Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact PLC-V8C/SC-24DC/BM
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Installation und Betrieb des programmierbaren Logikrelais- systems PLC logic Anwenderhandbuch...
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Anwenderhandbuch Installation und Betrieb des programmierbaren Logikrelaissystems PLC logic 2016-12-15 Bezeichnung: UM DE PLC logic Revision: Artikel-Nr.: — Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Artikel-Nr. PLC-V8C/SC-24DC/BM 2903094 PLC-V8C/PT-24DC/BM 2905135 PLC-V8C/SC-24DC/BM2 2907447 PLC-V8C/PT-24DC/BM2 2907446 PLC-V8C/SC-24DC/EM 2903095 PLC-V8C/PT-24DC/EM 2905137 PLC-V8C/SC-24DC/SAM 2905082 PLC-V8C/PT-24DC/SAM...
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Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
Alle Analogwerte werden in der Software LOGIC+ auf den Wer- tebereich 0 ... 1000 skaliert. Installation Kommuni- Details zur Installation siehe Kapitel „Verbindung zum PC“ auf kationstreiber PLC Seite 49 logic zum PC Support-Anfrage per plclogic-service@phoenixcontact.com Mail 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Ihnen kostenlos zum Download unter phoenixcontact.net/products zur Verfügung. C / B C - 2 0 9 4 C / S - V 8 P L C o . : . - N O r d Bild 1-1 Gesamtsystem PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Stand-Alone-Logikmodul mit 16 I/Os, nicht erweiterbar – Verbindung zum PC über Micro-USB Buchse – Integrierte Echtzeituhr – Aufnahme für externen Speicherbaustein IFS-CONFSTICK – Weitere acht Kanäle sind mit passenden PLC-INTERFACE Klemmen als digitale oder analoge Ein- oder Ausgänge konfigurierbar 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
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PLC logic PLC-V8C Basismodule Artikel-Nr. Bezeichnung 2903094 PLC-V8C/SC-24DC/BM mit Schraubanschluss 2905135 PLC-V8C/PT-24DC/BM mit Push-in-Anschluss – Basislogikmodul mit 16 I/Os, erweiterbar mit max. zwei Erweiterungsmodulen (PLC- V8C.../EM) auf 48 I/Os – Verbindung zum PC über Micro-USB Buchse – Integrierte Echtzeituhr –...
Beachten Sie beim Umgang mit dem Logikmodul die erfor- derlichen Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD) nach EN 61340-5-1 und IEC 61340-5-1. ACHTUNG: Sachschaden möglich Um mögliche Schäden am Logikmodul zu vermeiden, beachten Sie beim Aus- und Ein- packen des Logikmoduls die ESD-Hinweise. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
PLC logic installieren 3.1.4 PLC-INTERFACE Klemmen Bild 3-4 Anschluss- und Bedienelemente PLC-INTERFACE Klemmen Kontakte zur Aufnahme des Logikmoduls Grundklemme PLC-B... Kontakt für Steckbrückensystem Rasthebel zur Sicherung und Auswurf der Funktionselektronik Optionales Gerätekennzeichnungsschild ZB 6 Steckbare Funktionselektronik LED-Statusanzeige 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Versorgungsspannung ok, Datenverkehr zum IFS- Gateway, Verbindung zum Erweiterungsmodul un- terbrochen Versorgungsspannung ok, Datenverkehr zum IFS- Gateway, Steuerung im Stoppmodus Tabelle 3-2 Erklärung der Symbole Symbol Beschreibung LED ist aus LED leuchtet LED blinkt LED blinkt schnell 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
0 V IN 0 IN 1 IN 2 IN 3 IN 4 IN 5 IN 6 IN 7 Memory Internal Logic IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IO10 IO11 IO12 IO13 IO14 IO15 PLC-INTERFACE Bild 3-6 Prinzipschaltplan PLC-V8C/…/BM PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
