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Inbetriebnahme
Symbolleiste Konfigurationshilfe
Die Schaltflächen in diesem Bereich sind kontextsensitiv und sind somit nur vorhanden, wenn sie benötigt werden.

5.3.5. Loop einlesen

Das Programm dpt bietet zwei Möglichkeiten Loops einzulesen: Entweder Sie starten jeweils manuell bei der Loopkarte die ge-
wünschte Aktion oder Sie benutzen die Schaltfläche „Melder einlesen", siehe „Symbolleiste Konfigurationshilfe" ab Seite 80. Über
die Auswahlliste werden „kein Einlesevorgang", „Scanvorgang" und „Autoadressierung" angeboten.
Hinweis:
Bei manueller Auswahl des Einlesevorganges an der entsprechenden Loopkarte kann über den Startbutton an der Loopkarte der
Vorgang nur für die Karte gestartet werden. Es ist jedoch möglich, die Einlesevorgänge an den Loopkarten manuell einzustellen und
über das Menü „Melder einlesen" die ausgewählten Optionen für alle Loopkarten gleichzeitig zu starten. Zusätzlich kann im Menü
„Melder einlesen" eine Autoadressierung oder ein Scanvorgang für alle Loopkarten gestartet werden.
Abbildung 42 : Auswahlliste Loop einlesen
Autoadressierung: Der Loop ist an der Loopkarte angeschlossen, die aktuellen Adressen der Loopteilnehmer werden bei der
Autoadressierung mit der ermittelten Reihenfolge der Loopteilnehmer im Loop überschrieben. Nachdem alle Melder eingelesen
worden sind und neue Adressen erhalten haben, können Sie wählen, ob Sie eine automatische oder manuelle Gruppenkonfiguration
der Melder durchführen möchten. Bei der manuellen Konfiguration werden alle Melder zunächst unter dem Knoten „unverknüpfte
Melder" im dpt-Explorer eingetragen, siehe auch Kapitel
„7.7.6.14. Ansicht unverknüpfte Melder" ab Seite 212.
Smart-Scanvorgang: Der Loop ist an der Loopkarte angeschlossen und die Teilnehmer sind bereits adressiert. Diese Option sollte nur
gewählt werden, wenn die anderen Einlesevorgänge nicht möglich oder nicht erfolgreich sind. Befinden sich Melder des Typs PL 32xx
im Loop kann die Loopkarte die Loopstruktur systembedingt nicht mehr detailgenau auslesen. Die angezeigte Struktur stimmt in so
einem Fall nicht mit der installierten Struktur überein.
Je nach Loopaufbau und -größe sowie verwendeter Teilnehmer kann dieser Einlesevorgang für einen Loop bis zu 60 Minuten dauern.
In den Standardeinstellungen geht die Loopkarte davon aus, dass nur Loopteilnehmer mit Kurzschlusstrennern (PL 330xx Serie) ver-
wendet werden und es keine T-Abzweige im Loop gibt.
Diese Einstellungen können unter der Ansicht „Loopdiagnose" verändert werden, wie
unter„5.3.5.1. Smart Scan" ab Seite 81
beschrieben ist.
Version 1.1
80

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