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Simons Voss Technologies SmartRelais 3 Advanced Handbuch Seite 65

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SmartRelais 3 Advanced
(Handbuch)
Gehäuses ist die Lesereichweite verbessert. Mit dem Schutzgehäuse
(SREL2.COVER1) wird Schutz vor Witterung, Vandalismus und
Sabotage sichergestellt.
Der Benutzer kann aus dem Kraftfahrzeug heraus sein
Identifikationsmedium zur Prüfung der Berechtigung verwenden. Sollte der
Benutzer nicht über ein Identifikationsmedium verfügen, aber erwartet
werden, kann er sich (zum Beispiel mit einer Gegensprechanlage) dennoch
ankündigen. Eine andere Person, die sich im geschützten Bereich befindet,
kann den Benutzer dann mit einem Druck auf den angeschlossenen Taster
dennoch einlassen. Der Taster kann sich zum Beispiel in einem
Pförtnerhäuschen befinden, der externe Kunden nur innerhalb der
Geschäftszeiten einfahren lässt, während Benutzer mit
Identifikationsmedium jederzeit passieren können.
Benutzer, die die Tiefgarage verlassen wollen, befinden sich innerhalb des
geschützten Bereichs. Eine erneute Prüfung der Berechtigung für die Tür
kann somit entfallen. Deshalb bietet sich zur Erhöhung des Komforts an,
einen Taster parallel zu einem anderen Taster (im Pförtnerhäuschen) zu
schalten und diesen in der Nähe der Ausfahrt im geschützten Bereich zu
platzieren.
Da die Kommunikation vom Leser bis zum Controller und zur LSM
abgesichert ist, kann niemand die Daten manipulieren. Sobald die Daten
den Controller erreichen, werden sie durch den Controller beurteilt. Bei
bestehender virtueller Vernetzung und Verbindung zur LSM (Ethernet)
werden aktuelle Informationen über das Identifikationsmedium abgeholt,
andernfalls auf den letzten intern gespeicherten Stand zurückgegriffen. Je
nach Ergebnis der Beurteilung löst der Controller eine entsprechende
Aktion aus, zum Beispiel ein Relais schalten.
Falls ein virtuelles Netzwerk eingesetzt wird, bietet sich die Verwendung als
Gateway an. Die Tiefgarageneinfahrt ist eine der Schließungen, die sehr
stark frequentiert wird. Das bedeutet, dass jedes hier genutzte
Identifikationsmedium mit dem Leser und damit auch über den Controller
mit der LSM-Datenbank abgeglichen wird. Berechtigungsänderungen, zu
sperrende IDs und Zeitbudgets werden so effizient verwaltet.
Die Stromversorgung des Controllers kann entweder über ein externes
Netzteil oder über die Netzwerkleitung erfolgen. Der Leser kann durch den
Controller mit Strom versorgt werden. Sollte der Spannungsabfall zu groß
sein, kann der Leser auch durch ein externes Netzteil versorgt werden
(siehe
Externe Stromversorgung [
 69]
).
}
8. Einrichten
65 / 161

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