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Satel VERSA Parametrierung
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PARAMETRIERUNG
GDAŃSK
versa_p_de 06/12

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Inhaltszusammenfassung für Satel VERSA

  • Seite 1 PARAMETRIERUNG GDAŃSK versa_p_de 06/12...
  • Seite 2 Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten. Dies kann zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führen. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer Webseite http://www.satel.eu zu finden.
  • Seite 3 Änderungen eingeführt in der Anleitung mit der Firmwareversion 1.02 Globale Neue Optionen: Parameter – F ERNABFRAGE TEUERUNG WENN EREICH SCHARF IST – F ERNABFRAGE TEUERUNG WENN EREICH SCHARF IST Ausgänge Neue Funktionen der Ausgänge: – 20. A LARM CHARF NZEIGE –...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Parametrierung SATEL INHALTSVERZEICHNIS Austausch der Firmware der Zentrale ................4 Austausch der Firmware der Zentrale mit Hilfe der Servicefunktion ........4 Firmwareaustausch der Zentrale ohne Aktivierung des Servicemodus ......... 4 Programmierung ......................5 Bedienteil ..........................5 2.1.1 Aktivierung des Servicemodus ......................5 2.1.2...
  • Seite 5 SATEL VERSA Reaktionstypen........................37 Optionen der Linien ......................38 Ausgänge ........................40 Nummerierung der Ausgänge im System ................41 6.1.1 Verdrahtete Ausgänge ........................41 6.1.2 Drahtlose Ausgänge ........................41 Funktionen der Ausgänge ....................41 Parameter der Ausgänge ..................... 42 Optionen der Ausgänge ....................... 44 Schnelle Steuerung der Ausgänge ..................
  • Seite 6: Austausch Der Firmware Der Zentrale

    Firmware der Zentrale aktualisiert werden. Die RS-232 (TTL) Schnittstelle der Zentrale (Buchse vom Typ RJ) ist an die COM Schnittstelle des Computers (Buchse vom Typ DB9) mit Hilfe des von SATEL hergestellten Kabels anzuschließen. Das Kabel wird im DB9FC/RJ-KPL Satz mitgeliefert.
  • Seite 7: Programmierung

    Menü, Untermenü und einzelne Funktionen. Im Falle des LED-Bedienteils ist die Programmierung teilweise beschränkt (z.B. die Eingabe von Namen ist nicht möglich). Die Firma SATEL empfehlt, die Zentrale mittels LCD-Bedienteil zu programmieren. Der Servicemodus wird an Bedienteilen mit Hilfe der blauen LED angezeigt.
  • Seite 8: Zugriff Auf Funktionen Mit Hilfe Von Pfeiltasten

    Benutzer auf das Untermenü zurück. 2.1.4 Zugriff auf Funktionen mit Hilfe von Zifferntasten Diese Methode der Einschaltung von Funktionen ist in allen von der VERSA Zentralen unterstützten Bedienteilen zugänglich. Alle Untermenüs und Funktionen sind nummeriert. Um ins Untermenü zu gehen, drücken Sie die Zifferntaste, die der Nummer des Untermenüs entspricht.
  • Seite 9: Programmierung Mit Der Methode „Schritt Für Schritt

    In eckigen Klammern wurden die Ziffernfolgen eingegeben, die Abruf eines bestimmten Untermenüs oder Aktivierung einer bestimmten Funktion aus dem Hauptmenü ermöglichen. 0. SM-Konfig. [00#] 0. SM Ende [01#] 1. ID-Nr. VERSA [02#] 2. ID-Nr. DloadX [04#] 4. Tel.Nr. DloadX [06#] 6.
  • Seite 10 [249#] 9. Steuer. 9#/9 * [240#] 0. Steuer. 0#/0 * [25#] 5. Par.Resist. 1 [26#] 6. Par.Resist. 2 [27#] 7. VERSA Linien 3. Global.Param. [31#] 1. Optionen [32#] 2. Al.Zeit in BT [33#] 3. Status lösch. [34#] 4. Max.Zeit o.AC [35#] 5.
  • Seite 11 SATEL VERSA 5. Aufschaltung [50#] 0. Leitst.wählen [51] 1. Leitstelle 1 [511#] 1. Rufnummer [512#] 2. Tel.Format [513#] 3. Optionen [514#] 4. Versuchsanzahl [515#] 5. Aufheb.Zeit [516] 6. ID-Nummer [5161#] 1. ID. 1 [5162#] 2. ID. 2 [5163#] 3. ID. 3 [5160#] 0.
  • Seite 12 Parametrierung SATEL [5426#] 6. Al.lö. Betr. [5427#] 7. Al.lö.andere [5428#] 8. Zwang [5429#] 9. Schrf abgebr. [543] 3. Linien [5431#] 1. Alarm [5432#] 2. Alarm Ende [5433#] 3. Sabotage [5434#] 4. Sabotage Ende [5435#] 5. Störung [5436#] 6. Störung Ende [5437#] 7.
  • Seite 13 SATEL VERSA [631#] 1. Ber. 1 Betr. [632#] 2. Ber. 1 andere [633#] 3. Ber. 2 Betr. [634#] 4. Ber. 2 andere [635#] 5. Kein Schrf B1 [636#] 6. Kein Schrf B2 [64] 4. Unscharfsch [641#] 1. Ber. 1 Betr.
  • Seite 14: Dateneingabe Über Das Lcd-Bedienteil

