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Alarmzentrale
INTEGRA
DE
Firmwareversion 1.21
PARAMETRIERUNG
integra_p_de 11/22
SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN
Tel. +48 58 320 94 00
www.satel.pl

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Inhaltszusammenfassung für Satel INTEGRA-64

  • Seite 1 Alarmzentrale INTEGRA Firmwareversion 1.21 PARAMETRIERUNG integra_p_de 11/22 SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN Tel. +48 58 320 94 00 www.satel.pl...
  • Seite 2 Fehler und dadurch eine fehlerhafte Funktion oder sogar Beschädigung der Anlage zu vermeiden. Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten. Dies kann zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führen. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer Website https://support.satel.pl zu finden.
  • Seite 3 Änderungen in der Firmwareversion 1.21 Unterstützung für die Bedienteile INT-TSG2 und INT-TSH2 mit der Bedienteile Firmwareversion 2.01. Erweiterungsmodule Unterstützung für die Funkbasismodule ACU-220 und ACU-280 mit der Firmwareversion 6.05 und 6.06. Meldelinien Meldelinie mit dem Reaktionstyp 82. S kann eine CHARF NSCHARF Gruppe von Bereichen steuern.
  • Seite 4 Parametrierung SATEL INHALTSVERZEICHNIS Einleitung .......................... 5 Konfiguration der Zentrale über Bedienteil ................ 5 Aktivierung des Servicemodus................... 5 Notstart des Servicemodus ..................6 Ausblenden des Servicemodus ................. 6 Verlassen des Servicemodus ..................6 Servicemenü ......................7 Dateneingabe vom Bedienteil aus ................26 Wählen aus der Liste der Einfachwahl ................
  • Seite 5 SATEL INTEGRA Optionen ........................70 Auslösung des Ausgangs ..................71 Löschen in den Bereichen ..................71 Sperrung des Ausgangs ..................71 Einstellungen des Ausgangs vom Typ 120. Thermostat .......... 72 Regeln für die Parametrierung der Thermostatausgänge ..........72 5.7.1 Ausgangsgruppen ....................73 Logische Funktionen der Ausgänge ................
  • Seite 6 Parametrierung SATEL 12.1.5 Ereigniscodes ......................106 Testübertragungen ....................107 12.1.6 12.1.7 SMS-Übertragung nur INTEGRA 128-WRL .............. 107 Aktivierung der Übertragung .................. 107 12.2 Telefonische Übertragung ..................107 12.2.1 Übertragung per Ethernet ..................108 12.2.2 Übertragung über zellulares Datennetzwerk ............. 109 12.2.3...
  • Seite 7 Übertragung ist im Falle von Zentrale INTEGRA 128-WRL oder beliebiger Zentrale möglich, wenn im Alarmsystem das Modul INT-GSM / INT-GSM LTE oder das GSM- Modul von SATEL installiert ist. Kommunikation via Ethernet ist nach Anschluss des Moduls ETHM-1 Plus / ETHM-1 an Zentrale möglich.
  • Seite 8 Parametrierung SATEL Im Servicemodus sind nur die Alarme von den Linien mit dem Reaktionstyp , Ü und Ü möglich. , 24 IBRATOR ANKAUTOMAT BERFALL BERFALL TILL Notstart des Servicemodus Wenn die normale Aktivierung des Servicemodus nicht möglich ist (die Zentrale bedient nicht die Bedienteile, akzeptiert nicht das Servicekennwort usw.), kann man ein spezielles...
  • Seite 9 SATEL INTEGRA eine Kopie der Einstellungen im FLASH zu speichern. Dank dem beim eventuellen Fehler im RAM-Speicher kann die Zentrale die Einstellungen aus der Ersatzkopie im FLASH wiedergeben. Servicemenü Die nur auf die Zentrale INTEGRA 128-WRL bezogenen Funktionen wurden mit weißen Buchstaben auf schwarzem Hintergrund ausgezeichnet.
  • Seite 10 Parametrierung SATEL Sperr.Bankautom / Verzög. scharf. Linien Name Namen [Bereich nach Nummern auswählen] Module Bedienteile Einstellungen [Auswahl des Moduls nach Namen – siehe: S. 17] Namen [Auswahl des Moduls nach Typ und Adresse] DTM-Kurzschluss DTM-Sab. laut Erw. Module Einstellungen ABAX - HPL.
  • Seite 11 SATEL INTEGRA SMS DLOADX SMS GUARDX Autorestart[g] GPRS Benutz. Kennw. Adres.D Adres G Port D Port G GSM-Band Optionen Telefonieopt. Aufschalt.Tel. Aufschalt.GPRS Aufschalt.SMS Aufsch. ETHM-1 Benachrichtigung SMS-Benachr. Antwort. Modem Ext.Mod.Antw. Sprachnachr. Fernsteuerung Tonwahl Groundstart Ohne Testsign. O.Empfangstest. Doppelmeldung Doppelwahl Extern. Modem ISDN/GSM-Modem Impuls.
  • Seite 12 Parametrierung SATEL Sonstige Option. Grade2 „Einfache“ Ken. Kennw. Änderung Bestätig. mit 1 Lösch.Benachr. SM -> Menü Test -> Menü AC-Stör -> o.Bel. Schneller Bus Neust. n. Meld Meld. n. Sabot. Lin.vor Scharf Sharf-Störwarn Sper.n.CodeFal Stör.Speicher Al.verstecken Ereign.Begrenz Durchs.gelö Lng.k.ABAX=Sab Nicht Scharfsch Nach Al.Verifi...
  • Seite 13 SATEL INTEGRA [Auswahl der Linie nach Namen] Linientyp Sensibil. [x20ms] / Gültigkeit.Imp. / Sensibil. [ms] / Ausgang Imp. - Zahl Reaktionstyp Eingangszeit / Alarmverzöger. / Beobacht.Zeit / Sign.Verzöger. / Sperrungszeit / Tastat.Nr. u.ä. / Anschaltmethode / Gruppe / Ausgangszeit / Ausgangsgruppe Max.Verl.Zeit / Max.Türöfn.Zeit...
  • Seite 14 Parametrierung SATEL Test SIGNALIS.AUSG. [Linie auswählen] Namen [Linie nach Nummern auswählen] Ausgänge Details [Ausgang nach Namen auswählen] Ausgangstyp Betriebszeit Polarität + Pulsierend Bis Löschen Timers control Timer 9..16 / Timer 17..28 / Timer 33..64 Sch.steu.nicht Aktiv bei Verl ON/OFF Schn. AC-Stör.
  • Seite 15 SATEL INTEGRA Betr. Schemen Einstellungen [Schema nach Namen auswählen] Namen [Schema nach Nummern auswählen] Aufschaltung Aufschalt.Tel Aufschalt.GPRS Aufschalt.SMS Aufsch. ETHM-1 Neust.n.Meld. Leitst. Auswahl Erweiterte Lang.OK B1.T1. Lang.OK B1.T2. Lang.OK B2.T1. Lang.OK B2.T2. Lg.wart.a.Meld. Erf.Best.ID s1 Id. 6-Zeich s1 QuelleName s1 BereichName s1 SIA jed.Sp.S1A / TELIM 0ton S1A...
