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Aufblasen; Reihenfolge Beim Aufblasen; Aufblasen Des Bodens (Air-Modelle); Temperaturänderungen - Höhenlage - Walker Bay Genesis 310 FTL Handbuch

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  • DEUTSCH, seite 31

AUFBLASEN

Erstmaliges Aufblasen: Bei der ersten Inbetriebnahme des Boots alle
Luftkammern gleichmäßig wie unter REIHENFOLGE BEIM AUFBLASEN
beschrieben füllen. Sobald das Boot vollkommen aufgeblasen ist, 50 %
des Luftdrucks in allen Kammern ablassen und alle Kammern wieder
auf Betriebsdruck aufblasen. Dadurch kann sich das Material nach dem
Auspacken ausdehnen.
!
VORSICHT
Keine Kompressoranlage (wie im Kfz-Service üblich) verwenden,
um das Boot bzw. die Schläuche aufzupumpen. Überdruck
durch den Gebrauch von Kompressoranlagen kann Nähte und
Kammertrennwände beschädigen.
Bei Verwendung einer elektrischen Pumpe zum Aufblasen des
Boots, das Aufblasverfahren mit der manuellen Fußpumpe im
Lieferumfang abschließen.
Die Luftkammern müssen gleichmäßig gefüllt und auf den richtigen
Betriebsdruck aufgeblasen werden (Schläuche: 0,25 bar/3,5 psi.
Boden: 0,8 bar/11,3 psi).
Mit der Zeit können die Schläuche Druck verlieren. Vor
dem Gebrauch den Luftdruck prüfen und ggf. Kammern auf
Betriebsdruck aufblasen. Andernfalls können Schlauch oder andere
Teile des Boots abgescheuert oder beschädigt werden.

REIHENFOLGE BEIM AUFBLASEN

Mit der Fußpumpe im Lieferumfang jede Kammer auf ca. 50 % aufblasen.
Dies schützt die Blenden, die die Kammern trennen, vor unnötiger Verfor-
mung und potenzieller Schädigung.
Jede Kammer ganz aufblasen. Die Schläuche sollten gut gefüllt sein. Der
Betriebsdruck der Schläuche ist 0,25 bar oder 3,5 psi.

AUFBLASEN DES BODENS (AIR-MODELLE)

Hohe Druckeinstellung an der mitgelieferten Fußpumpe verwenden,
um die Bodenkammern auf den Betriebsdruck von 0,8 bar oder 11,3 psi
aufzublasen.
!
VORSICHT
Den Betriebsdruck der Schläuche oder des Bodens nicht
überschreiten. Das Überschreiten des Betriebsdrucks kann Material,
Blenden oder Nähte beschädigen und zu Druckverlust führen.
TEMPERATURÄNDERUNGEN – HÖHENLAGE
!
VORSICHT
Änderungen in der Lufttemperatur wirken sich auf den Luftdruck
in den Schläuchen aus. Überwachen Sie den Luftdruck in den
Schläuchen und stellen Sie ihn ein, um den Betriebsdruck
beizubehalten (siehe AUFBLASEN).
Änderungen der Höhe über dem Meeresspiegel wirken sich auf
den Luftdruck aus. Bei Änderungen der Höhe den Luftdruck in den
Schläuchen und/oder im Boden einstellen, um den Betriebsdruck
beizubehalten. Zur Vermeidung von zu hohem Fülldruck den
Luftdruck vor dem Transport des Boots in eine Höhenlage
verringern.
BETÄTIGUNG DER VENTILE
Beim ersten Aufblasen der Schläuche und/oder des Bodens die Ventile
auf Dichtheit überprüfen. Das im Werkzeugsatz enthaltene Werkzeug
verwenden und Ventile vorsichtig festziehen.
AUFBLASEN: Um die Luft beim Aufblasen zu halten, die Ventile durch
Eindrücken des gelben Knopfs (a) und Drehen um ca. 90 Grad gegen
den Uhrzeigersinn in die „Aus"-Stellung lösen.
Nach dem Aufblasen „Kappe" (b) auf das Ventil aufschrauben.
LUFTABLASSEN: Zum Ablassen der Luft aus den Schläuchen die
„Kappe" (b) abschrauben und das Ventil durch Eindrücken des gelben
Knopfs (a) und Drehen um ca. 90 Grad im Uhrzeigersinn in die
„Ein"-Stellung bewegen. Das Ventil sollte in der „Ein"-Stellung bleiben.
!
VORSICHT
Keine zu große Kraft auf die Ventile ausüben, da sie brechen
könnten.

EINBAU VON SITZEN

1. Schläuche auf 50 % aufblasen.
2. Flansche an Enden des Sitzes zwischen Schlauch und Gewebe auf
Schlauch schieben.
3. Die Schläuche weiter bis zum Betriebsdruck aufblasen.
2
1
50%
3
100%
50%
100%
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