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0 V IN 0 IN 1 IN 2 IN 3 IN 4 IN 5 IN 6 IN 7 Memory Internal Logic IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IN OUT IO10 IO11 IO12 IO13 IO14 IO15 PLC-INTERFACE Bild 3-7 Prinzipschaltplan PLC-V8C/…/EM 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Stecken Sie das Logikmodul (Stand-Alone- oder Basismodul) in die entsprechenden Kontakte der acht PLC-INTERFACE Klemmen. Das Logikmodul wird generell in die Kontaktaufnahmen der PLC-INTERFACE Klemmen gesteckt, auf deren Seite sich auch der Fußhebel der Klemme befindet (Position 1 in Bild 3-4 auf Seite 23). PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Erst dann ist das Logikmodul korrekt fixiert. C / B C - 2 0 9 4 C / S - V 8 P L C o . : . - N O r d Bild 3-9 Logikmodul ist fixiert 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
P L C o . : . - N O r d Für ein zweites Erweiterungsmodul gehen Sie in gleicher Weise vor. Hierzu entfernen Sie die Abdeckhaube (7) am ersten Erweiterungsmodul (siehe Bild 3-3 auf Seite 22). PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
O r d C / B C - 2 0 9 4 C / S - V 8 P L C o . : . - N O r d Bild 3-10 Betätigen der Auswurfhebel zur Demontage der Logikmodule 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
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PLC logic PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Für Hinweise zur Zykluszeit siehe Kapitel „Zykluszeit“ auf Seite 83. Die Eingänge IN6 und IN7 können Sie sowohl als Digitaleingänge oder als Analogeingänge (Spannungseingänge 0 V DC ... 10 V DC) nutzen. Die Konfiguration erfolgt in der Software LOGIC+. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Zweites Erweiterungslogikmodul (Station 2) Steckplatz Bezeichnung in LOGIC+ POS.8 DI_2_8 oder DQ_2_8 POS.9 DI_2_9 oder DQ_2_9 POS.10 DI_2_10 oder DQ_2_10 POS.11 DI_2_11 oder DQ_2_11 POS.12 DI_2_12 oder DQ_2_12 POS.13 DI_2_13 oder DQ_2_13 POS.14 DI_2_14 oder DQ_2_14 POS.15 DI_2_15 oder DQ_2_15 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Starre oder flexible Leiter mit Aderendhülse ab einem Querschnitt ≥ 0,34 mm² stecken Sie direkt in den Klemmraum (A). Flexible Leiter ohne Aderendhülse kontaktieren Sie sicher, indem Sie zuvor die Feder mit dem Push-Button öffnen (B). Um den Leiter zu lösen, betäti- gen Sie ebenfalls den Push-Button (B). PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
24 V Bild 4-6 Verdrahtung der digitalen Eingänge über PLC-INTERFACE Klemmen Prinzipschaltplan am Beispiel einer Eingabeklemme mit Relais 230 V AC (PLC-RSC- 230UC/1 AU/SEN, Artikel-Nr.: 2966333) und einer Eingabeklemme mit Solid-State-Relais 24 V DC (PLC-OSC-24DC/48DC/100/V8C/SEN, Artikel-Nr.: 2904690). 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Anschlüsse einer Eingabeklemme mit Relais 230 V AC (PLC-RSC-230UC/1 AU/SEN, Arti- kel-Nr.: 2966333) und einer Eingabeklemme mit Solid-State-Relais 24 V DC (PLC-OSC- 24DC/48DC/100/V8C/SEN, Artikel-Nr.: 2904690). Passende PLC-INTERFACE Klemmen für digitale Eingänge finden Sie in Tabelle 2-1 auf Seite 15. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Optionaler Anschlusskomfort bei der Verdrahtung der digitalen Eingänge über PLC-INTERFACE Klemmen Die Sensorbaureihe PLC-…SEN für Eingabesignale bietet zusätzlichen Anschlusskomfort. Für die jeweilige Schalterversorgung ist keine separate externe Klemme erforderlich. Sie können die Schalterversorung an Klemmstelle „BB“ anschließen. Bild 4-8 Komfortanschluss Sensorbaureihe 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Verdrahtung der analogen Eingangsmodule Sensor / Field PLC logic Logic module PLC-V8C/.. Data- + 24V µC Data+ Bild 4-10 Verdrahtung der Pt 100/Pt 1000 Temperaturmessumformer Passende PLC-INTERFACE Klemmen für analoge Eingänge finden Sie in Tabelle 2-1 auf Seite 15. