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4.3
Einstellungen / Auswahl der richtigen Messblende
Eine korrekte Codeprüfung verlangt eine Messung mit der richtigen Messblende. Die Messblende darf
maximal 80 % der Modulgröße des zu messenden Codes sein. Die Messblende wird im Messergebnis
immer mit angegeben.
Das REA Check ER bietet die Codeprüfung mit den Blendeneinstellungen 6, 8, und 10 mil an.
4.3.1
Messblenden 6, 8 und 10 mil
Die Funktion zur Blendeneinstellung wird im Setup-Menü
ausgewählt. In allen Setup-Menüs wird das gerade aktive
Eingabefeld mit einem orangefarbenen Balken markiert. Die
Markierung kann über den Bildschirm mit den Pfeiltasten zum
nächsten Eingabefeld bewegt werden.
Die Tastenfolge:
<Setup> Taste
-
Menüpunkt "3 Einstellungen" und bestätigen mit
-
<OK
ENTER> drücken.
Untermenü "2 Blende" drücken von
-
<OK
ENTER>.
Auswählen der gewünschten Messblende aus dem
-
Bildschirmmenü Blende mit der Pfeilsteuerung
und bestätigen mit
Damit wird die gewünschte Blende markiert.
Man steuert mit den Pfeiltasten das <OK> Feld an und
-
drückt die
<OK
ENTER> Taste.
Alternativ kann die Taste <Store> zum Abspeichern
der neuen Einstellungen betätigt werden.
Auf der Basis der oben genannten 80 %-Regel für die Messblenden ergeben sich die
Mindestmodulbreiten in der folgenden Tabelle:
Blende 6 mil:
Blende 8 mil:
Blende 10 mil:
Gut zu wissen
1 mm ist 1000 µm, 1 µm ist 0,001 mm, 1 mil ist 25,4 µm oder 0,0254 mm
Es können grundsätzlich Codes mit großen Modulbreiten mit einer kleineren als der angegebenen
Messblende gelesen und geprüft werden. Umgekehrt sollen kleine Codes niemals mit einer zu großen
Blende gemessen werden.
©REA Elektronik GmbH, D-64367 Mühltal-Waschenbach
+49 (0) 6154 638-0
<OK
ENTER>.
X>=
X>=
X>=
Handbuch REA Check ER -09/2014-
187 µm (0,187 mm)
250 µm (0,250 mm)
312 µm (0,312 mm)
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