    Parametrierung SATEL zurückzukehren). Das Benutzermenü und die Benutzerfunktionen wurden in der Bedienungs- anleitung beschrieben. 2.1.7 Dateneingabe über das LCD-Bedienteil Die eingegebene Daten werden auf dem Display angezeigt. Die Art und Weise der Programmierung hängt davon ab, was für Daten mittels Servicefunktion eingeführt werden.
  • Seite 15: Eingabe Von Namen

    SATEL VERSA Zeichen zugänglich nach nächstem Drücken der Taste Taste Modus [ABC] Taste Modus [abc] Tabelle 1. Zeichen zugänglich am Bedienteil bei der Eingabe von Telefonnummer (um die Schriftgröße zu ändern, drücken Sie die Taste Sonderzeichen Funktionsbeschreibung zum Impulswahlverfahren umschalten...
  • Seite 16: Dateneingabe Mit Hilfe Des Led-Bedienteils

    Parametrierung SATEL In der oberen Linie des Displays rechts wird die Information über die Schriftgröße angezeigt: [Abc], [ABC] oder [abc] (sie wird nach dem Drücken einer beliebigen Taste und ein paar Sekunden nach dem letzten Drücken der Taste angezeigt). Die Taste verschiebt den Cursor nach rechts, und die Taste nach links.
  • Seite 17 SATEL VERSA Abb. 1. Beispiele der Darstellung von dezimalen Werten mittels LEDs im LED-Bedienteil. Im Beispiel A wurde der Wert 30 (030), und im Beispiel B – 160 einprogrammiert. Ziffern und Status der LEDs Buchstaben – LED EIN – LED AUS...
  • Seite 18: Eingabe Hexadezimaler Werte

    Den eingegebenen Wert können Sie erst nach wiederholtem Abruf der Funktion der Programmierung des gewählten Parameters korrigieren. Abb. 2. Beispiele der Darstellung von hexadezimalen Werten mittels LEDs am VERSA-LED-GR Bedienteil. Im Beispiel A wurde der zweistellige Wert D5, und im Beispiel B – der vierstelliger Wert E92B eingestellt. Programmieren von Telefonnummern...
  • Seite 19: Verlassen Des Servicemodus

    1. Lokale Parametrierung erfolgt über die Verbindung der Schnittstelle RS-232 auf der Hauptplatine der Zentrale (Buchse RJ) mit der Schnittstelle COM des Computers. Zur Ausführung der Verbindung benutzen Sie das Kabel von SATEL, das im Satz DB9FC/RJ-KPL mitgeliefert wird. 2. Bei der Fernparametrierung kann die Kommunikation mit der Zentrale zweierlei erfolgen: –...
  • Seite 20 – TCP/IP – Kommunikation über das ETHM-1 Modul. Tasten: Struktur – die Taste öffnet das Fenster „Versa – Struktur”. Optionen und globale Zeiten – die Taste öffnet das Fenster „Globale Parameter”. Linien – die Taste öffnet das Fenster „Versa – Linien”.
  • Seite 21: Änderung Des Zugangscodes Zum Programm

    SATEL VERSA Bedienteil – mit der Taste wird ein virtuelles Bedienteil angezeigt. Systemzustand – die Taste öffnet das Abrollmenü dargestellt in Abbildung 4. Konfiguration – die Taste öffnet das Fenster „Konfiguration”. Verbindung – die Taste öffnet das Abrollmenü, in dem die Verbindungsweise der Software mit der Alarmzentrale zu wählen ist.
  • Seite 22: Parameter Bezogen Auf Die Programmierung Über Das Programm Dloadx