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Bild 4-11 Verdrahtung der digitalen Ausgänge über PLC-INTERFACE Klemmen Prinzipschaltplan am Beispiel einer Ausgabeklemme mit Relais, 1 Wechsler (PLC-RSC- 24DC/21, Artikel-Nr.: 2966171) und einer Ausgabeklemme mit Solid-State-Relais, Gleich- spannungsausgang 24 V DC und Aktorkomfortanschluss (PLC-OSC-24DC/24DC/2/ACT, Artikel-Nr.: 2966676). 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Anschlüsse einer Ausgabeklemme mit Relais, 1 Wechsler (PLC-RSC-24DC/21, Artikel-Nr.: 2966171) und einer Ausgabeklemme mit Solid-State-Relais, Gleichspannungsausgang 24 V DC und Aktorkomfortanschluss (PLC-OSC-24DC/24DC/2/ACT, Artikel-Nr.: 2966676). Passende PLC-INTERFACE Klemmen für digitale Ausgänge finden Sie in Tabelle 2-1 auf Seite 15. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Optionaler Anschlusskomfort bei der Verdrahtung der digitalen Ausgänge über PLC-INTERFACE Klemmen Die Aktorbaureihe PLC-…ACT für Ausgabesignale bietet zusätzlichen Anschlusskomfort. Für den jeweiligen Lastrückleiter ist keine separate externe Abgangsreihenklemme erfor- derlich. Sie können den Lastrückleiter an Klemmstelle „BB“ anschließen. Bild 4-13 Komfortanschluss Aktorbaureihe 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Micro-USB A auf USB B, z. B. CAB-USB A/MICRO USB B/2,0M, Art.-Nr.: 2701626). P L C - V 8 O r d C / S . - N C - 2 o . : C / B 0 9 4 Bild 4-15 Verbindung PLC logic und PC 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
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PLC logic PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Wenn der Treiber richtig erkannt wurde, erscheint im Windows Geräte-Manager unter dem Punkt „Netzwerkadapter“ der Eintrag „Phoenix CDC ECM Network Adapter“. Der Ethernet-Netzwerkadapter wird über USB emuliert. Eventuell wird diese Verbindung von Ihrer verwendeten Firewall geblockt. In diesem Fall kontaktieren Sie Ihren Systemad- ministrator. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Um den vollen Funktionsumfang des Webservers zu nutzen, benötigen Sie mindestens den Internet Explorer 10 oder Mozilla Firefox 10. 5.4.1 Überwachen, Diagnose 5.4.1.1 Übersicht Auf der Übersichtsseite werden wichtige Geräte- und Projektinformationen angezeigt. Bild 5-1 Übersicht PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Inbetriebnahme 5.4.1.2 Aktuelle Werte Auf dieser Seite sehen Sie aktuelle Werte bzw. Zustände der Hardware, z. B. Zustände der Ein- und Ausgänge und Fehlermeldungen. Bild 5-2 Aktuelle Werte 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
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PLC logic 5.4.1.3 Visualisierung Auf dieser Seite sehen Sie die konfigurierten Seiten der Visualisierung. Hier können Sie sich Variablen und verschiedene Zustände übersichtlich anzeigen lassen. Die Visualisierung ist in mehrere Seiten aufgeteilt. Bild 5-3 Visualisierung PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Falls Ihnen das Passwort nicht mehr bekannt ist, können Sie es über eine Support-Anfra- ge wiederherstellen. Für die Wiederherstellung des Passworts benötigen Sie einen Wie- derherstellungsschlüssel, der mit der Seriennummer des Geräts verbunden ist. Diesen Wiederherstellungsschlüssel können Sie beim PHOENIX CONTACT Support per E-Mail anfordern (mit Angabe der Seriennummer des Geräts): plclogic-service@phoenixcont- act.com.
