1MRS757687 B
615 Serie
Technisches Handbuch
Wenn die Dauer der Rückfallphase die eingestellte Rückfallzeitverzögerung
überschreitet, wie in
Abbildung 587
unabhängigen Zeitgeber (hier:Zeitgebereingang) aktiv, wenn der Strom über dem
eingestellten Startwert liegt. Das Eingangssignal ist inaktiv, wenn der Strom unter
dem eingestellten Startwert und dem eingestellten Hysteresebereich liegt. Das Signal
am Zeitgebereingang steigt an, wenn ein Fehlerstrom festgestellt wird. Der
unabhängige Zeitgeber aktiviert den Ausgang START und der Auslöse-Zeitgeber
beginnt abzulaufen. Der Rücksetz-(Rückfall-)Zeitgeber startet, wenn das Signal am
Zeitgebereingang fällt, d. h. der Fehler verschwindet. Wenn der Rücksetz-
(Rückfall-)Zeitgeber abläuft, wird der Auslöse-Zeitgeber zurückgesetzt. Da dies
geschieht, bevor ein anderes Startsignal auftritt, wird der Ausgang AUS
(Auslösung) nicht aktiviert.
A070420 V1 DE
Abb. 588:
Verlauf, wenn die Rückfallphase kürzer dauert als die eingestellte
Rückfallzeitverzögerung.
Wenn die Dauer der Rückfallphase die eingestellte Rückfallzeitverzögerung
unterschreitet, wie in
Abbildung 588
unabhängigen Zeitgeber (hier:Zeitgebereingang) aktiv, wenn der Strom über dem
eingestellten Startwert liegt. Das Eingangssignal ist inaktiv, wenn der Strom unter
dem eingestellten Startwert und dem eingestellten Hysteresebereich liegt. Das Signal
am Zeitgebereingang steigt an, wenn ein Fehlerstrom festgestellt wird. Der
unabhängige Zeitgeber aktiviert den Ausgang START und der Auslöse-Zeitgeber
beginnt abzulaufen. Der Rücksetz-(Rückfall-)Zeitgeber startet, wenn das Signal am
Zeitgebereingang fällt, d. h. der Fehler verschwindet. Vor Ablauf des Rücksetz-
(Rückfall-)Zeitgebers tritt eine weitere Fehlersituation auf. Dies führt zur Aktivierung
des Ausgangs AUS (Auslösung), da der Auslöse-Zeitgeber bereits abgelaufen ist.
Allgemeine Funktionsblockeigenschaften
dargestellt, dann ist das Eingangssignal für den
dargestellt, dann ist das Eingangssignal für den
Abschnitt 11
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