    ) wurden im Kapitel G ERNABFRAGE ODEM OPPELWAHL LOBALE PTIONEN beschrieben. Rufnummer Zentrale VERSA – die Telefonnummer der Alarmzentrale. Nur im Programm D X zur Programmierung erfügbar. LOAD Rufnummer Rechner mit dem Programm D X – Telefonnummer des Computers, LOAD über den die Zentrale zu parametrieren ist.
  • Seite 23: Aktivierung Der Lokalen Parametrierung Ohne Verifikation Von Identifikationsnummern

    Modul ETHM-1 (siehe: Kapitel E ETHM-1 – S. 49): THERNET ODUL – im Fenster „Versa – Struktur” in der Registerkarte „Module”, nach Wählen aus der Liste des Moduls ETHM-1; 2. M – am Bedienteil mit Hilfe der Funktion E...
  • Seite 24: Aktivierung Der Lokalen Parametrierung Durch „Notstart

    Parametrierung SATEL 2.2.6 Aktivierung der lokalen Parametrierung durch „Notstart” Falls das traditionelle Starten der lokalen Parametrierung unmöglich ist, können Sie den sog. „Notstart” einsetzen. 1. Die Schnittstelle RS-232 (TTL) der Alarmzentrale mit der Schnittstelle des Computers verbinden. 2. Den Servicemodus der Alarmzentrale durch „Notstart” abrufen (siehe: Kapitel N...
  • Seite 25: Die Verbindung Her

    SATEL VERSA • die 3. G Option – ERNABFRAGE MODEM ERVICEMODUS LOBAL ARAM 1. O F ) eingeschaltet ist; PTIONEN ERNABFR ODEM • die Anzahl von Ruftönen, nach denen die Zentrale den Hörer abnimmt bestimmt 7. F 1. R wurde (S...
  • Seite 26: Aufnahme Der Verbindung Von Der Alarmzentrale Aus

    Parametrierung SATEL Aufnahme der Verbindung von der Alarmzentrale aus Ähnlich wie die vorherige Methode, gewährleistet auch diese Art der Verbindung einen besseren Systemschutz, denn die Zentrale nur von einem bestimmten Ort parametriert werden kann. Sie findet Anwendung, wenn der Benutzer nicht will, dass die Zentrale ohne sein Wissen fernparametriert wird.
  • Seite 27: Verbindungsherstellung Von Der Alarmzentrale Aus

    SATEL VERSA 3. Im Fenster „TCP/IP-Verbindung: DloadX -> ETHM” auf die Taste „Verbinden” klicken. 4. Die Verbindungsherstellung zwischen dem Modul ETHM-1 und der Alarmzentrale wird durch entsprechende Meldungen bestätigt. Verbindungsherstellung von der Alarmzentrale aus Diese Methode gewährt einen besseren Systemschutz, denn die Zentrale kann nur von einer bestimmten Stelle programmiert werden.
  • Seite 28 Parametrierung SATEL Signalen abwarten und danach den Hörer auflegen. Innerhalb von 3 Minuten soll man noch mal anrufen. Die Zentrale antwortet sofort. Dies erlaubt, nach der Zentrale zusätzliche Module anzuschließen, die nach der einprogrammierten Anzahl von Ruftönen in Betrieb genommen werden (z.B. der Anrufbeantworter, das Faxgerät etc.).
  • Seite 29 SATEL VERSA OUT 3/4 erweiterter Modus – aktiv, wenn die Option Ü OUT 3/4 BERTRAGUNG AUF eingeschaltet ist. Die Ausgänge OUT3 und OUT4 senden Informationen über den Systemzustand in Form von Rahmen (PC-16 OUT UA Format). Scharf-/Unscharfschalten/Löschen Signalisierung nur von Linien – Ausgänge mit den Funktionen 1.
  • Seite 30 Parametrierung SATEL Sabotagealarm an Innensignalgebern – der Sabotagealarm wird immer auf dem Ausgang mit der Funktion 2. I signalisiert (wenn die Option eingeschaltet ist, nur NNENSIGNALGEBER im Scharfzustand). Außerdem signalisiert der Ausgang immer das Fehlen vom Erweiterungsmodul (auch wenn das Ereignis als eine Störung gespeichert ist – siehe:...
  • Seite 31: Globale Zeiten