Anlage. oder PLC-V8CSC-24DCSAM oder PLC-V8CPT-24DCSAM NetBIOS (benutzer- Über diesen Namen können Sie – Min. 2 Zeichen v8c_usb definiert) den integrierten Webserver des – Max. 16 Zeichen Logikmoduls im Webbrowser auf- – Buchstaben oder Zahlen rufen (http://<NetBIOS>) PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Die Echtzeituhr können Sie auf dieser Seite konfigurieren. Sie können die Echtzeituhr mit der Systemzeit des angeschlossenen Computers synchro- nisieren oder manuell setzen. Sie haben die Möglichkeit, eine automatische Umstellung der Sommer- bzw. Winterzeit zu konfigurieren. Bild 5-6 Echtzeituhr konfigurieren 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Netzwerk Auf dieser Seite können Sie Einstellungen zur IP-Adresse vornehmen. Nehmen Sie in die- sem Bereich nur Änderungen vor, wenn Sie dazu ausdrücklich vom PHOENIX CONTACT Support aufgefordert werden. Fehlerhafte Einstellungen können dazu führen, dass Sie das Gerät zum Service einsenden müssen.
Um die einzelnen Seiten der Vi- – 4 Zeichen Leer sualisierung vor Fremdeinwir- – Nur Zahlen ken zu schützen, können Sie hier eine Pin vergeben. Exportieren Aktuelle Konfiguration der Vi- – sualisierung exportieren Importieren Eine zuvor exportierte Konfigu- – ration importieren 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
PLC logic 5.4.4.2 Display-Editor Auf dieser Seite werden die vorhandenen Visualisierungsseiten aufgelistet. Sie können neue Seiten anlegen, vorhandene löschen oder deren Reihenfolge verändern. Bild 5-9 Display-Editor - Seitenübersicht PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Um die Konfiguration der einzelnen Visualisierungsseiten zu öffnen, klicken Sie auf den Schraubenschlüssel. Hier sind die 5 Zeilen einer Visualisierungsseite aufgeführt. Sie können jede Zeile einzeln bearbeiten, den Titel der Seite vergeben und den PIN-Schutz aktivieren. Bild 5-10 Display-Editor - Seitenkonfiguration 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
In jeder Zeile können Sie eine Variable aus dem laufenden Programm darstellen. Folgende Variablen stehen zur Verfügung: – Merker – Register – Zeitregister – Alle Ein- und Ausgänge der Hardware – Interface-System Variablen Bild 5-11 Display-Editor - Variablen PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Zugriffskontrolle Auf dieser Seite können Sie das Passwort für die Zugriffskontrolle des Webservers und LOGIC+ einstellen. ACHTUNG: Wenn Sie das Passwort vergessen, müssen Sie den PHOENIX CONTACT Support per E-Mail kontaktieren (mit Angabe der Seriennummer des Geräts): plclogic-service@phoenixcontact.com). Bild 5-12...
Firmware-Updates haben die Dateibezeichnung „configFile.ee“ und Webserver-Updates die Dateibezeichnung „WebServer.IMG“. Verändern Sie die Dateinamen nicht, da das Update sonst nicht funktioniert. Bild 5-13 Firmware - Update starten Klicken Sie auf die Schaltfläche „Durchsuchen“ und navigieren Sie dann zum Speicherort des Updates. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Inbetriebnahme Wenn eine gültige Datei erkannt wurde, dann ist der Start des Updates möglich. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Update starten“. Bild 5-14 Firmware-Update - Datei wählen 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Inbetriebnahme Nach erfolgreicher Installation wird das Gerät automatisch neu gestartet. Um nach dem Neustart die aktuelle Gerätekonfiguration zu sehen, müssen Sie den Browser-Cache leeren (z. B. mit Strg+Shift+Entf). Bild 5-16 Firmware-Update - Cache leeren 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
