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Betriebsanleitung; Laden - Einsteigen; Wetter Und Gefahren - Walker Bay Genesis 310 FTL Handbuch

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BETRIEBSANLEITUNG

!
ACHTUNG
Lesen Sie die Betriebsanleitung. Ertrinkungs-, Verletzungs- oder
Lebensgefahr.
LADEN – EINSTEIGEN
!
ACHTUNG
Die empfohlene Gewichtskapazität nicht überschreiten. Unabhängig von
der Zahl von Personen an Bord darf das Gesamtgewicht von Personen
und Ausrüstung die empfohlene Gewichtskapazität nicht überschreiten.
In das Boot steigen oder klettern. Nicht in das Boot springen.
Es sollte nur eine Person gleichzeitig einsteigen.
Die Ausrüstung nach dem Einsteigen der Passagiere laden.
Das Boot sorgfältig beladen und besteigen. Lasten verteilen, um
Auslegungstrimm (ungefähres Niveau) beizubehalten. Vermeiden Sie
stehende Gegenstände oder das Platzieren schwerer Gewichte in großer
Höhe.
Im Inneren des Boots sitzen. Beim Fahrbetrieb mit Motor sollten alle
Passagiere im Boot oder auf den vorgesehenen Sitzen sitzen, nicht auf
Schläuchen. Passagiere, die auf Schläuchen sitzen, können über Bord
fallen.
Die vorgesehenen Handgriffe benutzen. Beim Betrieb des Boots sollten
alle Passagiere die vorgesehenen Handgriffe benutzen. Passagiere, die
die Handgriffe nicht benutzen, können über Bord fallen.
Kinder und Nichtschwimmer müssen beim Einsteigen und an Bord
Rettungswesten oder persönliche Auftriebsmittel tragen.
!
VORSICHT
Lasten an Bord prüfen und überwachen, um Abrieb oder
Durchstechen der Schläuche zu vermeiden.

WETTER UND GEFAHREN

Alle Boote in dieser Betriebsanleitung tragen die ISO-Auslegungskategorie
„C": ausgelegt für Fahrten in Küstennähe, große Buchten, Flussmündungen,
Seen und Flüsse, bei denen Betriebsbedingungen bis zu Windstärke 6 und
Wellen von bis zu 2 m Höhe angetroffen werden können.
!
ACHTUNG
VORSICHT BEI ABLANDIGEN WINDEN UND STRÖMUNGEN
Vor und während der Fahrt den Wetterbericht prüfen und sich über die lokale
Schifffahrtsumgebung und Wetterbedingungen informieren.
Entsprechende Sicherheitsausrüstung tragen (siehe
SICHERHEITSAUSRÜSTUNG). Das Wetter auf See kann sich sehr schnell
ändern.
Beim Fahren in der Dunkelheit äußerste Vorsicht walten lassen. Vorschriften
können Navigationsleuchten in der Dunkelheit verlangen, erkundigen Sie
sich dazu bei den örtlichen Schifffahrtsbehörden.
!
VORSICHT
Wracks, Riffe, felsige Ufer, Sandbänke und Flachwasser sind gefährlich
und zu vermeiden oder mit äußerster Vorsicht zu befahren.
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NAVIGATION
!
ACHTUNG
Das Boot darf unter Drogen- oder Alkoholeinfluss oder bei anderer
Behinderung nicht betrieben werden.
!
VORSICHT
Lesen und verstehen Sie Seekarten und führen Sie diese mit sich.
Beachten Sie die Vorfahrtsregelung laut KVR und SeeSchStrO.
Befolgen Sie Schilder für beschränkte Gebiete, die zum
Schwimmen, Baden oder für andere Freizeitsportarten und -
tätigkeiten bestimmt sind.
Lernen Sie, Ihr Boot zu steuern und seien Sie sich über Ihre
eigenen Beschränkungen und die Leistungsbeschränkungen Ihres
Boots im Klaren. Besuchen Sie ggf. einen Sportbootkurs, um diese
Beschränkungen zu erlernen.
Informieren Sie jemand über Ihren Tourenplan (sog. Float Plan) mit
Uhrzeit und Ort der Abfahrt, geplanter Fahrstrecke und erwarteter
Rückkehr.

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