    2 signalisiert. Um den Bereich, in dem der Alarm aus der Linie TMP signalisiert wird, im Programm D X zu wählen, öffnen Sie das Fenster „Versa LOAD - Struktur”, dann die Registerkarte „Module” und klicken Sie mit der Maus auf den Systemnamen in der Liste links;...
  • Seite 32: Bereiche

    Abb. 6. Liste der Bereiche und Linien in Form eines Baums in der Registerkarte „System” im Fenster „Versa – Struktur” (beispielsweise Konfiguration). Das auf der Basis von VERSA Alarmzentrale aufgebaute System kann in 2 Bereiche aufgeteilt werden. Ein Bereich ist ein abgesondertes Gebiet im Objekt, welcher durch das System überwacht ist.
  • Seite 33 SATEL VERSA Name – individueller Name des Bereichs (bis zu 16 Zeichen). Ausgangszeit für Bereich – Zeit, abgelaufen nach dem Starten der Scharfschaltung des Bereichs, während dieser Zeit ist das Verlassen des überwachten Objektes ohne Alarmauslösung möglich. Verletzung Linie Reaktionstyp 0.
  • Seite 34: Linien

    • Virtuelle Linien – sind physisch nicht vorhanden, aber werden anhand des Handsenders gesteuert. Im Programm D X sind die Parameter und die Optionen der Linien im Fenster „Versa LOAD - Struktur” in der Registerkarte „System” zu programmieren. Bereiche und Linien werden in Form eines Baums links präsentiert (siehe: Abb.
  • Seite 35: Nummerierung Der Linien Im System

    Die Nummern werden den verdrahteten Eingängen automatisch zugeteilt: • die verdrahteten Eingänge auf der Elektronikplatine haben immer die Anfangsnummern (1-5 für die Zentrale VERSA 5; 1-10 für die Zentrale VERSA 10; 1-15 für die Zentrale VERSA 15); • die Liniennummern in Erweiterungsmodulen sind von den in ihnen eingestellten Adressen abhängig:...
  • Seite 36: Linienparameter

    Bereich 1 / Bereich 2 – Bereich, dem die Linie zugeordnet ist. Wenn die Linie überwacht werden soll, muss sie mindestens einem Bereich zugeordnet werden. Abb. 9. Programmierung der Linienparameter im Fenster „Versa – Struktur” im Programm X (beispielsweise Konfiguration).
  • Seite 37 SATEL VERSA Eingangszeit – Zeit, abgelaufen ab dem Moment der Verletzung einer Linie mit dem Reaktionstyp 0. E oder 1. E – . Während der INGÄNGE USGÄNGE INGÄNGE USGÄNGE FINAL Zeit kann das System vor der Alarmauslösung unscharf geschaltet werden. Die Zeit wird in Sekunden programmiert und kann bis zu 255 Sekunden betragen.
  • Seite 38 Parametrierung SATEL 58 – 158 Zu hohe Temperatur 59 – 159 Zu niedrige Temperatur 61 – 161 Keine Lüftung 62 – 162 CO entdeckt 63 – 163 Niedriger Wasserpegel Bei der Eingabe eines anderen Wertes wird eine Störung signalisiert, aber im Ereignisspeicher werden keine Alarmereignisse von der Linie gespeichert.
  • Seite 39: Reaktionstypen

    SATEL VERSA betragen. Die Programmierung des Wertes „0” bedeutet, dass die Zentrale nicht kontrolliert, ob die Linie zu lange verletzt ist. Max. Zeit ohne Verletzung – die Überschreitung der maximalen Zeit ohne Verletzung wird von der Zentrale als eine Störung des Melders (z.B. Beschädigung oder Abdeckung des Melders) betrachtet.
  • Seite 40: Optionen Der Linien

    Parametrierung SATEL kann. Eine zusätzliche Option erlaubt, die Linie zur Kontrolle des Schlüsselkastens zu benutzen (Option S CHLÜSSELKASTEN ONTROLLE 13. S – die Linie steuert den Schaltzustand des Bereichs, dem er zugewiesen CHARF NSCHARF ist. Eine Linienverletzung startet das Scharfschalten oder das Unscharfschalten (abhängig vom aktuellen Zustand des Bereichs).
  • Seite 41 SATEL VERSA Achtung: Der Warnalarm im Teilscharfmodus funktioniert unabhängig von der globalen Option W , die sich auf Verzögerung lauter Signalisierung und ARNALARM Aufschaltung im Falle der Fehler beim Betreten des bewachten Objektes bezieht. Warnung am Innensignalgeber – der Warnalarm im Teilscharfmodus wird an der Linie mit der Funktion 2.
  • Seite 42: Ausgänge

