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Wartung - Scheppach DP16SL Originalbetriebsanleitung

Ständerbohrmaschine
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Positionieren des Werkstücks
Legen Sie immer eine Unterlage (A) (z.B. Holz) zwi-
schen Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert,
dass beim Durchbohren die Rückseite des Werkstücks
splittert oder ausbricht. Um zu vermeiden, dass die Un-
terlage sich unkontrolliert mitdreht, ist sie an der linken
Seite der Säule (B) wie abgebildet anzulehnen.
Warnung:
Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu nicht
lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest, andern-
B
falls könnte es zu erheblichen Verletzungen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den
Tisch gespannt werden können, nutzen Sie den Ma-
schinenschraubstock (Zubehör).
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch
rotierende Werkstücke oder den Schraubstock sowie
Zerstörung des Werkzeugs zu verhindern.
A
Bohren eines Lochs
Markieren Sie die zu bohrende Stelle am Werkstück
mit Hilfe eines Körners oder eines spitzen Nagels.
Bevor Sie die Bohrmaschine einschalten, senken Sie
den Bohrer auf das Werkstück ab und zentrieren Sie
ihn über der zu bohrenden Stelle. Schalten sie die
Maschine ein und drücken Sie den Bohrer sanft auf das
Werkstück, so daß er sauber schneiden kann.
Bei zu geringem Vorschub besteht die Gefahr, daß der
Bohrer heiß wird.
Bei zu großen Vorschub besteht die Gefahr, daß der
Motor blockiert, der Keilriemen oder der Bohrer durch-
rutscht, sich das Werkstück löst oder der Bohrer bricht.
Wenn Sie in Metall bohren, kann es notwendig sein,
den Bohrer mit geeigneter Flüssigkeit zu kühlen.
Arbeiten mit dem Laser
F
Einschalten des Laserlichts am Schalter(16)
Das angezeichnete Bohrloch in den Fixpunkt (F) des
Lasers setzen, Bohrer ansetzen und Loch bohren.

Wartung

Warnung:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit schalten Sie das Gerät aus
und ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie irgendwel-
che Wartungsarbeiten an Ihrer Bohrmaschine vorneh-
men.
Halten Sie ihr Gerät sauber
Achten Sie darauf, daß Sie nur Reinigungsmittel ohne
Benzin, Trichlorethan, Chlor, Ammoniak etc. verwen-
den, da diese Chemikalien Kunststoffe angreifen
können. Um Beschädigungen am Motor durch Bohr-
staub zu verhindern, saugen oder blasen Sie den Motor
regelmäßig aus.
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Diese Anleitung auch für:

4906807901

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