PLC logic 5.4.5.3 Geräteinformationen Auf dieser Seite werden alle wichtigen Informationen zusammengefasst dargestellt, z. B.: – Seriennummer des Logikmoduls – Firmware-Version – IP-Konfiguration – eCLR-Information Bild 5-17 Geräteinformationen anzeigen PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Der Link zum Download ist in der Setup-Routine angegeben. Tabelle 5-3 Windows 10 Bezeichnung Beschreibung Prozessor 1 Gigahertz (GHz) oder schnellerer 32-Bit- (x86) oder 64-Bit- Prozessor (x64) Mindestens 2 Gigabyte (GB) Grafikkarte Microsoft DirectX 9 Grafikkarte mit WDDM-Treiber .Net Framework 4.6 Ist installiert 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Startseite LOGIC+ Wenn Sie LOGIC+ öffnen, erscheint die Startseite. Die Startseite wird automatisch ge- schlossen, sobald Sie ein Projekt öffnen oder anlegen. Machen Sie sich jetzt mit LOGIC+ vertraut, indem Sie in der Menüleiste den Punkt „Hilfe“ aufrufen. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Meldefenster Zeigt alle von LOGIC+ ausgegebenen Meldungen an. Statuszeile Zeigt den Status der Kommunikationsverbindung zwi- schen dem PC und dem angeschlossenen Gerät an, die Anzahl der Fehler und Warnungen sowie die Speicher- auslastung und den Gerätestatus. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Ein Programm öffnen oder zu einem geöffne- ten Programm wechseln Den Datenelementeditor öffnen Rückgängig Strg+Z Wiederherstellen Strg+Y Angezeigte Objektgröße im aktuellen Pro- grammfenster vergrößern Angezeigte Objektgröße im aktuellen Pro- grammfenster verkleinern Inhalt des aktuellen Fensters auf Standard- größe zurücksetzen PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
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Das Meldefenster anzeigen oder ausblenden Ausführung fortsetzen Alt+F5 Ausführung pausieren Umschalt+F5 Einen Prozedurschritt ausführen Den Breakpoint an der aktuellen Stelle um- schalten Alle Breakpoints im aktuellen Programmar- beitsblatt entfernen Breakpoint an der aktuellen Position aktivie- ren/deaktivieren 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Gefährdung entstehen kann. Mit der Hardware-Konfiguration in LOGIC+ können Sie jeden Kanal als Eingang oder Aus- gang und mit elektromechanischen Relais, Solid-State-Relais oder Analogklemmen konfi- gurieren. Weitere Details finden Sie in der Hilfe von LOGIC+. Bild 5-20 Hardware konfigurieren PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Gerätekonfiguration ab. nale. Siehe „Ein- und Ausgänge“ auf Seite 34 Analoge Werte PLC logic: 0 V … 10 V Werte in LOGIC+: 0 … 1000 Damit können Sie Spannungswerte in 10 mV-Schritten von PLC logic in LOGIC+ einlesen. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
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Ausgänge, die zu einem Gateway übermittelt werden, Numerischer Wert (nur ganzzahliger Ausgänge werden als IFS_Output_x (mit x = 0...15) bezeichnet. Wert) Siehe „Kommunikation mit PLC logic“ auf Seite 92 -32.768 ... 32.767 (signed INT) 0 ... 65.535 (unsigned INT) 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Gerät aus, das an Ihren PC angeschlossen ist. Der Gerätename entspricht dem Net- BIOS-Namen, der in der Konfigurationsseite des Geräts angegeben ist. Werksseitig ist der NetBIOS-Name „v8c_usb“ voreingestellt. Informationen zum Öffnen der Konfigurationsseite und Ändern des NetBIOS-Namens fin- den Sie im Kapitel „Konfiguration über Webserver“ auf Seite 50. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Modus aktiviert. Das Watch-Fenster erscheint im unteren Bereich des Programmfensters. Die Symbolleiste enthält zusätzliche Schaltflächen, mit denen das Gerät gesteuert und das laufende Projekt debuggt werden kann. Die Statuszeile zeigt die Stati „Läuft“ und „Gerät an- geschlossen“. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Die Projektgröße ist durch den auf dem angeschlossenen Gerät verfügbaren Speicherplatz begrenzt. Während der Programmierung überwacht LOGIC+ die Speicherauslastung. Die aktuelle Speicherauslastung des Geräts wird als prozentualer Wert in der Statuszeile ange- zeigt. Die Projektgröße ist u. a. abhängig von der Anzahl unterschiedlicher Funktionsbausteine. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Angabe für einen Zyklus zu bestimmen, müssen Sie diesen Wert noch durch 1000 divi- dieren. Beispiel: T_000 zeigt den Wert „T#1.996s“. Die Zykluszeit beträgt also 1,996 ms Alternativ können Sie den Funktionsbaustein CycleTime aus der Bibliothek "Special" ver- wenden. Die Bibliothek steht als kostenloser Download auf phoenixcontact.com bereit. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Stecken Sie innerhalb von 4 s den Speicherbaustein in das Logikmodul. Der Kopiervorgang der Konfiguration und des Programms wird eingeleitet. Während des Speicherns blinkt die DAT-LED. Wenn der Speichervorgang abgeschlossen ist, erlischt die DAT-LED. Entfernen Sie den Speicherbaustein. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Drücken Sie innerhalb von 6 s den Bestätigungstaster (Confirm). Der Kopiervorgang der Konfiguration und des Programms wird eingeleitet (DAT-LED blinkt). Danach erfolgt ein automatischer Neustart (PWR- und ERR-LEDs blinken gleichzeitig). Wenn die PWR-LED dauerhaft leuchtet, ist der Vorgang abgeschlossen. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Die PLC logic App finden Sie im Google Play Store bzw. im Apple App Store. Verbindung zum Bluetooth-Adapter aufbauen Nach dem Starten der PLC logic App sucht die App nach erreichbaren Bluetooth-Adaptern. Die gefundenen Bluetooth-Adapter werden in einer Liste angezeigt. Weitere Hilfe zur PLC logic App erhalten Sie in der App. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Tragschienen-Busverbinder, Länge 30 cm Außerdem benötigen Sie folgende Downloads. Gehen Sie auf phoenixcontact.com und geben Sie im Suchfeld „EM-PB-GATEWAY-IFS“ oder „2297620“ ein. Unter Downloads finden Sie folgende Tools: – IFS-CONF-SUITE-INTERFACE Setup – GSD-Datei für EM-PB-GATEWAY-IFS 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Bild 5-25 Montage PROFIBUS Gateway und PLC logic Bauartbedingt können Sie nur ein PLC logic Gerät mit dem Gateway verbinden. Somit kön- nen Sie in dieser Kombination nur ein PLC logic Gerät in ein PROFIBUS Netzwerk einbin- den. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Die Einstellung der PROFIBUS-Adresse erfolgt durch einen Taster und optional durch ein am S-PORT angeschlossenes Gerät (PC, Spei- cherstick, Bedienteil). Eine Terminierung des PROFIBUS ist auf der Baugruppe nicht vor- gesehen. Sie muss bei Bedarf durch entsprechende Stecker erfolgen. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
In 3 In 2 In 7 In 1 In 6 In 5 S - P E r r ” ” S U f ib P r o Bild 5-28 Status LEDs Taster zur Einstellung der PROFIBUS-Adresse Status LEDs PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
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LED SF (rot) Sammelfehler Kein Fehler Angeschlossener Teilnehmer hat internen Fehler oder ist nicht vorhanden Prozessfehler oder Fehler in der Peripherie eines Teilneh- Blinkend 1,4 Hz (langsam) mers Blinkend 2,8 Hz (schnell) PROFIBUS-Konfiguration und Stationsaufbau stimmen nicht überein 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
„FlagsToIFS“ aus der Bibliothek „INTERFACE-System“, die als kostenloser Download auf phoenixcontact.net/products bereitsteht. Bild 5-30 Funktionsbausteine Mit dem Funktionsbaustein „IFSToFlags“ können Sie ein Eingangswort vom IFS-Gateway in seine 16 Bit zerlegen. Der Baustein „FlagsToIFS“ fügt 16 einzelne Bits in ein vom IFS-Gateway lesbares, 16 Bit Wort zusammen. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Sie dem Anwenderhinweis „EM-XXX-GATEWAY-IFS“, der als Download am jeweiligen Gateway auf phoenixcontact.net/products verfügbar ist. Die Verbindung zwischen Gateway und einem PC erfolgt mit dem Programmieradapter IFS- USB-DATACABLE (Artikel-Nr.: 2320500). Stecken Sie den Programmieradapter auf die S-PORT-Schnittstelle am Gateway. PC-seitig steht ein USB-Anschlussstecker zur Verfügung. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