    • drahtlose Ausgänge – nach dem Anschluss des Funkbasismoduls ACU-100. Die Anzahl verfügbarer drahtloser Ausgänge hängt System registrierten Funkkomponenten ab und wird bei der Hinzufügung der Funkkomponenten bestimmt. Im Programm D X sind die Parameter und Optionen der Ausgänge im Fenster „Versa LOAD - Ausgänge” zu programmieren (siehe: Abb. 10).
  • Seite 43: Nummerierung Der Ausgänge Im System

    SATEL VERSA Am Bedienteil sind die Parameter und Optionen der Ausgänge mit der Funktion A USGÄNGE 2. M 3. A konfigurieren (S ). Die Programmierung erfolgt mit ERVICEMODUS ODULE USGÄNGE der Methode „Schritt für Schritt” (die Nummern werden binär an den LEDs ersten und des zweiten Bereichs angezeigt): 1.
  • Seite 44: Parameter Der Ausgänge

    USGÄNG ESET Parameter der Ausgänge Abb. 10. Fenster „Versa – Ausgänge” im Programm D LOAD Name des Ausgangs – individueller Name des Ausgangs (bis zu 16 Zeichen). Betriebszeit – Zeit, während der die Alarmausgänge und Ausgänge mit Funktionen 13.
  • Seite 45 SATEL VERSA – der Ausgang 13. L bleibt aktiv, solange eine Linie verletzt ist INIENVERLETZUNG (die Option P funktioniert dann nicht), ULSIEREN – der Ausgang 14. G bleibt solange aktiv, bis er mit der Benutzerfunktion ausgeschaltet wird, USGÄNG ESET – der Ausgang 15. S...
  • Seite 46: Optionen Der Ausgänge

    Parametrierung SATEL 26. Störung des Speiseausgangs des Moduls 27. Batteriestörung des Handsenders 28. Neustart des Moduls 29. Neustart der Zentrale Optionen der Ausgänge Löschen aus Bereich 1 / Löschen aus Bereich 2 – abhängig von der Funktion des Ausgangs: – Alarmausgänge – ein Alarm kann von den Benutzern gelöscht werden, die den Zugriff auf den gewählten Bereich haben,...
  • Seite 47 SATEL VERSA Pulsieren – pulsierender Betrieb (0,5/0,5 Sek.). Die Option bezieht sich auf die Ausgänge, für welche die Betriebszeit programmiert wird (außer der Ausgänge 1. A UßENSIGNALGEBER und 2. I ) sowie auf die Ausgänge mit den Funktionen 17. A...
  • Seite 48: Schnelle Steuerung Der Ausgänge

    Im Programm D X programmiert man die Betriebsparameter der Bedienteile und LOAD Erweiterungsmodule im Fenster „Versa – Struktur”, in der Registerkarte „Module” nach dem Klicken in der Liste (siehe: Abb. 12) auf das gewählte Modul. Am Bedienteil konfiguriert man 2. M...
  • Seite 49: Bedienteil

    SATEL VERSA Abb. 12. Liste der an die Zentrale angeschlossenen Module, angezeigt in der Registerkarte „Module” im Fenster „Versa – Struktur” (beispielsweise Konfiguration). Bedienteil GONG-Signal von Linien – Liste von Linien, deren Verletzung ein Gongsignal im Bedienteil erzeugt. Uhrzeitformat – ermöglicht die Wahl des am Bedienteil angezeigten Uhrzeit- und Datumsformats.
  • Seite 50 Parametrierung SATEL – Schnelle Steuerung – schnelle Steuerung der Ausgänge ist mit Hilfe von Zifferntasten möglich. Ist einer Taste ein Ausgang 15. S zugewiesen (siehe: Kapitel TEUERBAR ), dann wird das Drücken dieser Taste und CHNELLE TEUERUNG DER USGÄNGE Betätigung der Taste den Ausgang einschalten, dagegen Drücken derselben...
  • Seite 51: Ethernet-Modul Ethm-1