  • Seite 16 Parametrierung SATEL Wiederh. Anzahl Unterbrech.Zeit Präf. TELIM/SIA [n – ID-Nummer] Ident.-Nummer n System-ID Ereig.Zuteilung Leitstelle 2 Tel. Nr. 1 Tel. Nr. 2 Übertr.Format 1 Übertr.Format 2 Adresse IP Leitstelleport Schlüss. LS Schlüss. GPRS Schlüss. ETHM SIA-IP SIA-IP acct Verschlüsseln Schlüss. SIA-IP Schl.hex.SIA-IP...
  • Seite 17 SATEL INTEGRA [Erw.Modul auswählen] System-ID Störungen Störungsende Sonstige Übertr.Test um Test S1 alle Test S2 alle Test unabhäng. Benachrichtigung Benachrichtigung Doppelmeldung Wiederh. Anzahl Telefonnamen [Tel. nach Nummern auswählen] Tel. Parameter [Tel. nach Namen auswählen] Nummer Schleifeanzahl Fwd.unknwn.SMS Belieb. Kennw. Kennwort Zuteilung Al.
  • Seite 18 Parametrierung SATEL Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern AC(230V) zurück Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Ausgänge Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Nicht scharf Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Meldungen [Meldung auswählen] Pagertypen [Uhr auswählen] Benachr.Abbruch [Tel.Nr. nach Namen auswählen] Lösch. Benach. Tel [Tel.Nr. nach Namen auswählen] Antwort/Steuer.
  • Seite 19 SATEL INTEGRA Notiz Text Gültig Für Gelöscht von Zustand Bereiche Linien Störungen Spannungsversorgung Funkmodule Prog. vers. ST IMEI/V/Sign.GSM IP/MAC/IMEI/ID Modulversionen Neustarten Neustart gesamt Einst. Neustart Kennw. Neustart FLASH-Einstel. STARTER An den Bedienteilbus angeschlossene Geräte [servicekennwort] 9 Struktur Module Bedienteile Einstellungen INT-KLCD / INT-KLCDR / INT-KLCDK / INT-KLCDL / INT-KLCDS / INT-KLFR / INT-KSG Bediente Ber.
  • Seite 20 Parametrierung SATEL Überfallalarm St.Überfallal. 3F.Kennw-Alarm Optionen Alarmsignale Sign.neue Stör Tastenton Stör.-Teilsch. Linienverletz. A.Schär.Zähler Fal-Karte Sig. Ereig3xF-Karte Alarm3xF-Karte Anz.Art ändern Kennw. im LCD Sign.-Unscharf Sign.-Scharf Steuerung 8# RS-Verbindung (nicht im INT-KSG) Lautstärke (nur INT-KLCD, INT-KLCDR, INT-KLFR und INT-KSG) Durchsichten Linienzustand Ber.Zustand Alarmspeicher Stör.Speicher...
  • Seite 21 SATEL INTEGRA LCD-Beleuchtung Tastenbeleucht. Alarmmeldungen Ber.Al.Anzeige Li.Al.Anzeige Code + Karte Alarme Brandalarm Notrufalarm Überfallalarm St.Überfallal. 3F.Kennw-Alarm Optionen Alarmsignale Sign.neue Stör Tastenton Stör.-Teilsch. Linienverletz. A.Schär.Zähler Fal-Karte Sig. Ereig3xF-Karte Alarm3xF-Karte Kennw. im LCD Sign.-Unscharf Sign.-Scharf Steuerung 8# Lautstärke Durchsichten Linienzustand Ber.Zustand Alarmspeicher Stör.Speicher...
  • Seite 22 Aus dem DLOADX Aus dem GUARDX Aus dem Internet Aus dem GSM PING Test INTEGRUM (nur ETHM-1 Plus) Integration Int.verschlüs. SATEL Server (nur ETHM-1 Plus) PUSH-Nachricht (nur ETHM-1 Plus) ID ändern (nur ETHM-1 Plus) Einbr. – Ereig. Einbr. – Alarm Kennwort+Pfeile (nur ETHM-1 Plus) Sabotage im Ber.
  • Seite 23 SATEL INTEGRA INT-CR / INT-IT / INT-IT-2 Bereich. LED R Bereich. LED G Bereich. LED Y Administratoren Benutzer Signale Al.bis Löschen Alarm auf Zeit Eingangszeit Ausgangszeit A.Schär.Zähler Sign.Hardware Erzwung.Scharf Alarm3xF-Karte Ohne Sp. 3Sab. Sabotage im Ber. INT-S / INT-SF / INT-SK / INT-SCR...
  • Seite 24 Parametrierung SATEL Al.bis Löschen Alarm auf Zeit Eingangszeit Ausgangszeit A.Schär.Zähler Kennw.Eingabe Linien -GONG Bestätigung Hinterbeleucht. Autobeleuchtung Ohne Sp.3Sab. Bereich INT-SZ / INT-SZK Schloss Schlossfunktion Einschaltszeit Relais Ereig.o.Auth. Alarm o.Auth. Max.Öffnungsz. Abhängige Tür 1 Abhängige Tür 2 Tür beim Brand Administrator...
  • Seite 25 SATEL INTEGRA Z.Entsp.Verzög. Kennw.Eingabe Bestätigung Hinterbeleucht. Z.Entsp.Verzög. Ohne Sp.3Sab. Bereich INT-R / CA-64 SR / CA-64 DR Schloss Steuer Schloss Schlossfunktion Einschaltszeit Ereig.o.Auth. Alarm o.Auth. Max.Öffnungsz. Abhängige Tür 1 Abhängige Tür 2 Tür beim Brand Administrator Benutzer Kartenleser Leser A OK...
  • Seite 26 Parametrierung SATEL Sabotage im Ber. Abfragezyklus Hoh.Empf.Überl Neues Funkmodul Über ARU-100 Immer aktiv [Auswahl der Linie, der die Funkkomponente zugeordnet ist] Einstellungen [Auswahl der Linie, der die Funkkomponente zugeordnet ist] Filter [Auswahl der Linie, der die Funkkomponente zugeordnet ist] Funkmodul lösch.
  • Seite 27 Optionen Mikrofon n [n = Nummer des Mikrofons (1...4)] Lautsprecher n [n = Nummer des Lautsprechers (1...4)] Nur Reinhören AVT Tasten Akust. Sign. Stiller Alarm *# wie Satel Warten n.Ereig. Warten n.Unterb Laufzeit Ohne Sp. 3 Sab. Sabotage im Ber.