„Administrator“ anlegen. Eine Passwortvergabe ist nicht erforderlich. Sie kön- nen weitere Benutzernamen mit unterschiedlichen Rollenzuordnungen anlegen. (Z. B. können Sie Wartungspersonal, Bedienpersonal oder Beobachtern unterschiedliche Rechte zuweisen). Der Benutzername wird bei jedem Start von IFS-CONF abgefragt. Merken und notieren Sie sich Ihren Benutzernamen. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Markieren Sie das Gateway EM-PB-GATEWAY-IFS(IFSM), den Programmieradapter IFS-USB-PROG-ADAPTER und das Logikmodul PLC-V8C. Übernehmen Sie durch Klicken auf die Schaltfläche „>>“ die ausgewählten Geräte in den aktuellen DTM Katalog. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Aktualisieren und Schließen“. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Inbetriebnahme Das Programm führt einen automatischen Topologie-Scan aus. Der Hardware-Aufbau wird eingelesen. Bild 5-36 Topologie-Scan Bild 5-37 Hardware-Aufbau 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
14. Anschließend müssen Sie eine Verbindung durch Klick auf „Verbinden“ mit dem Gate- way aufnehmen und durch Klick auf „Schreiben zum Gerät“ die neue Adresse in das Gateway schreiben. 15. Rechtsklick auf das EM-PB-GATEWAY-IFS im Projektbaum „Funktionen > Prozessda- tenkonfiguration“. Bild 5-38 Prozessdatenkonfiguration öffnen PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Ein Ausgang in LOGIC+ (z. B. IFS_Output_0) ist hier ein Eingang für das Gateway und im Reiter „Eingang“ zu finden. 16. Wählen Sie im Bereich „Geräte“ den „PLC-V8C…BM“ aus. Dadurch werden die auswählbaren Prozessdaten im „Prozessdaten“-Fenster sichtbar (siehe auch „Adressierung der Prozessdaten“ auf Seite 104). 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
21. Senden Sie durch Klick auf die Schaltfläche „Schreiben zum Gerät“ die aktuelle Zusam- menstellung in das Gateway. Nun stehen die Werte im Gateway zur Verfügung. Sie können die Werte über einen PROFIBUS DP Master vom Gateway abfragen. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Nach dem Einbinden der GSD in den Katalog von Step7 finden Sie das Gateway im Bereich „PROFIBUS DP > Weitere FELDGERÄTE > Gateway“. Sie müssen das Gateway „EM-PB- GATEWAY-IFS“ jetzt in den Busaufbau an den PROFIBUS einfügen. Bild 5-41 Gateway in Busaufbau einfügen 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Öffnen Sie das EM-PB-GATEWAY-IFS im Katalog. Dadurch werden die möglichen Prozesswörter aufgelistet. Mit „Byte order“ wird die Byte-Reihenfolge der übermittelten Daten eingestellt. – Motorola: Big-Endian (das höchstwertige Byte wird zuerst gespeichert) – Intel: Little-Endian (das niederwertigste Byte wird zuerst gespeichert) PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
„PDC_IN“ (Eingang aus DTM) und „PDC_OUT“ (Ausgang aus DTM) Die Reihenfolge der Ein- und Ausgänge muss die Gleiche sein, wie bei der Prozessdaten- zuordnung im DTM. Von STEP7 werden beim Einfügen automatisch Eingangs- und Ausgangsadressen verge- ben. Diese können Sie nun im Programmcode verwenden. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
