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Hinweise Zum Zusammenbau/Erstinbetriebnahme - detectomat dc3500 Errichteranleitung

Inhaltsverzeichnis

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Errichteranleitung dc3500
4.3.

Hinweise zum Zusammenbau/Erstinbetriebnahme

Der Ablauf der Inbetriebnahme läuft in der Regel wie folgt ab:
1.
Auspacken und Überprüfung des Lieferumfangs.
2.
Einbau mindestens einer Loopkarte, siehe
Baugruppen, wie beispielsweise eines Feuerwehrmoduls. Es dürfen maximal vier Karten übereinander gestapelt werden.
3.
Sofern notwendig: Interne Verdrahtung zwischen den Baugruppen (beispielsweise zu einem optionalen ADP4000)
4.
Montage des Gehäuses an dem dafür vorgesehenen Platz.
5.
Verkabelung (Netzanschluss, Loop, optional FAT/FBF)
6.
Einschalten
7.
Installation und Start des Programms dpt ab Version 10
8.
Planung und Erstellung Ihrer BMA mithilfe des dpt. Es können Meldergruppen, Melder, Alarmabhängigkeiten,
Löschbereiche, etc. erstellt und als Projekt abgespeichert werden.
Achtung: Wenn Sie Melder in Ihre BMZ einspielen, die nicht physisch in Ihrer BMA vorhanden sind, bekommen Sie
nach Abschluss der Übertragung keinen Hinweis darauf! Rüsten Sie dann Melder nach, die diese vordefinierte Adresse
besitzen, kann es zu Konflikten bis hin zum falschen Meldertyp führen.
9.
Verbindung zum PC/Notebook via USB
10.
Daten der Zentrale in das dpt einlesen
11.
Melder einlesen: Falls Sie unter Punkt 8 Ihre BMA schon vorher erstellt haben, sollten Sie als Einlesemodus
Scanvorgang wählen. Dabei werden die Melderadressen nur ausgelesen und in Ihr Projekt eingefügt.
Achtung: Bei Nutzung des Einlesemodus Autoadressierung ändert das dpt die Melderadressen. Es sortiert die Melder
in der Reihenfolge auf dem Loop.
12.
Überprüfung und Vervollständigung der BMA im dpt.
13.
Kalibrierung entsprechender Baugruppen mithilfe des dpt
14.
Übertragung der Daten Ihrer BMA vom dpt in die Zentrale.
15.
Reset der Zentrale, um Störungsmeldungen zu eliminieren.
Überprüfen Sie vor dem Einbau der ersten Loopkarte CP 3500 LOM die Bus-Adresse mithilfe der Dip-Schalter. Die erste Loopkarte
sollte die Adresse 1 besitzen. Stecken Sie dann die Loopkarte auf die Backplane.
Achten Sie darauf, dass Sie die Abstandshalter richtig herum in die vorgesehenen Löcher der Platine stecken. Das Ende mit dem
verbreiterten Ring muss in das vorgesehen Bohrloch der unteren Platine gesteckt werden:
Oben
Unten
Abbildung 1 : Abstandshalter
Überprüfen Sie, ob die Abstandshalter korrekt eingerastet sind und Kontaktsteckerleiste der Loopkarte und Buchsenleiste der
Backplane CP 3500 BPB korrekt ineinander stecken.
Stecken Sie dann bei Bedarf weitere Loopkarten auf die erste Karte. Achten Sie vor jedem Einbau darauf, dass jede Loopkarte mithilfe
der Dip-Schalterstellungen eine andere Bus-Adresse erhält. Denn nach dem Einbau einer weiteren Karte gelangen Sie nicht mehr an
die Dip-Schalter der darunter liegenden Platine.
Das Feuerwehrmodul CP 3500 FBM muss immer als letzte, obere Platine eingebaut werden.
„4.3.1. Einbau CP 3500 LOM / CP 3500 LOM P" ab Seite 28
Version 1.1
27
Installation
sowie weiterer

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