  • Seite 28 Parametrierung SATEL Dateneingabe vom Bedienteil aus Die Daten werden in der Zentrale nach dem Drücken der Taste gespeichert (in einigen Bedienteilen ist zusätzlich die Taste verfügbar, sie spielt gleiche Rolle). Die Taste ermöglicht das Verlassen der Funktion ohne Datenspeicherung. Unten wurden die allgemeinen Regeln für Dateneingabe beschrieben, jedoch bei einigen Funktionen können sie anders sein.
  • Seite 29 SATEL INTEGRA Oben links auf dem Display wird das Symbol [ABC] oder [abc] angezeigt (die Taste wechselt die Schriftgröße, das Symbol wird nach dem Drücken der Taste ein paar Sekunden lang angezeigt). Die Taste  bewegt den Cursor nach rechts, und die Taste  nach links. Die Taste  löscht das Zeichen auf der linken Seite des Cursors.
  • Seite 30 Parametrierung SATEL Die Taste  bewegt den Cursor nach rechts, und die Taste  nach links. Die Taste  löscht das Zeichen auf der linken Seite des Cursors. Verfügbare Zeichen nach jeder folgenden Betätigung der Taste Taste  " &...
  • Seite 31 SATEL INTEGRA 3.1.1 Tasten öffnet das Fenster „Struktur“. öffnet das Fenster „Optionen“. öffnet das Fenster „Linien“. öffnet das Fenster „Ausgänge“. öffnet das Fenster „Timer“. öffnet das Fenster „Aufschaltung“. öffnet das Fenster „Benachrichtigung“. öffnet das Fenster „Tel.Antworten und Steuerung“. öffnet das Fenster „Servicenotiz“.
  • Seite 32 Parametrierung SATEL COM-Port geöffnet. öffnet das Abrollmenü, in dem Sie die Verbindungsweise des Programms mit der Alarmzentrale wählen können.  schaltet den COM-Port ein / aus,  öffnet das Fenster mit Informationen zur Verbindung (Parametrierung per Fernzugriff). Farbe des Icons auf der Taste bedeutet: grün –...
  • Seite 33 SATEL INTEGRA  Programm DLOADX: Fenster „Kennwörter und Rufnummern“ (Befehl des Fensteröffnens ist im Menü „Kommunikation“ verfügbar; Sie können auch den Tastenkürzel Ctrl+R benutzen). Einstellungen der Alarmzentrale Einstellungen, die sich auf Modemkommunikation beziehen, können Sie bei Parametrierung der telefonischen Optionen konfigurieren (siehe: „Telefonische Optionen“ S. 75). Im Falle von Zentrale INTEGRA 128-WRL konfiguriert man ein Teil der Einstellungen zusätzlich bei...
  • Seite 34 Parametrierung SATEL Doppelwahl – Sie können die Pausendauer zwischen den ersten und zweiten Anruf bestimmen, wenn die Zentrale Anrufe nach dem zweiten Anruf annimmt. Konfiguration des an Computer angeschlossenen Modems Parameter können Sie bearbeiten, wenn Sie die Taste „Ändern“ anklicken.
  • Seite 35 Sonderzeichen), Kommunikation zwischen der Zentrale und Computer mit installiertem Programm DLOADX über das Modul ETHM-1 Plus / ETHM-1 / INT-GSM / INT-GSM LTE dient. Server SATEL Die folgenden Einstellungen gelten für die Kommunikation mit dem Modul über den Server SATEL.
  • Seite 36 Parametrierung SATEL ETHM-1 ID – individuelle Identifikationsnummer des Ethernet-Moduls, die dem Modul ETHM-1 Plus vom Server SATEL zugewiesen wurde. ETHM-1 MAC – Hardware-Adresse des Ethernet-Moduls. Schlüssel DLOADX – eine Folge von bis zu 12 alphanumerischen Zeichen (Ziffern, Buchstaben Sonderzeichen), Datenverschlüsselung während...
  • Seite 37 Moduls INT-GSM / INT-GSM LTE mit angegebener Adresse verwendet. INT-GSM ID – individuelle Identifikationsnummer, die dem Modul INT-GSM / INT-GSM LTE vom Server SATEL zugewiesen wurde. INT-GSM IMEI – individuelle Identifikationsnummer des zellularen Telefons des Moduls INT-GSM / INT-GSM LTE.
  • Seite 38 Parametrierung SATEL Aktivierung der lokalen Parametrierung durch „Notstart“ 3.3.2 Wenn die Zentrale die Bedienteile nicht bedient, das Servicekennwort nicht akzeptiert usw., dann können Sie ein spezielles Verfahren („Notstart“) durchführen, um die Zentrale zu starten. Die RS-232-Schnittstelle der Zentrale muss mit dem Port des Computers verbunden werden.
  • Seite 39 3. Initialisierung der Verbindung mithilfe einer SMS-Nachricht (Zentrale INTEGRA 128-WRL oder als ein externes Modem betriebenes GSM-Modul der Firma SATEL). 4. Initialisierung der Verbindung über die Alarmzentrale (alle Konfigurationen). Die Zentrale kann per Fernzugriff nur aus einem bestimmten Ort parametriert werden. Die Methode findet Anwendung, wenn der Systembenutzer nicht will, dass die Fernparametrierung ohne sein Wissen erfolgt.
  • Seite 40 Einstellungen des Programms DLOADX:  konfigurieren Sie die Parameter, die sich auf Modemkommunikation beziehen. Im Falle der Kommunikation über das von Firma SATEL angebotenen Modul GSM, das an der Alarmzentrale angeschlossen ist, sollen Sie Einstellungen dieses konfigurieren (siehe: Anleitung fürs Modul GSM).
  • Seite 41 SATEL INTEGRA Beim GSM-Modul, das an die Zentrale angeschlossen ist, soll die an die Zentrale gesendete SMS folgende Form haben: xxxxxx. oder xxxxxx= („xxxxxx“ – im GSM-Modul eingestellter Steuerungsbefehl zur Aufnahme der Verbindung mit dem Programm DLOADX über das Modem) – die Zentrale ruft mittels des GSM-Moduls die eingestellte Rufnummer des Computers an;...
  • Seite 42 DLOADX muss eine öffentliche IP-Adresse haben. Das Modul INT-GSM / INT-GSM LTE muss an das Modul ETHM-1 Plus angeschlossen sein. 4. Verbindungsaufnahme über den Server SATEL. Die Alarmzentrale kann aus einem beliebigen Ort konfiguriert werden. Eine öffentliche IP-Adresse ist weder für die Zentrale...
  • Seite 43 SATEL INTEGRA Erforderliche Einstellungen der Alarmzentrale für alle Methoden der Verbindungsaufnahme:  eingeschaltete Optionen E ISDN/GSM/ETHM und A XTERNES ODEM ODEM NTWORTEN ETHM/GSM. Erforderliche Einstellungen des Moduls ETHM-1 Plus / ETHM-1 für alle Methoden der Verbindungsaufnahme:  eingeschaltete Option V...
