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Bosch Rexroth PSI 6 Serie Anwendungsbeschreibung Seite 52

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Bosch Rexroth AG
Inbetriebnahme der UI-Regelung
denen die Referenzkurve aufgrund einer Mittelwertbildung
erzeugt wurde, den Referenzwert „100" für die Überwachungs­
größe „UIR" in die SST.
• „Toleranzen":
Sofern aktiviert, blendet das System zusätzliche Eingabemög­
lichkeiten (Abb. 17: Bereich 2) zur Definition von Toleranzen
und zum Ein-/Ausschalten der jeweiligen UI-Überwachungs­
größen (Abb. 17: Position 3) ein.
Die hier getroffenen Einstellungen werden als programmspezi­
fische UI-Überwachungsdaten nach der Übertragung einer
gültigen Referenzkurve in die SST geschrieben.
Sie finden die Werte unter Themenbereich „Programmieren",
Reiter „PSQ", Unterreiter „UIR Überwachung" in den korre­
spondierenden Eingabefeldern.
Ausführliche Informationen zur UI-Überwachung finden Sie in
Kap. 8 ab Seite 63.
"
Beachten Sie die Vollzugsmeldung nach der Übertragung.
Übertragene Kurven sind nur dann als Referenzkurven nutzbar,
wenn sie von der SST als „gültig" deklariert wurden.
Ob das der Fall war, speichert das System in einer Log-Datei, die
Sie per Schaltfläche „Detail-Info" einsehen können (Abb. 16: Posi­
tion 4)
Die Gültigkeitskriterien von Referenzkurven sind auf Seite 81 be­
schrieben.
Wurde eine übertragene Kurve für gültig erklärt, ist die UI-Rege­
lung für die betreffende Schweißung möglich und in Abhängigkeit
von Kontrollkästchen „Regelung Ein" (Abb. 17: Bereich 1) auch
bereits automatisch eingeschaltet.
Wie man die UI-Regelung manuell aktiviert, erfahren Sie in Kap.
7.4 ab Seite 53.
Zu welchen Programmen gültige Referenzkurven existieren, ist im
Themenbereich „Übersicht" per Optionsschalter „Kurve gültig"
schnell erkennbar. Siehe Kap. 9.1.1 ab Seite 81.
PSI 6xxx |
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