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Konfiguration Loopkarte - detectomat dc3500 Errichteranleitung

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Loopdiagnose

7.7.2.8. Konfiguration Loopkarte

Abbildung 145 : Konfiguration Loopkarte
Loopkarte aktiviert:
Vereinfachte Drahtbrucherkennung:
Automatische Kalibrierung:
Kalibrierdaten auslesen
Loop kalibrieren:
Einzelne Loopabschnitte messen
Nur PL3300 Melder erlaubt:
Keine T-Abzweige erlaubt:
Smart-Scanvorgang wurde ausgeführt:
Loopanschluss 1 / 2:
Kalibrier-Loopwiderstand:
Drahtbruchschwelle:
Aktueller Widerstand:
Erweiterte Informationen, auf
Offset Widerstand:
Max. Alarmstrom:
Loopkarte aktivieren/deaktivieren. Nutzen Sie diese Option zur
schrittweisen Inbetriebnahme einer Anlage mit mehreren Loopkarten.
Die Loopkarte kann nur deaktiviert werden, wenn ihr keine Melder
zugewiesen sind.
Die Aktivierung der vereinfachten Drahtbruchüberwachung kann bei nicht
kalibrierbaren Loops erforderlich sein. Die vereinfachte Drahtbruchüber-
wachung ist nicht EN54-13 konform.
Kalibrierung erfolgt bei der Inbetriebnahme automatisch, wenn aktiviert.
Es wird der aktuell vorhandene Widerstand im Loop und der in der
Loopkarte gespeicherte Referenzwiderstandswert ausgelesen.
Der Loop wird erneut kalibriert und die gemessenen Werte als Referenz
in der Loopkarte gespeichert (K-A1, K-A2).
Die Werte zwischen den Loopanschlüssen 1 und 2 zu den im Loop
eingebundenen Meldern werden abschnittsweise gemessen (A-A1, A-A2)
und mit den in der Loopkarte gespeicherten Werten abgeglichen. Die
Differenz (D-A1, D-A2) wird zur Erkennung von Widerstandsänderungen,
die durch Drahtbruch oder Kurzschluss verursacht werden in den
jeweiligen Spalten angezeigt.
Bei Deaktivierung liest die Lookarte auch PL3200 Melder ein. Dies
verlängert den Einlesevorgang und es kann bei mehr als einem PL3200
hintereinander keine reale Loopstruktur ausgelesen werden.
Bei Deaktivierung liest die Loopkarte auch installierte T-Abzweige ein.
Dies verlängert den Einlesevorgang und Melder im T-Abzweig werden
ebenfalls eingelesen.
Der Haken wird automatisch gesetzt, sobald ein Smart-Scanvorgang
durchgeführt wurde. Dies wird im Projekt gespeichert.
Der gespeicherte Referenzwert der Loopkarte
Der Drahtbruchschwellenwert wird aus dem Kalibrier-Loopwiderstand
und dem Offsetwiderstandswert errechnet
Der aktuell ausgelesene Loopwiderstand
klicken
Als Offset-Widerstand wird je nach Loopaufbau ein Wert von
20 oder 50 Ohm zu Grunde gelegt
Gibt den aktuell berechneten Stromverbrauch im Alarmfall an.
Bei Überschreitung des maximalen Alarmstroms von 140 mA wird eine
Fehlermeldung ausgegeben.
Version 1.1
185

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