  • Seite 44 Meldung informieren. Verbindungsaufnahme über den Server SATEL Zur Kommunikation über den Server SATEL werden als ausgehende Ports die Ports von 1024 bis 65535 benutzt. Diese Ports können nicht gesperrt werden. Wenn das Modul INT-GSM / INT-GSM LTE an das Modul ETHM-1 Plus angeschlossen ist und die Verbindungsaufnahme über Ethernet scheitern wird, wird...
  • Seite 45 Die Parametrierung über zellulares Datennetzwerk ist bei der Zentrale INTEGRA 128-WRL oder bei einer beliebigen Zentrale möglich, wenn im Alarmsystem das Modul INT-GSM / INT-GSM LTE installiert oder an die Zentrale das GSM-Modul von SATEL angeschlossen ist. Parametrierung der Zentrale INTEGRA 128-WRL...
  • Seite 46 2. Initialisierung der Verbindung mittels SMS. Der Computer mit installiertem Programm DLOADX muss eine öffentliche IP-Adresse haben. 3. Verbindungsaufnahme über den Server SATEL. Die Alarmzentrale kann aus einem beliebigen Ort konfiguriert werden. Für den Computer mit installiertem Programm DLOADX ist eine öffentliche IP-Adresse nicht erforderlich.
  • Seite 47 SATEL INTEGRA Initialisierung der Verbindung von dem Bedienteil Erforderliche Einstellungen des Moduls INT-GSM / INT-GSM LTE:  programmiert: Adresse des Computers mit installiertem Programm DLOADX (DLOADX ) und Nummer des zur Kommunikation verwendeten TCP-Ports. ERVER Erforderliche Einstellungen des Programms DLOADX für die Kommunikation direkt mit dem Modul: ...
  • Seite 48 Parametrierung SATEL Aufnahme der Verbindung über den Server SATEL Zur Kommunikation über den Server SATEL werden als ausgehende Ports die Ports von 1024 bis 65535 benutzt. Diese Ports können nicht gesperrt werden. Erforderliche Einstellungen des Moduls INT-GSM / INT-GSM LTE: ...
  • Seite 49 SATEL INTEGRA 3. Im eingeblendeten Fenster geben Sie ein: – Nummer des TCP-Ports, der zur Kommunikation verwendet werden soll (gleich mit der in dem GSM-Modul programmierten Nummer, es sei denn, die Kommunikation erfolgt über ein Netzwerkgerät, welches die Kommunikation auf einen anderen Port weiterleitet), –...
  • Seite 50 Parametrierung SATEL Partitionen Die Partitionen werden als separate Alarmsysteme behandelt. Werkseitig ist in der Zentrale eine Partition erstellt. Eine neue Partition können Sie wie folgt erstellen:  im Servicemodus im Bedienteil mit der Funktion N S (S ARTITION TRUKTUR YSTEM P...
  • Seite 51 SATEL INTEGRA 4.2.3 Parameter der Bereiche In eckigen Klammern wurden die Namen aus dem Bedienteil angegeben. Die Autorisierung des Benutzers kann mit einem Kennwort, einer Zutrittskarte (einem passiven Transponder 125 kHz) oder einem DALLAS-Chip erfolgen. In der Beschreibung wurden nur die Kennwörter in Betracht gezogen, aber die angegebenen Informationen beziehen sich auf auch auf die Zutrittskarten und DALLAS-Chips.
  • Seite 52 Parametrierung SATEL Zeit der Alarmprüfung [Z.d.Alarmprüf.] – Zeit gemessen ab der Alarmauslösung von der Meldelinie zur Alarmverifikation (mit eingeschalteter Option V oder M ORALARM ). Wird beim Messen der Zeit eine andere Meldelinie zur Alarmverifikation ERIFIKATION einen Alarm auslösen, dann wird ein verifizierter Alarm ausgelöst.
  • Seite 53 SATEL INTEGRA Abb. 3. Beispielsweise Einstellungen des Bereichs im Programm DLOADX. Ausgangszeit unendlich [AusgZ. endlos] – wenn die Option eingeschaltet ist, wird der Bereich scharf geschaltet, wenn Sie das Kennwort eingeben und: – die Meldelinie mit einem der Reaktionstypen 86. E –...
  • Seite 54 Parametrierung SATEL Alarm – Scharf kann AUS [Al.-kann AUS] – die Option bezieht sich auf den Bereich vom Typ M . Bei einem Alarm kann der Bereich von den Benutzern IT ZEITWEISER PERRUNG ohne Berechtigung Z unscharf geschaltet. UGRIFF AUF ZEITLICH GESPERRTE EREICHE Lauter Alarm nach Verifikation [Al.nach Verif.] –...
  • Seite 55 SATEL INTEGRA Abb. 4. Nummerierung der Abschlusswiderstände. T – Sabotage. A – Alarm. Bei der Konfiguration EOL ist der Widerstandswert die Summe der für die Widerstände R1 und R2 eingestellten Werte. Abschlusswiderstandswert für Linien Hauptplatine Zentrale INTEGRA 128-WRL wird wie folgt programmiert: ...
  • Seite 56 Parametrierung SATEL 4.3.4 Parameter der Meldelinien Linienname – individueller Name der Meldelinie (bis zu 16 Zeichen). Gehört zu Ber. – Bereich, dem die Meldelinie zugewiesen ist. Reaktionstyp (siehe Kapitel „Reaktionstyp“ S. 56). – bezieht sich verspäteten Linien Eingangszeit (u.a. Reaktionstypen 0.
  • Seite 57 SATEL INTEGRA 2 – Linien mit dem Reaktionstyp 3. I ERZÖGERUNG werden nicht scharf NTERNE MIT lösen einen leisen Alarm, und die anderen einen lauten geschaltet, 8. E XTERNLINIEN Alarm aus; 3 – ähnlich wie im Punkt 2, aber die verzögerten Linien funktionieren wie Sofortlinien.
  • Seite 58 Parametrierung SATEL Max. Verletzungszeit / Max. Türöffnungszeit – die Überschreitung der maximalen Verletzungszeit / Türöffnung wird von der Zentrale als eine Störung des Melders / der Tür betrachtet. Bei der Einstellung des Wertes 0 wird die Kontrolle der Zeit ausgeschaltet.
  • Seite 59 SATEL INTEGRA 12. Ü – Linie, die immer scharf ist, dient der Bedienung der Überfalltasten. BERFALL 13. Ü – Linie, die immer scharf ist, dient der Bedienung der Überfalltasten. BERFALL TILL Die Linienverletzung löst einen stillen Alarm aus. – T 14.
  • Seite 60 Parametrierung SATEL – Linie zur Kontrolle des Schließzustandes der Tür, die im 57. T ÜRKONTROLLE ECHNISCHE Modul der Zutrittskontrolle (Bereichstastatur, Codeschloss, Erweiterungsmodul für Leser) als Abhängige Tür bezeichnet ist. – die Linienverletzung öffnet die Tür, die über ein Modul der 58.