    SATEL VERSA – Notrufalarm – Halten Sie die Taste ca. 3 Sek. lang gedrückt, um den Notrufalarm auszulösen. – Überfallalarm – Halten Sie die Taste ca. 3 Sek. lang gedrückt, um den Überfall- alarm auszulösen. – Überfallalarm still – falls die Option Ü...
  • Seite 52: Funkbasismodul Des Abax-Systems

    Parametrierung SATEL ist eine Situation, wenn die Kommunikation über ein Netzgerät erfolgt, welches die Rufumleitung auf einen anderen Port realisiert). X Server – die Netzadresse des Computers mit installiertem Programm D LOAD LOAD Wenn die Kommunikation über ein Netzgerät erfolgt, das die Adresse ändert, z.B.
  • Seite 53: Parameter Der Funkkomponenten Des Abax-Systems

    SATEL VERSA ausgeschaltet. Im Testmodus ist die Signalisierung über die Signalgeber gesperrt. Der Testmodus wird während der Abfragezeit ein-/ausgeschaltet, was die Zeitverzögerung verursacht, derer Länge vom einprogrammierten Abfragezyklus abhängt. Der Testmodus wird automatisch nach 30 Minuten von Ausführung folgender Tätigkeiten ausgeschaltet: –...
  • Seite 54 Parametrierung SATEL • Sensibilität des Mikrowellenkanals; • Betriebsweise im Testmodus. – AMD-100 und AMD-101 – Funk-Magnetkontakte mit einem zusätzlichen Eingang. AMD-101 Melder belegt 2 Linien im System (erste Linie – Magnetkontakt, zweite Linie - zusätzlicher Eingang des Melders). Für Melder mit der Elektronik 3.5 D oder höher ist der aktive Reedkontakt zu wählen.
  • Seite 55: Funkmelder - Programmierungsregeln

    SATEL VERSA • den Typ der akustischen Signalisierung; • ob die optische Signalisierung eingeschaltet sein soll. – ASW-100 E und ASW-100 F – Funksteuerungsmodule 230 V AC. Wählen Sie den Betriebsmodus. 7.3.2 Funkmelder – Programmierungsregeln Funkmelder übermitteln Informationen über Verletzungen, Sabotagen Batterientladung.
  • Seite 56: Funk-Erweiterungsmodule Verdrahteter Linien Und Ausgänge - Programmierungsregeln

    Parametrierung SATEL (im Falle der optischen Signalisierung, und auch seiner Beendigung) wird an den Signalgeber sofort übersendet. • ASP-205 – beide der Ausgänge, denen der Signalgeber zugewiesen ist, steuern sowohl die optische, als auch die akustische Signalisierung. Die Parameter der über jeden der Ausgänge ausgelösten Signalisierung werden für den Signalgeber unabhängig...
  • Seite 57: Funksteuerungsmodule 230 V Ac - Programmierungsregeln

    7.3.6 Konfiguration der Funkkomponenten über das Programm LOAD Im Programm D X konfiguriert man die Betriebsparameter im Fenster „Versa – Struktur”, LOAD in der Registerkarte „Module”, nach der Wahl aus der Liste der Geräte des Funkbasismoduls ACU-100. Nach dem Klicken auf das Feld „Auslesen” wird in der Tabelle eine Liste der im...
  • Seite 58 Parametrierung SATEL Funkkomponenten zu speichern, klicken Sie auf das Feld „Speichern” unter der Tabelle (die Felder im Hauptmenü des Programms D X dienen nicht zur LOAD Löschung/Speicherung von Einstellungen der durch das Funkbasismodul bedienten Funkkomponenten). Unten wurde beschrieben, wie man die zusätzlichen Parameter und Optionen für die in der Spalte „Konfiguration”...
  • Seite 59 SATEL VERSA Z.B. die Eingabe des Wertes 4-2 bedeutet, dass die Linie nach Registrierung von 4 Impulsen verletzt wird, wobei vom ersten bis zum letzten Impuls maximal 240 Sek. ablaufen kann. Melder AGD-100 Geben Sie eine Ziffer von 1 bis 3 ein, die der gewählten Sensibilität des Hochfrequenzkanals entspricht (siehe: Tabelle 8).
  • Seite 60: Konfiguration Der Funkkomponenten Über Das Lcd-Bedienteil

