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Installation
Funktion
Über die Loopkarte erfolgt die Kommunikation mit den Loopteilnehmern (Melder, IO-Module und Signalgeber). Sie stellt damit die
Verbindung zwischen Zentralrechner und den Loop-Komponenten dar. Die Teilnehmer können entweder als Loop oder als Stiche an
ML1 beziehungsweise ML2 angeschlossen werden.
i
Für den Betrieb der BMZ dc3500 benötigt man mindestens eine Loopkarte. Der Einbau in die BMZ dc3500 erfolgt
durch den Errichter. Die Loopkarten selbst müssen separat bestellt werden.
CAN-Device-Adresse der Loopkarte
Jedem CAN-Device muss eine CAN-Device-Adresse zugewiesen werden, die zwischen 1 und 15 liegen muss. Unterschiedlichen CAN-
Devices können gleiche Adressen zugewiesen werden. Bei gleichen CAN-Devices müssen die jeweiligen Adressen unterschiedlich
sein. Das Einstellen erfolgt im Binärcode.
CAN-Adresse
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Notbetriebsfunktionen (CPU Zentralrechner ist ausgefallen)
Die Notpfade „Alarm" und „Störung" werden von der Loopkarte aktiviert, sobald ein Notbetrieb und eine entsprechende Meldung
vorliegt. Liefert mindestens ein Loopteilnehmer einen Alarm oder eine Störung bzw. liegt eine interne Störung auf der Loopkarte vor,
wird der entsprechende Notpfad aktiviert.
DIP 1 (1)
2 (2)
3 (4)
1
0
0
0
1
0
1
1
0
0
0
1
1
0
1
0
1
1
1
1
1
0
0
0
1
0
0
0
1
0
1
1
0
0
0
1
1
0
1
0
1
1
1
1
1
Version 1.1
4 (8)
0
0
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
1
1
1
42
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