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Einbau Cp 3500 Lom / Cp 3500 Lom P; Einbau Bei Erstinbetriebnahme; Einbau Zusätzlicher Loopkarten; Gehäuse - detectomat dc3500 Errichteranleitung

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Installation

4.3.1. Einbau CP 3500 LOM / CP 3500 LOM P

Achtung! ESD-Schutzmaßnahme
Treffen Sie bei dem Umgang mit den elektronischen Baugruppen immer geeignete Maßnahmen zur Ableitung von
statischer Elektrizität.

4.3.1.1. Einbau bei Erstinbetriebnahme

1.
Entnehmen Sie drei weiße Plastikabstandshalter (19,1mm) aus dem Beipack der BMZ dc3500 und stecken Sie diese in
die vorgesehenen Löcher in der Rückwand des Gehäuses neben der Backplane.
2.
Der Loopkarte (auch LOM - Loop Modul) liegen fünf weiße Plastikabstandshalter (12,7mm) bei. Nehmen Sie zwei davon
und stecken Sie diese in die Löcher neben der Anschlussleiste auf der Backplane.
3.
Stecken Sie jetzt die Loopkarte auf die Backplane. Stellen Sie unterschiedliche CAN-Adresse für jede Loopkarte mit
Hilfe der DIP-Schalter auf der Platine ein. Eine Übersicht finden Sie im Abschnitt „CAN-Device-Adresse der Loopkarte"
ab Seite 42. Achten Sie darauf, dass die Anschlussleisten der beiden Platinen korrekt ineinandergreifen und das alle
fünf Abstandshalter an den entsprechenden Löchern der LOM-Platine anliegen. Pressen Sie mit sanftem Druck die
Loopkarte auf die Backplane, bis die Abstandshalter eingerastet sind.
4.3.1.2. Einbau zusätzlicher Loopkarten
1.
Der Loopkarte liegen fünf weiße Plastikabstandshalter (12,7mm) bei. Nehmen Sie alle und stecken Sie diese von unten,
also der Rückseite der Platine, in die beiden Löcher neben der Anschlussleiste sowie in die drei äußeren Löcher.
2.
Stecken Sie jetzt die Loopkarte auf die darunter liegende Platine. Stellen Sie unterschiedliche CAN-Adresse für jede
neue Loopkarte mit Hilfe der DIP-Schalter auf der Platine ein. Eine Übersicht finden Sie im Abschnitt „CAN-Device-Ad-
resse der Loopkarte" ab Seite 42. Die bereits verwendeten Adressen finden Sie in der Loopkartenansicht im dpt. Ach-
ten Sie darauf, dass die Anschlussleisten der beiden Platinen korrekt ineinandergreifen und das alle fünf Abstandshalter
an den entsprechenden Löchern anliegen. Pressen Sie mit sanftem Druck die Loopkarte auf die untere Platine, bis die
Abstandshalter eingerastet sind.
Achtung: Es dürfen maximal vier Karten übereinander gestapelt werden.
4.4.
Gehäuse
Die Gehäuse BMZ dc3500 M, BMZ dc3500 ML, BMZ dc3500 S, BMZ dc3500 SL, BMZ dc3500 E und BMZ dc3500 EL bestehen aus
Stahlblech und sind mit einer abschließbaren Tür versehen. Die Montage erfolgt auf Putz. Die Leitungseinführungen in das Gehäuse
erfolgen an der Rückseite oder an den Ober- und Unterseiten.
In den Gehäusen BMZ dc3500 M, BMZ dc3500 ML, BMZ dc3500 S und BMZ dc3500 SL befinden sich die gesamte Elektronik und
die Energieversorgung. Die Module für die Anzeige und die Bedienung sind an der Gehäusetür angebracht. Im unteren Bereich des
Gehäuses können die Akkumulatoren für die Notstromversorgung eingestellt und mit einem Haltebügel gesichert werden.
Optional besteht für die Gehäuse BMZ dc3500 M und BMZ dc3500 ML die Möglichkeit in der Tür einen Protokolldrucker zu platzie-
ren.
Auf der Backplane CP 3500 BPB sollten maximal 8 Baugruppen, 4 auf jeder Seite, montiert werden. Für den Fall, dass mehr
Loopkarten benötigt werden, kann man entweder auf das Erweiterungsgehäuse BMZ dc3500 E (Artikelnummer: 32927) zurück
greifen. In diesem können bis zu 8 zusätzliche Baugruppen auf einer weiteren Backplane CP 3500 BPB untergebracht werden.
Oder Sie verwenden das BPB Montagekit (Artikelnummer: 32811) mit dem Sie ebenfalls bis zu 16 Karten verwenden können. Das
Montagekit ist nur für die Gehäuse M und ML erhältlich
Version 1.1
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