  • Seite 61 SATEL INTEGRA dauern. Wird die Linie verletzt, und die gerade gemessene Ausgangszeit kürzer als die eingestellte Zeit ist, dann erfolgt die Kürzung nicht. – eine Linienverletzung sperrt die Alarmverifizierung im Bereich. 90. S PERRT DIE ERIFIKATION Alle Alarme bleiben bis zur nächsten Scharfschaltung nicht verifiziert.
  • Seite 62 Parametrierung SATEL „externscharf + Sperrungen“ gesperrt (die Registrierung des Verlassens des Bereich ist dann ohne Bedeutung). Die Linie wird nach der Unscharfschaltung des Bereichs entsperrt. Alarmiert im scharfen Zustand – Option für die Reaktionstypen 64-79. Sie ist verfügbar, wenn die Option S eingeschaltet ist.
  • Seite 63 SATEL INTEGRA Ereign.: keine Scharfschaltung [Ereig.k.Scharf] – Option für die Linien des Typs . Wenn die Option eingeschaltet ist, führt die 80. S . und 82. S CHARFSCHALT CHARF NSCHARF misslungene Scharfschaltung mithilfe der Linie zum Speichern des Ereignisses. Zeitblockade des Bereichs – Option für den Reaktionstyp 84. W ÄCHTERKONTROLLE...
  • Seite 64 Parametrierung SATEL Sperrt die Verifikation – Option für die Reaktionstypen 0-2, 85-86 und 94-95. Ist sie eingeschaltet, dann wird eine Linienverletzung die Alarmverifizierung im Bereich sperren. Alle Alarme bleiben nicht verifiziert, bis der Bereich wieder scharf geschaltet wird. Prüfen, ob Scharfschaltung möglich – Option für scharfschaltenden Linien (Typ 80 und 82).
  • Seite 65 SATEL INTEGRA Im Bedienteil wählt man es mit der Option S . aus. Option ausgeschaltet PERR NTSPER – siehe: N . Option eingeschaltet – siehe: S PERRUNG PERREN NTSPERR 4.3.9 Gruppen der Scharf-/Unscharfschaltung Sie können bis zu 16 Gruppen definieren, die mit den Linien vom Typ 80. S CHARFSCHALTUNG 81.
  • Seite 66 Parametrierung SATEL Die Ausgänge programmiert man:  im Servicemodus im Bedienteil mithilfe der Funktionen aus dem Untermenü A USGÄNGE  im Programm DLOADX im Fenster „Ausgänge“. Parameter des Ausgangs Name des Ausgangs – individueller Name des Ausgangs (bis zu 16 Zeichen).
  • Seite 67 SATEL INTEGRA – Alarme aus den Linien mit den Reaktionstypen 5. S und 6. A OFORTLINIE USGANGSLINIE wenn für sie die Option IGNALISIERUNG VERZÖGERN eingeschaltet ist und die Z EITVERZÖGERUNG DES programmiert wurde, IGNALS – Alarme aus den Linien, für die die Option A VERZÖG...
  • Seite 68 Parametrierung SATEL – über fehlende AC-Versorgung 28. AC-S TÖRUNG informiert AUPTPLATINE der Hauptplatine der Zentrale. ) – informiert über Verletzungen der Linien vom Typ 29. AC-S TÖRUNG INIEN - AC-S TÖRUNG ECHNISCHE – informiert über fehlende AC-Versorgung 30. AC-S TÖRUNG IN RWEITERUNGSMODULEN der Module mit Netzteilen.
  • Seite 69 SATEL INTEGRA Wiedergabe der Benachrichtigung. Beim Parametrieren der Telefonie wird die Nummer (des Sprachausgabemoduls) gewählt, nach Herstellung Sprachmeldung der Verbindung wiedergegeben werden soll. Benachrichtigungsfunktion wird den entsprechenden Ausgang aktivieren. 0...15 – dient der Steuerung per Telefon (MFV). Die Steuerung ist für 64...79 T...
  • Seite 70 Parametrierung SATEL – analog zu den Typen 48-63, aber man muss die Nummern 97. S PRACHGENERATOR der Sprachmeldungen auswählen. – analog zu den Typen 64-79, aber man muss die Nummern der Relais 98. T ELEFONRELAIS auswählen. – signalisiert das Einlesen der Benutzerkarte.
  • Seite 71 SATEL INTEGRA Abb. 6. Fenster „Ausgänge“ im Programm DLOADX. – signalisiert das Einlesen der Karte / 108. K ARTE FÜR ESER RWEITERUNGSMODULS des DALLAS-Chips vom Leser B des Erweiterungsmoduls. Der Ausgang kann auch das Einlesen der Karte im Bedienteil signalisieren.
  • Seite 72 Parametrierung SATEL – signalisiert schwache Batterie in Handsendern 118. S TÖRUNG DER ANDSENDERBATTERIEN gewählter Benutzer. Das bezieht sich auf die von Modulen INT-RX oder INT-RX-S unterstützten 433 MHz Handsender oder die Handsender APT-200 (unterstützt von ABAX 2 / ABAX System) / APT-100 (unterstützt von ABAX System).
  • Seite 73 SATEL INTEGRA Scharfsch. steuert Rollladen nicht – die Option betrifft die Ausgänge von Typen 105. R und 106. R . Ist sie eingeschaltet, hat das Scharf- OLLLADEN HOCH OLLLADEN UNTEN /Unscharfschalten des Bereichs keinen Einfluss auf den Zustand des Ausgangs.
  • Seite 74 Parametrierung SATEL Einstellungen des Ausgangs vom Typ 120. Thermostat Die Einstellungen des Ausgangs vom Typ 120. T werden zur Bestimmung HERMOSTAT der Betriebsparameter von Funk-Heizkörperthermostaten ART-200 verwendet. Temperaturmelder – Linien, die Temperaturdaten liefern. Die Temperaturdaten können von Linien geliefert werden, denen die mit Temperatursensoren ausgestatteten ABAX 2 Funkkomponenten zugewiesen sind.
  • Seite 75 SATEL INTEGRA Der Funk-Heizkörperthermostat ART-200 regelt die Temperatur im Bereich von 5°C bis 30°C. Regeln für die Parametrierung von Hysterese Sie können einen Wert aus dem Bereich von 0°C bis 7,5°C (auf 0,5° genau) eingeben. Falls Sie 0°C programmieren, wird der Ausgang eingeschaltet, wenn die Temperatur um 0,5°C unter die Schwelle fällt.
  • Seite 76 Parametrierung SATEL Logische Funktionen der Ausgänge Es kann die beliebige Anzahl von Ausgängen als virtuelle Ausgänge verwendet werden, die den Ausgang vom Typ 46. L oder 47. L USGÄNGE OGISCHES RODUKT DER OGISCHE UMME USGÄNGE steuern werden. Beispiel der Verwendung der Ausgänge von Typen 46 und 47 1.
