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Bosch Rexroth PSI 6 Serie Anwendungsbeschreibung Seite 133

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1070087069 / 07
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PSI 6xxx
Abkürzung
Bedeutung
SP
Serienpunkt.
Betriebsart für manuell bediente Anlagen.
SPS
Speicherprogrammierbare Steuerung.
SST
Schweißsteuerung.
Wird auch als Schub, Takter oder Widerstandsschweiß­
steuerung bezeichnet.
SSZ
Startslopezeit.
Zeit, in der die LST vom Anfang der 2. STZ an ansteigt.
STC
Sheet Thickness Combination.
Funktion, mit der sich anstelle von programmbezogenen
Referenzkurven blechdickenbezogene Referenzkurven
erzeugen lassen.
Stepper
Leistungsnachstellung zur Elektrodenverschleiß-Kompen­
sation.
STZ
Stromzeit.
Man unterscheidet 1.STZ (Vorwärmstromzeit), 2.STZ
(Haupt-Schweißstromzeit) und 3.STZ (Nachwärmstrom­
zeit).
Alle 3 Stromzeiten können bzgl. Zeit und Leistung unter­
schiedlich programmiert werden.
Die Programmierung von Impulsen und Slope ist nur in der
2.STZ möglich.
TCP
Transmission Control Protocol.
TCP regelt, wie Daten zwischen Computern ausgetauscht
werden sollen. Es ist ein verbindungsorientiertes, paket­
vermittelndes Transportprotokoll und Teil der Internetpro­
tokollfamilie (IP).
Temp.
Temperatur.
Tooltipp
Erläuterungstext.
Erscheint, wenn der Mauszeiger im aktiven Fenster einen
Moment auf einem Eingabefeld/Objekt verharrt.
UIP
Prozessqualität.
Wert für die Schweißqualität, abgeleitet aus dem
Widerstandsverlauf der aktuellen Schweißung.
UIR
UI-Regelung
ÜK
Überwachungskontakt.
Z.B. zur Überwachung des Druck-Zylinders (der die Elek­
troden schließt) oder zur Überwachung der Elektrodenpo­
sition (z.B. "Zange zu").
VHZ
Vorhaltezeit.
Zeit, die vor der Schweißstromzeit abläuft. Die Elektroden
drücken das Schweißgut zusammen.
VWZ
Vorwärmzeit.
Auch 1. STZ genannt.
Zdg.
Zündung.
Ein- und Ausschalten der Zündimpulse zur Ansteuerung
des Leistungsteils.
Bosch Rexroth AG
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