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PSI 6xxx
7
Inbetriebnahme der UI-Regelung
7.1
Grundvoraussetzungen
... speziell an der SST
... speziell an der Zange
... allgemein an der Anlage
... und zusätzlich zur Erzeu
gung einer Referenzkurve
• Eine ordnungsgemäß abgeschlossene Basis-Inbetriebnahme der
Anlage.
Informationen hierzu finden Sie in der Betriebsanleitung „PSI 6xxx:
Schweißsteuerung mit Mittelfrequenz-Umrichter" (Nr. 1070080028)
unter Kap. „Inbetriebnahme".
• Die in Kap. 5.2 und 5.3 gegebenen Informationen (siehe ab Seite 16).
• Passend eingestellte Trafo-, Strom- und Kraftskalierungsparameter.
• Einwandfreier Zustand von Zange und Elektrodenschäften.
• Korrekte Kühlverhältnisse an der Zange (Kühlröhrchen, Durchfluss
menge, Zulauftemperatur).
• Erzeugte Zangenkräfte entsprechen den Sollwertvorgaben und sind
reproduzierbar.
• Korrekt sitzende Elektrodenkappen.
• Passend gefräste Elektrodenkappen.
Wenn bei einer Zange kein Fräsen möglich ist, sollte durch Feilen
oder Schleifen für die notwendige Arbeitsfläche der Kappe gesorgt
werden. Damit kann insbesondere bei schräg aufsetzenden Kappen
das Schieben der Zange minimiert werden.
Ist ein Schieben der Zange auch nach dem Fräsen noch erkennbar,
müssen die Elektrodenschäfte nachjustiert werden.
Unebenheiten auf der Aufstandsfläche (z. B. Rattermarken) und
abweichende Orientierungen von Aufstandsfläche und Fügeebene
müssen vermieden werden.
• Elektrodenkappen
sind
verschlissen. Empfehlung: Kappenverschleiß liegt zwischen 15 und
100 Schweißungen.
• Schweißeinrichtung und Fügeteile müssen für die Schweißaufgabe
geeignet sein (Kräfte, Positionierung, Kühlung, Flanschbreite etc.).
• Störgrößen sind eliminiert oder zumindest auf ein Minimum reduziert.
• Passende (KSR)-Basis-Parametrierung der betreffenden Schwei
ßung. Weitere Infos hierzu finden Sie in Kap. 7.2.
Wie man Referenzkurven erzeugt, ist in Kap. 7.3 ab Seite 41 be
schrieben.
Bosch Rexroth AG
Inbetriebnahme der UI-Regelung
eingearbeitet,
aber
nicht
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zu
stark
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