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Betriebskosten Desa; Zentrale Integra - Satel INTEGRA Bedienungsanleitung

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INTEGRA
SATEL
5
verschiedene
äußere
Bedingungen
gefährdet
werden,
z.B.
Wettereinflüsse
(Extern-Signalgeber),
Gewitterentladungen
(Spannungsversorgung,
Telefonleitung,
Extern-Signalgeber), mechanische Beschädigungen (Bedienteil, Melder etc.). Nur die
regelmäßige Kontrolle der Anlage garantiert ein hohes Niveau der Objektsicherung vor einem
Einbruch, Überfall oder vom Feuer.
Die Zentrale ist mit vielen Sicherungen und automatischen diagnostischen Funktionen
ausgestattet, welche ständig die sichere Funktion des Systems kontrollieren. Leuchtende
LED
[STÖRUNG] im Bedienteil signalisiert, dass die Zentrale einen Fehler erkannt hat.
In solchen Fällen ist eine sofortige Reaktion erforderlich. Im Notfall sollten Sie sofort
Ihren Errichter benachrichtigen.
Für eine dauerhafte und sichere Wirkungsweise der Anlage ist ein regelmäßiger Testlauf
notwendig, in dem alle wichtigen Funktionen überprüft werden. Über den Gehtest sind das
Sichtfeld und die Ansprechsensibilität der Melder zu kontrollieren. Es ist auch zu prüfen, ob
die Zentrale auf das Öffnen der gesicherten Fenster und Türen reagiert, ob das Sichtfeld der
Melder nicht verdeckt ist, die Signalgeber wie Sirenen und Blitzleuchten betriebsbereit sind,
und ob die telefonische Benachrichtigung und Datenübertragung zur Leitstelle (Service,
Wachschutzunternehmen) einwandfrei funktioniert.
Vor der Inbetriebnahme wird durch den Errichter, in Abstimmung mit dem Betreiber
festgelegt, wie das System kontrolliert werden soll. Es wird empfohlen, den Kundendienst
des Errichters regelmäßig mit der Wartung der Anlage zu beauftragen.
Im Interesse des Betreibers ist das Aufstellen eines Ablaufplanes für den Alarmfall zu
empfehlen. Hier ist es von Bedeutung, die Alarmursache anhand der über das Bedienteil
gelieferten Informationen zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen (wie z.B.
Evakuierung) einzuleiten.
4. B
A
ETRIEBSKOSTEN DES
LARMSYSTEMS
Die Hauptaufgabe der Zentrale ist es, Alarmsituationen zu signalisieren und darüber zu
benachrichtigen, sowie, im Falle einer Aufschaltung, den Zustand des bewachten Objekts
laufend zu übermitteln. Die Funktionen werden mit der Hilfe der Telefonleitung realisiert,
so dass man mit entsprechenden Kosten belastet wird. Die dem Eigentümer der Alarmanlage
anfallenden Kosten sind von der Menge an Informationen abhängig, die von der Zentrale an
die Leitstelle übermittelt werden. Störungen der Telefonleitung sowie eine inkorrekte
Parametrierung der Zentrale können zu einer bedeutenden Steigerung dieser Kosten führen.
Die Ursache ist meistens eine zu große Anzahl der getätigten Telefonverbindungen.
Der Errichter kann den Betrieb des Alarmsystems an die jeweiligen Gegebenheiten und die
Art des bewachten Objekts anpassen, letztendlich müssen Sie jedoch als Betreiber selbst
entscheiden, ob die Informationen um jeden Preis übermittelt werden sollen, oder ob die
Zentrale bei technischen Problemen bestimmte Ereignisse, deren Empfang durch
die Leitstelle nicht bestätigt wurde, ignorieren sollte.
5. Z
INTEGRA
ENTRALE
Die Alarmzentrale INTEGRA dient zur Überwachung von kleinen, mittelgroßen und großen
Objekten. Die Überwachung ist dabei nicht auf Einbruchschutz eingeschränkt, sondern kann
auch eine Kontrolle des Objekts rund um die Uhr umfassen. Der Zustand der Alarmanlage
wird in ununterbrochener Weise (24h) überwacht. Die Verletzung eines der Bestandteile des
Alarmsystems löst den so genannten Sabotagealarm aus. Die Zentrale reagiert auf Signale
von den einzelnen Meldern und entscheidet entsprechend der Parametrierung, ob ein Alarm
signalisiert wird. Da verschiedene Melder an die Zentrale angeschlossen werden können,
hängt die Art und Weise der Alarmierung von der Software ab, die der Errichter der

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