  • Seite 77 GPRS Übertragung [Aufschalt.GPRS] – bei eingeschalteter Option: – kann die Zentrale INTEGRA 128-WRL die Ereigniscodes über zellulares Datennetzwerk (GPRS) senden, – kann beliebige Zentrale die Ereigniscodes mittels GSM-Modul von SATEL über zellulares Datennetzwerk (LTE / GPRS) senden. Die Option GPRS Ü...
  • Seite 78 Parametrierung SATEL INT-GSM / INT-GSM LTE, GSM- oder ISDN-Modem auch mithilfe der Funktion – M hergestellt werden. Dann ist die Option A ETHM/GSM NTWORTEN ODEM NTWORTEN nicht verfügbar. MFV – nach der Einschaltung der Option wählt die Zentrale die Telefonnummern im Tonwahlverfahren (Impulswahlverfahren –...
  • Seite 79 SATEL INTEGRA Mit Parität – die Paritätskontrolle der von der Zentrale zum Drucker gesendeten Daten ist eingeschaltet. Parität EVEN (AUS: ODD) – die Option bestimmt die Art der Paritätskontrolle der von der Zentrale zum Drucker übersendeten Daten. Die Option ist relevant, wenn die Option ARITÄT...
  • Seite 80 Parametrierung SATEL Nach 3 falschen Kennwörtern BT für 90 Sek. sperren [Sper.n.CodeFal] – nach Einschaltung der Option wird das Bedienteil (Tastatur/Leser) nach dreimaliger Eingabe eines falschen Kennwortes (Einlesen einer unbekannten Karte/eines DALLAS-Chips) für 90 Sekunden gesperrt. Nach Ablauf dieser Zeit jede neue Eingabe eines falschen Kennwortes (Einlesen einer unbekannten Karte/eines DALLAS-Chips) sperrt sofort das Gerät.
  • Seite 81 SATEL INTEGRA – für alle Bereiche ist die Option 60 S EK LANG GÜLTIG eingeschaltet (man kann sie nicht ausschalten); – die Eingangszeit (globale und für die einzelnen Linien) kann für Meldelinien mit dem Reaktionstyp 0. E INGÄNGE USGÄNGE , 1. E , 2.
  • Seite 82 – SATEL-Server-Verbindungsprobleme nicht melden eingeschalteter Option löst keine Verbindung mit dem SATEL-Server die Störung nicht aus. Keinen LAN-Ausfall bei AC-Versorgungsausfall melden [OhneStöLAN(AC)] – bei eingeschalteter Option wird der Ausfall des Ethernet-Netzes keine Störung auslösen, wenn die Alarmzentrale keine AC-Versorgung hat.
  • Seite 83 SATEL INTEGRA Zeiten Globale Eingangszeitverzögerung – Parameter für verzögerte Linien, für die die gleich 0 einprogrammiert wurde. INGANGSZEIT Globale Alarmzeit – Signalisierungsdauer des Alarms in Bedienteilen, Modulen zur Steuerung der Bereiche, Zutrittskarten- und DALLAS-Chip Lesern. Scharfzustandanzeige ausschalten nach – Zeit gemessen von der Scharfschaltung während...
  • Seite 84 Parametrierung SATEL Servicecode – Code, der ermöglicht, Zugriff auf Servicemodus und manche Funktionen im Benutzermenu zu bekommen. Sperrung für Servicemodus [SM-Konfigurat.] – nach der Einschaltung der Option kann der Servicemodus „von RESET Pins“ nicht aktiviert werden (Aktivierung Servicemodus „von RESET Pins“ ist nur nach Wiedersetzen auf Werkseinstellungen der Zentrale möglich).
  • Seite 85 SATEL INTEGRA Codeschlüs.der Integration [Integr.Schlüss.] – wenn das Modul ETHM-1 / ETHM-1 Plus zur Integrierung mit der Alarmzentrale mit anderen Systemen dienen soll und die Verbindung per Ethernet verschlüsselt werden soll, dann geben Sie den Schlüssel ein, mit dem die Daten verschlüsselt werden sollen (bis zu 12 alphanummerischer Zeichen).
  • Seite 86 Parametrierung SATEL GSM autom. neustarten nach [Autorestart[g]] – Standby-Zeit des GSM-Telefon, nach der das Telefon neugestartet wird. Die Zeit wird in Stunden definiert. GPRS GPRS APN – Name des Zugangspunktes für die Verbindung mit dem Internet. Benutzer – Benutzername für die Verbindung mit dem Internet.
  • Seite 87 SATEL INTEGRA Parameter und Optionen des Bedienteils Der Kapitel bezieht sich auf die folgenden Bedienteile: INT-KLCD, INT-KLCDR, INT-KLCDK, INT-KLCDL, INT-KLCDS und INT-KLFR. Parameter und Optionen anderer Bedienteile sind in Anleitungen zu bestimmten Bedienteilen beschrieben. In eckigen Klammern wurden die Namen aus dem Bedienteil angegeben.
  • Seite 88 Parametrierung SATEL Abb. 8. Beispielsweise Einstellungen des Bedienteils. Alarme Brand [Brandalarm] – bei eingeschalteter Option, wenn die Taste mit dem Zeichen gegen 3 Sekunden lang gedrückt wird, wird ein Brandalarm ausgelöst.
  • Seite 89 SATEL INTEGRA Überfall [Überfallalarm] – bei eingeschalteter Option, wenn die Taste mit dem Zeichen gegen 3 Sekunden lang gedrückt wird, wird ein Überfallalarm ausgelöst. Notruf [Notrufalarm] – bei eingeschalteter Option, wenn die Taste mit dem Zeichen gegen 3 Sekunden lang gedrückt wird, wird ein Notrufalarm ausgelöst.
  • Seite 90 Parametrierung SATEL – Schnelle Steuerung [Steuerung Einschaltung Option kann nach der Betätigung nacheinander der Tasten 8 die Benutzerfunktion S TEUERUNG aktiviert werden (ohne das Benutzerkennwort eingeben zu müssen). Linien Im LCD-Bedienteil – wenn diese Option gewählt wurde, wird die Linie des Bedienteils unterstützt.
  • Seite 91 SATEL INTEGRA 6 – Störungsspeicher – bei eingeschalteter Option kann der Benutzer 3 Sekunden lang die Taste mit Ziffer 6 drücken, um die Geschichte der Störungen (aufgrund des Ereignisspeichers) durchzusehen. 7 – Aktuelle Störungen [Störungen] – bei eingeschalteter Option kann der Benutzer 3 Sekunden lang die Taste mit Ziffer 7 drücken, um die Störungen durchzusehen.
  • Seite 92 Parametrierung SATEL Abb. 10. Registerkarte „Benutzerfunktionen“ für das Bedienteil im Programm DLOADX. 8.1.5 Kartenbedienung beziehen, sind für Bedienteile Parameter, sich Kartenbedienung Zutrittskartenlesern verfügbar (INT-KLCDR und INT-KLFR). Kartenfunktion Kartenlesen [Karte lesen] – Sie können eine Funktion auswählen, die nach Nähern der Karte ausgeführt wird.