0: System im STOP oder nicht konfigu- riert 1: System im RUN Kommunikationsstatus 0: kein Datenverkehr zum Gateway 1: zyklischer Datenverkehr zum Gateway Interner Fehler Externer Fehler Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Fehler Erweiterungsmodul 1 Fehler Erweiterungsmodul 2 Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Beachten Sie die in der Packungsbeilage des Logikmoduls sowie in der Software ange- gebenen Hinweise, insbesondere die Sicherheits- und Einbauhinweise. Analoger Differenz-Schwellwertschalter Der Ausgang wird in Abhängigkeit von einem parametrierbaren Schwell- und Differenzwert ein- und ausgeschaltet. Bild 6-1 Analoger Differenz-Schwellwertschalter Code 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Der Ausgang wird in Abhängigkeit von zwei parametrierbaren Schwellwerten ein- und aus- geschaltet (Hysterese). Bild 6-2 Analoger Schwellwertschalter Code Analogkomparator Der Ausgang wird in Abhängigkeit von der Differenz Ax - Ay und zweier parametrierbarer Schwellwerte ein- und ausgeschaltet. Bild 6-3 Analogkomparator Code PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Impulsrelais Code Wischrelais mit Impulsausgabe Ein Eingangssignal schaltet den Ausgang auf den Zustand TRUE. Der Ausgang wird nach einer parametrierbaren Zeit oder nach Wechsel des Eingangs von FALSE auf TRUE zu- rückgesetzt. Bild 6-5 Wischrelais mit Impulsausgabe Code 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
PLC logic Flankengesteuertes Wischrelais Ein Eingangsimpuls erzeugt nach einer einstellbaren Zeit am Ausgang eine Anzahl von Si- gnalen (retriggerbar). Bild 6-6 Flankengesteuertes Wischrelais PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
30 ppm einem Wert von 100 in LOGIC+, 60 ppm entsprechen 200 und 90 ppm entsprechen 300. Über die Taster 1 (IN0) und Taster 0 (IN1) können alle drei Lüfter manuell ein- bzw. ausge- schaltet werden. 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
Die Taster im Gebäude reagieren erst, wenn die Sicherheitsleiste keine Störung meldet. Der Schlüsselschalter muss nach einer Störung zunächst wieder in die Position „Automatik“ gebracht werden. Ein optisches Signallicht warnt beim Öffnen und Schließen der Schiebetoranlage und macht Personen in der Umgebung auf den Vorgang aufmerksam. PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Sicherheitsleiste DI_0_6 key_switch_open Schlüsselschalter in Position „Auf“ DI_0_7 key_switch_close Schlüsselschalter in Position „Zu“ Tabelle 7-4 Ausgänge Pos. Label Beschreibung DQ_0_8 motor_close_gate Motoransteuerung zum Öffnen des Tors DQ_0_9 motor_open_gate Motoransteuerung zum Schließen des Tors DQ_0_10 warning_light Warnlampe orange 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
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Taster T1 „Tor auf“ wurde gedrückt F_002 induction_loop_blocked Merker zum Sperren der Induktionsschleife F_003 button_close_door_pushed Taster T2 „Tor zu“ wurde gedrückt F_004 warning_open_gate Warnungsmerker für „Tor wird geöffnet“ F_005 warning_close_gate Warnungsmerker für „Tor wird geschlos- sen“ PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Analogeingang der Temperaturmessung im Medium 1 AI_0_7 Analogeingang der Temperaturmessung im Medium 2 Tabelle 7-7 Ausgänge Pos. Label Beschreibung DQ_0_8 Ausgang zum Einschalten der Heizspirale im Medium 1 DQ_0_9 Ausgang zum Einschalten der Heizspirale im Medium 2 PHOENIX CONTACT 105868_de_01...
Max. 10 Hz (Erweiterungsmodul) Echtzeituhr Genauigkeit Echtzeituhr ±2 s/d Pufferzeit 24 h (Kondensator) Allgemeine Daten Umgebungstemperaturbereich Betrieb -20 °C ... 45 °C Umgebungstemperaturbereich Lagerung/Trans- -20 °C ... 70 °C port Luftfeuchtigkeit nach DIN EN 61131-2 10% ... 95% 105868_de_01 PHOENIX CONTACT...
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Elektromagnetische Felder EN 61000-4-3 10 V/m Leitungsgeführte Hochfrequenz EN 61000-4-6 10 V Burst EN 61000-4-4 2 kV Versorgungs- und Signalleitungen Surge EN 61000-4-5 0,5 kV symmetrisch auf Versorgungsleitungen 1 kV unsymmetrisch auf Versorgungsleitungen 1 kV unsymmetrisch auf Signalleitungen PHOENIX CONTACT 105868_de_01...