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Siemens S7-200 System Administration Handbuch Seite 215

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Tipp
Um sicherzustellen, dass der Ausgang einer Zeit, die sich selbst zurücksetzt, jedesmal einen
Zyklus lang eingeschaltet wird, wenn die Zeit den voreingestellten Wert erreicht, müssen Sie für
den Freigabeeingang der Zeit statt eines Zeitbit einen Öffnerkontakt verwenden.
Beispiel: SIMATIC - Zeit als Einschaltverzögerung, die sich selbst zurücksetzt
current = 100
current = 40
Impulsdiagramm
T33 (current)
T33 (bit)
M0.0
Q0.0
Beispiel: SIMATIC - Zeit als Ausschaltverzögerung starten
I0.0
Impulsdiagramm
current = 100
T33 (current)
T33 (bit) Q0.0
Netzwerk 1
//10-ms-Zeit T33 läuft nach
//(100 x 10 ms = 1 s) ab
//Impuls M0.0 ist zu schnell für die
//Beobachtung in der Statusansicht
LDN
M0.0
TON
T33, +100
Netzwerk 2
//Der Vergleich wird mit einer Geschwindigkeit wahr,
//die in der Statusansicht sichtbar ist.
A0.0 nach (40 x 10 ms) einschalten, um eine
//Wellenform von 40 % aus/60 % ein zu erhalten.
LDW>=
T33, +40
=
A0.0
Netzwerk 3
//Impuls T33 (Bit) ist zu schnell für die Beobachtung
//in der Statusansicht.
//Zeit mit M0.0 nach Zeitraum von
(100 x 10 ms = s) zurücksetzen.
LD
T33
=
M0.0
0.4s
0.6s
Netzwerk 1
//10-ms-Zeit T33 läuft nach (100 x 10 ms = 1s) ab
//E0.0 EIN-AUS = T33 aktivieren
//E0.0 AUS-EIN = T33 deaktivieren und rücksetzen
LD
E0.0
TOF
T33, +100
Netzwerk 2
//Die Zeit T33 steuert A0.0 über den
//Zeitkontakt T33.
LD
T33
=
A0.0
1 s
0.8 s
S7-200 Befehlssatz
Kapitel 6
201

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