  • Seite 93 SATEL INTEGRA 9. ABAX-System – Hauptplatine der Zentrale INTEGRA 128-WRL Parameter Optionen ABAX-Systems Hauptplatine Zentrale INTEGRA 128-WRL und der Funkkomponenten kann man wie folgt einstellen:  im Servicemodus im Bedienteil mit den Funktionen aus dem Untermenü ABAX - HPL. M E...
  • Seite 94 Parametrierung SATEL einander nicht überlagern werden. Die Synchronisierung erfolgt automatisch beim Start der Zentrale und nach jedem Vorgang der Hinzufügung/Löschung der von ihm bedienten Funkkomponenten. Testmodus – zu Diagnose- / Servicezwecken können Sie im ABAX System den Testmodus einschalten. Wenn der Testmodus aktiviert ist: –...
  • Seite 95 SATEL INTEGRA AMD-100 (AMD-200) / AMD-101 (AMD-201) – Funk-Magnetkontakt. Sie können den aktiven Reedkontakt auswählen (gilt nicht für den Melder AMD-200 / AMD-201, der nicht über zwei Reedkontakte verfügt) AMD-102 (AMD-202) – Funk-Magnetkontakt mit Rollladeneingang. Sie können:  den aktiven Reedkontakt des Magnetkontaktes auswählen (gilt nicht für den Melder AMD-202, der nicht über zwei Reedkontakte verfügt) [erste Linie].
  • Seite 96 Parametrierung SATEL  Parameter des Erschütterungsmelders konfigurieren [zweite Linie]:  Empfindlichkeit (die Registrierung einer Erschütterung, Empfindlichkeitskriterium erfüllt, wird einen Alarm auslösen),  Anzahl von Erschütterungen, deren Registrierung durch den Melder einen Alarm auslösen wird – diese Erschütterungen müssen das Empfindlichkeitskriterium nicht erfüllen (gilt nicht für den Melder AVD-200, der keine Erschütterungen zählt).
  • Seite 97 SATEL INTEGRA AMD-102 (AMD-202) Magnetkontakt – geben Sie die Ziffer 0 (der horizontale Reedkontakt) oder 1 (der vertikale Reedkontakt) ein, um zu bestimmen, welcher der zwei Reedkontakte aktiv sein soll. Im Falle des Melders AMD-202 – konfigurieren Sie nicht. Rollladeneingang – geben Sie 2 Ziffern ein: 1.
  • Seite 98 Parametrierung SATEL ATD-100 (ATD-200) Für jede durch den Melder belegte Position geben Sie folgendes nacheinander ein:  den Buchstaben H (obere Temperaturschwelle) oder L (untere Temperaturschwelle),  eine Zahl aus dem Bereich von -30 bis +70 (auf 0,5 genau), um die Temperatur zu bestimmen, ...
  • Seite 99 SATEL INTEGRA Konfiguration der Funkkomponenten – LCD-Bedienteil 9.2.2 M Nach Abruf Funktion (S ONFIGURATION TRUKTUR ODULE E E ABAX - HPL. K ) wählen Sie mit RWEITRUNGSMODULE INSTELLUNGEN ONFIGURATION den Tasten  und  die Meldelinie, der die Funkkomponente zugewiesen ist. Dann drücken .
  • Seite 100 Parametrierung SATEL Signalisierungsarten. Die Ausgänge können die optische und akustische Signalisierung voneinander unabhängig steuern oder andere Signalisierung für verschiedene Alarme (z.B. Einbruch- und Brandalarm) aktivieren. Der Befehl der Auslösung der Signalisierung wird an den Signalgeber nur in der Abfragezeit gesendet. Aus diesem Grund muss die Betriebsdauer der Ausgänge der Zentrale, die den Signalgeber steuern, länger als die...
  • Seite 101 SATEL INTEGRA Die Informationen über den Zustand der Meldelinien und Befehle zur Änderung des Zustands von Ausgängen werden sofort gesendet. Die Einstellungen der Meldelinien werden zum Zeitpunkt der Abfrage gesendet (in einem Abfragezyklus werden die Daten über die Konfiguration einer Linie übersendet, d.h., für die Übersendung der Informationen über die Einstellungen der 4 Linien werden 4 Abfragezyklen gebraucht).
  • Seite 102 Parametrierung SATEL 10.1 Timerparametrierung Die Timer kann man auf folgende Weise programmieren:  im Servicemodus im Bedienteil mithilfe der Funktionen aus dem Untermenü T IMER  im Programm DLOADX im Fenster „Timer“. 10.2 Timerparameter Name – individueller Name des Timers (bis zu 16 Zeichen).
  • Seite 103 Reihenfolge angibt, in der die Übertragungskanäle verwendet werden sollen, wird nicht verwendet. 2. GSM-Wählgerät [Zentrale INTEGRA 128-WRL] / GSM-Modul von SATEL [beliebige Zentrale] zur Übertragung über zellulares Datennetzwerk (GPRS/LTE). 3. GSM-Wählgerät zum Senden einer SMS-Nachricht [Zentrale INTEGRA 128-WRL], 4.
  • Seite 104 Parametrierung SATEL Die Übertragung über Module ETHM-1 Plus / ETHM-1 / INT-GSM / INT-GSM LTE / GSM erfordert Aktivierung einiger Telefonoptionen und entsprechende Konfiguration der Einstellungen der Module. Bevor Sie die Funktion parametrieren, holen Sie vom Bediener der Leitstelle die notwendigen Daten zur korrekten Aktivierung der Übertragung ein:...
  • Seite 105 SATEL INTEGRA Abb. 11. Beispielsweise Einstellungen der Übertragung im Programm DLOADX. Erweiterte Langes Bestätigungssignal – nach der Einschaltung der Option akzeptiert die Zentrale langes Bestätigungssignal des Empfangs eines Ereignisses im Falle der Formate Ademco Express und Contact ID. Schalten Sie die Option im Falle der telefonischen Übertragung ein, wenn die Leitstelle den Ereignisempfang mit einem Sonderwählton bestätigt...
  • Seite 106 Parametrierung SATEL ID-Bestätigung erfordert – die Option bezieht sich auf das SIA Format. Ist sie eingeschaltet, dann wartet die Zentrale auf die Bestätigung von der Leitstelle, dass die Identnummer mit den gesendeten Daten empfangen wurde. Die Option betrifft die telefonische Übertragung.
  • Seite 107 Format IP SATEL. IP-Format [SIA-IP] – wenn die Ereigniscodes per Ethernet oder zellulares Datennetzwerk übertragen werden sollen, ist festzulegen, ob das Format SATEL oder SIA-IP (Norm SIA DC-09) verwendet wird. Protokoll [UDP] – wenn die Ereigniscodes per Ethernet oder zellulares Datennetzwerk übertragen werden sollen, ist festzulegen, ob das TCP- oder UDP-Protokoll verwendet...