    Parametrierung SATEL Zum Beispiel die Eingabe des Wertes 2-3 bedeutet, dass die Tonart 2 gewählt wurde, und die akustische Signalisierung 6 Minuten dauern wird. Signalgeber ASP-205 Konfigurieren Sie die Parameter der Signalisierung, die über die Ausgänge ausgelöst werden, denen der Signalgeber zugewiesen ist. Jeder Ausgang kann eine individuelle Signalisierungsart auslösen, deswegen werden Parameter für zwei Typen der Signalisierung...
  • Seite 61 SATEL VERSA 3. Eine Ziffer von 1 bis 3 eingeben, die dem gewählten Sensibilitätsniveau entspricht (siehe: Seite 56 Tabelle 8). Die Taste drücken. 4. Bestimmen, ob die Option der Immunität gegenüber Tiere eingeschaltet sein soll oder nicht ( – Option ausgeschaltet, –...
  • Seite 62 Parametrierung SATEL 3. Eine Ziffer von 1 bis 3 eingeben, die dem gewählten Sensibilitätsniveau des Hochfrequenzkanals entspricht (siehe: Seite 56 Tabelle 8). Die Taste drücken. Melder AVD-100 Nach der Wahl der ersten Linie, welcher der Melder zugewiesen ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 63: Modul Zur Steuerung Der Bereiche

    SATEL VERSA 2. Mit Hilfe der Tasten die Funktionsweise der akustischen Signalisierung wählen ( – akustische Signalisierung ausgeschaltet; 1, 2 oder 3 – Typ der akustischen Signalisierung). Die Taste drücken. 3. Mit Hilfe der Tasten die Dauer der akustischen Signalisierung bestimmen.
  • Seite 64: Timer

    Karte gelesen wurde). 8. Timer Abb. 16. Fenster „Versa – Timer” im Programm D LOAD In den Zentralen der Serie VERSA können 4 Timer einprogrammiert werden. Mit den Timern können Sie die Scharfzustände der Bereiche und die Ausgänge 15. S steuern. TEURBAR Die Timer werden an die RTC-Uhr der Zentrale angepasst und zur vorgegebenen Zeit wird die gewählte Funktion realisiert.
  • Seite 65: Aufschaltung

    ). Im Programm D INSTELLUNGEN IMER LOAD werden alle Parameter im Fenster „Versa – Timer” parametriert. Für jeden Timer können Sie einprogrammieren: – einen individuellen Namen (bis zu 16 Zeichen); – Zeit der Ein-/Ausschaltung individuell für jeden Wochentag und global für alle Wochentage (so kann der Timer zweimalig am Tag ein-/ausgeschaltet werden: nach den für den Tag definierten Einstellungen und nach den für die ganze Woche...
  • Seite 66: Parameter Und Optionen Der Aufschaltung

    Linie zugewiesen ist, übersendet. Stelle 1 / Stelle 2 Übertragungsformat – Format, in dem die Ereigniscodes an die Leitstelle übersendet werden. Die VERSA Zentralen ermöglichen die Wahl eines der über 10 Formate, darunter Contact ID und SIA. Rufnummer – Rufnummer der Leitstelle.
  • Seite 67 SATEL VERSA versucht die Zentrale erneut die Telefonverbindung mit der Leitstelle aufzunehmen. Maximal 30 Minuten sind zu programmieren. Das Einprogrammieren des Wertes 0 bedeutet, dass der Versuch der Aufnahme der Telefonverbindung mit der Leitstelle nur nach dem Auftreten eines neuen Ereignisses im System erfolgen wird.
  • Seite 68: Ereigniscodes

    Parametrierung SATEL – SIA – Bestätigung der ID verlangen – die Zentrale wartet auf die Bestätigung von der Leitstelle des Empfangs der ID-Nummer, mit der die Daten gesendet wurden. Die Option bezieht sich auf die telefonische Aufschaltung. Testübertragung – die Testübertragung kann auf folgende Weise gesendet werden: –...
  • Seite 69: Aufschaltung Per Ethernet

    ONTACT ALLE ODES ) programmieren Sie Codes für die Ereignisse, die aufgeschaltet werden ALLE ODES sollen. 10. Übermittlung Die Zentralen der Serie VERSA können das Auftreten von definierten Ereignissen mittels 64 Textmeldungen (SMS-Nachrichten gesendet über die von SATEL hergestellten GSM...
  • Seite 70: Parameter Und Optionen Der Übermittlung

