Linienzustands,
[1]
), T
, R
ELEFONRELAIS
A
LARMZENTRALE
B
ETREIBERFUNKTION
erlauben. Eine der folgenden Tasten ca. 3 Sek. lang drücken,
SATEL
INSCHALTKONTAKT
und R
OLLLADEN HOCH
INTEGRA
B
) zugeteilten Bereiche mit denen
ETREIBER
(M
), U
ONOSTABIL
,
OLLLADEN UNTEN
7
-
MSCHALT

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