  • Seite 108 Parametrierung SATEL Für die Formate C ) können die ID ( ) und SIA ( ONTACT ALLE ODES ALLE ODES Ereignisse nicht zugewiesen werden. 12.1.3 SIA-IP Sollen die Ereignisse im Format SIA-IP übersendet werden, dann programmieren Sie zusätzliche Parameter für jede Leistelle.
  • Seite 109 SATEL INTEGRA 12.1.6 Testübertragungen Die Testübertragung kann auf zweierlei Weise erfolgen:  zur definierten Zeit. Der Code der Testübertragung wird regelmäßig zu einer definierten Zeit gesendet. Die Anzahl der Tage zwischen den Übertragungen und die Zeit der Übertragung sind einzustellen.
  • Seite 110 3. Für die Leitstelle, an welche die Ereigniscodes gesendet werden sollen, programmieren Sie: – Übertragungsformat, in dem die Ereigniscodes gesendet werden, – Serveradresse; – Nummer des Portes, – IP-Format, in dem die Codes übersendet werden (SATEL oder SIA-IP), – Schlüssel zur Datenverschlüsselung (S CHLÜSSEL DER ) und Identnummer der TELLE Zentrale für die Übertragung per Ethernet (ETHM S...
  • Seite 111 3. Für die Leitstelle, an welche die Ereigniscodes gesendet werden sollen, programmieren Sie: – Übertragungsformat, in dem die Codes gesendet werden, – Serveradresse, – Nummer des Ports, – IP-Format, in dem die Codes übersendet werden (SATEL oder SIA-IP), – Schlüssel zur Datenverschlüsselung (S CHLÜSSEL DER ) und Identnummer der TELLE Zentrale für die Übertragung per Ethernet (ETHM S...
  • Seite 112 3. Für die Leitstelle, an welche die Ereigniscodes gesendet werden sollen, programmieren Sie: – Übertragungsformat, in dem die Codes gesendet werden, – Serveradresse, – Nummer des Portes, – IP-Format, in dem die Codes übersendet werden (SATEL oder SIA-IP), – Schlüssel zur Datenverschlüsselung (S CHLÜSSEL DER ) und Identnummer der TELLE Zentrale für die Übertragung über zellulares Datennetzwerk (GPRS-S...
  • Seite 113 GSM-Module ermöglichen die Umwandlung der PAGER-Nachrichten in SMS). Bei den Zentralen INTEGRA 128, INTEGRA 64, INTEGRA 32 und INTEGRA 24 ist es erforderlich, die Telefonleitung oder ein GSM-Modul von SATEL an die Zentrale anzuschließen.  SMS-Nachrichten, deren Inhalt programmiert werden kann.
  • Seite 114 Parametrierung SATEL Die Benachrichtigung kann man wie folgt programmieren:  im Untermenü Servicemodus Bedienteil Funktionen ENACHRICHTIGUNG Mithilfe des Bedienteils können die Einstellungen der SMS-Benachrichtigung über das Modul INT-GSM / INT-GSM LTE nicht konfiguriert werden.  im Programm DLOADX: – im Fenster „Benachrichtigung” (Sprachmeldungen und PAGER/SMS), –...
  • Seite 115 13.1.5 Pagertypen Zur Benachrichtigung mittels der PAGER-Meldungen definieren Sie die Parameter der Identifizierung des Pagers. Die voreingestellte Parameter des Pagers Typ 1 sind an die Anforderungen des vom SATEL hergestellten GSM-Moduls zur Umwandlung der PAGER- in SMS-Nachricht. 13.2 Aktivierung der Sprachbenachrichtigung 1.
  • Seite 116 Parametrierung SATEL – definieren Sie, ob die Sprachmeldung nur einmal oder zweimal wiedergegeben werden soll (Option D OPPELMELDUNG 3. Definieren Sie die Anzahl der Anrufversuche in einer Schleife (Parameter A NZAHL DER ÄHLSCHLEIFE IEDERHOLUNGEN IN EINER 4. Definieren Sie die Parameter der zu benachrichtigenden Rufnummern: –...
  • Seite 117 SATEL INTEGRA Das Modul INT-VG bietet viel bessere Reichweite der Bedienung des Alarmsystems mithilfe eines Telefons. Die Parameter des Antwortens und Telefonsteuerung programmiert man:  im Untermenü Servicemodus Bedienteil Funktionen NTWORT TEUER  im Programm DLOADX im Fenster „Tel.Antworten und Steuerung“.
  • Seite 118 Parametrierung SATEL  im Programm DLOADX im Fenster „Tel.Antworten und Steuerung“, in der Registerkarte „SMS-Steuerung“. 15.1 Parameter und Optionen der SMS-Steuerung In eckigen Klammern wurden die Namen aus den Bedienteilen angegeben. SMS-Steuerung – bei eingeschalteter Option ist die Steuerung mittels SMS möglich.
  • Seite 119 SATEL INTEGRA – Alarmlöschen; – Zeitweilige Liniensperrung; – Entsperrung der Linien; – Aktivierung der Ausgänge vom Typ M ONOSTABILER ONTAKT – Aktivierung der Ausgänge vom Typ B ISTABILER ONTAKT – Deaktivierung der Ausgänge vom Typ B ISTABILER ONTAKT – Umschaltung der Ausgänge vom Typ B...
  • Seite 120 Antwort auf den eingegebenen Code ein Menü angezeigt wird. 16. Firmwareaustausch in der Zentrale Auf der Webseite www.satel.eu finden Sie die aktuelle Firmwareversion der Zentrale sowie das F X Programm, das die Speicherung der neuen Version zur Zentrale erlaubt. Um die...
  • Seite 121 Modem (S. 36)  Modifikation des Kapitels zum Starten der Fernparametrierung über Ethernet (S. 40).  Hinzufügung der Informationen zur Kommunikation über den Server SATEL (S. 40 und 42).  Modifikation des Kapitels zum Starten der Fernparametrierung über GPRS (S. 43)
  • Seite 122  Modifikation der Informationen zur Anzeige des Ausgangszustands (S. 64).  Modifikation der Beschreibung der Option G 2 (S. 78). RADE  Hinzufügung der Beschreibung der Option SATEL-S ERVER (S. 80). ERBINDUNGSPROBLEME NICHT MELDEN  Änderung des Namens der Option S TÖRUNG DES...
  • Seite 123 SATEL INTEGRA (S. 59). RANDMELDERZENTRALE  Hinzufügung der Beschreibung der Option E REIGN KEINE CHARFSCHALTUNG (S. 61).  Modifikation der Beschreibung der Option GPRS Ü (S. 75). BERTRAGUNG  Modifikation der Beschreibung der Option Ü – ETHM (S. 75). BERTRAGUNG ...
  • Seite 124 Parametrierung SATEL zugänglich sind (S. 7-25).  Modifikation der Information zur erforderlichen Version des Programms DLOADX (S. 28).  Modifikation der Beschreibung des Parameters G (S. 55). RUPPE  Modifikation der Beschreibung des Reaktionstyps der Linie 82. S (S. 58).