    Parametrierung SATEL Module) und 16 Sprachmeldungen (beim Anschluss eines zusätzlichen Moduls: CA-64 SM oder INT-VG) signalisieren. Die Übermittlung erfolgt ohne Rücksicht auf die Aufschaltung, wobei die Aufschaltung Priorität hat. Treten während der Übermittlung an die Leitstelle weiterzuleitende Ereignisse auf, dann wird die Verbindung unterbrochen. Die Zentrale wird die Funktion der Übermittlung erst nach dem Senden an die Leitstelle der Ereigniscodes fortsetzen.
  • Seite 71: Ereignis-Zuteilung

    12. Zusätzliche Parameter der durch Textmeldungen realisierten Übermittlung programmieren. 11. Schemen der Benutzer Die Alarmzentralen der Serie VERSA ermöglichen, 5 Schemen der Benutzer zu definieren. Diese Schemen werden bei der Hinzufügung oder Bearbeitung von Benutzern hinzugefügt, sie bestimmen die Berechtigungen der Benutzer. Sie können außerdem definieren, welche...
  • Seite 72: Parameter Eines Schemas Des Benutzers

    Jedoch beeinflusst die Änderung der den Handsendertasten zugewiesenen Funktionen nur die Benutzer, denen Handseder erst zugewiesen werden. Im Programm D X sind die Schemen der Benutzer im Fenster „Versa – Benutzer” in der LOAD Registerkarte „Schemen der Benutzer” zu programmieren (siehe: Abb. 19). Am Bedienteil sind die Schemen der Benutzer mit Hilfe der Funktionen des Untermenüs S...
  • Seite 73 – Bedienung INT-VG – der Benutzer kann die Zentrale mit Hilfe des Telefons (MFV) bedienen, indem er das interaktive Sprachmenü im INT-VG Modul verwendet. Abb. 19. Programmieren von Schemen der Benutzer im Fenster „Versa – Benutzer” im Programm D X (beispielsweise Konfiguration).
  • Seite 74: Funktionen Zugewiesen Den Tasten Des Handsenders

    Parametrierung SATEL 11.2 Funktionen zugewiesen den Tasten des Handsenders Die den Handsendertasten zuzuweisenden Funktionen sind nummeriert, was ihre Programmierung im Bedienteil erleichtert (die Liste im Bedienteil können Sie auch mit den Tasten scrollen). In einem LED-Bedienteil ist die Nummer der Funktion binär auf den LEDs 1-12 angezeigt, analog wie die dezimalen Werte (siehe: Seite 15 Tabelle 4).
  • Seite 75 SATEL VERSA 35. Scharfschaltung des Bereichs 2 – Externscharf 36. Scharfschaltung des Bereichs 2 – Scharf – Nacht 37. Scharfschaltung des Bereichs 2 – Scharf – Tag 38. Unscharfschalung / Alarmlöschung im Bereich 2 39. Scharfschaltung der Bereiche 1 und 2 – Externscharf 40.
  • Seite 76: Led-Anzeige Im Handsender Apt-100

    Parametrierung SATEL 97. Umschaltung des Ausgangs 7 98. Umschaltung des Ausgangs 8 99. Umschaltung des Ausgangs 9 100. Umschaltung des Ausgangs 10 101. Umschaltung des Ausgangs 11 102. Umschaltung des Ausgangs 12 11.3 LED-Anzeige im Handsender APT-100 Die Liste von Informationen, die mittels LEDs im Handsender präsentiert werden können, ist nummeriert, was das Programmieren erleichtert (um durch die Liste zu blättern, benutzen Sie...
  • Seite 77: Übereinstimmung Mit Der Norm En 50131 Für Grade 2

    SATEL VERSA 12. Übereinstimmung mit der Norm EN 50131 für Grade 2 Um die Anforderungen der Norm EN 50131 für Grade 2 zu erfüllen, nehmen Sie folgende Einstellungen vor: • Schalten Sie die globale Optionen ein: – G RADE – S TÖRUNGSSPEICHER BIS...
  • Seite 78 Parametrierung SATEL „19. Störung” (S. 35). • Hinzufügung der Beschreibung eines neuen Reaktionstyps der Linie „19. Störung” (S. 38). • Aktualisierung der Beschreibung der Optionen für die Linien „Scharf, wenn ein Bereich scharf gesch.” (S. 39). • Aktualisierung der Beschreibung des Parameters für die Ausgänge „Betriebszeit”...
  • Seite 79 SATEL sp. z o.o. ul. Schuberta 79 80-172 Gdańsk POLEN tel. + 48 58 320 94 00 info@satel.pl www.satel.eu...

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