Errichteranleitung dc3500
7.7.2.5. Feuerwehrmodul konfigurieren
An das Feuerwehrmodul CP 3500 FBM kann redundante und nicht-redundante Feuerwehrperipherie angeschlossen werden. Für
eine redundante Anschaltung benötigen Sie die zusätzliche Baugruppe ADP4000, siehe dazu auch
von FBF, FAT, ZPA und FIBS an das CP3500 FBM" ab Seite
Einige Einstellung der Peripherie sowie die Kalibrierung werden im dpt durchgeführt.
Zu den Einstellmöglichkeiten gelangen Sie, indem im dpt-Explorer unter Gerätedaten auf den Knoten Baugruppen klicken und dann
auf CP 3500 FBM Feuerwehrmodul. Klicken Sie dann in der Zeile des Feuerwehrmoduls auf
zur Ansicht. Es öffnet sich ein weiterer Arbeitsbereich mit Checkboxen und Schaltflächen:
Abbildung 140 : Feuerwehrmodul konfigurieren
Kalibrierung Feuerwehrperipherie
Hier ermittelt das dpt die Widerstandswerte für Drahtbruch, Kurzschluss sowie den aktuellen Wert für
•
ÜE-Alarm
•
ÜE-Steuerung
•
Blitzleuchte
Für das Freischaltelement wird bei der Inbetriebnahme automatisch die Gruppe 65001 mit der Teilnehmernummer 1 angelegt. Je
nach Vorgabe durch die Feuerwehr, kann die Gruppe im Knotenpunkt Meldergruppen angepasst werden. Es wird nach Inbetriebnah-
me des FSE im dpt neben der Gruppe und Nummer angezeigt, ob es widerstandsüberwacht oder mit Umschaltkontakt betrieben wird.
Bei „FSE Loopelement" gibt Ihnen das dpt die Möglichkeit, ein im Loop als Freischaltelement genutzten Teilnehmer mittels eines IOM
über Gruppe und Nummer zu bestimmen. Dies kann bei einer größeren räumlichen Distanz von Freischaltelement und Anlage von
Nöten sein, wenn der maximale Abstand von Anlage und herkömmlichen FSE überschritten wird.
Gibt es kein FSE, zeigt das dpt „-" an.
Nach einer Kalibrierung müssen die Daten zunächst in die BMZ geladen werden, damit sie dort gespeichert bleiben.
50. Die Inbetriebnahme der Feuerwehr-Peripherie erfolgt mit Prog4000.
Version 1.1
180
Feuerwehrmodul
„4.6.7.2. Anschaltmöglichkeiten
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